• Name:
    Tarek


    Alter:
    27


    Herkunft:
    Kakariko


    Rasse:
    Hylianer


    Beruf:
    Söldner


    Eigenschaften:
    Tarek ist eigentlich ziemlich still und nachdenklich, gleichzeitig ist er aber ziemlich stur. Außerdem kann er schnell auf die Palme gebracht werden, da er alles, (wirklich, alles!) ernst nimmt. Das wiederum führt dazu das er zu engen Kontakt zu Menschen meidet; daher alles was übers Geschäftliche hinausgeht. Außerdem ist er extrem ehrgeizig, was manchmal schon in Machtgier gipfelt.


    Aussehen:
    Tarek ist gerade 172 groß, wiegt jedoch an die 87 Kilo, da er durchtrainiert ist. Er hat kastanienbraune Augen, und dunkelbraunes Haar. Früher hat er es als Pferdeschwanz getragen, aber nachdem ihm das Haar zu Zantos Zeiten bei einem Auftrag versengt wurde, trägt er es kurz, mit Stirnband.
    Kleidung: Er trägt praktische Kleidung, also nichts was zu eng anliegt, oder zu ausfallend ist. Kettenhemde oder Rüstungen lehnt er ab, allerdings trägt er schwere Stiefel, an der Ferse und vorne Eisenbeschlagen (Keine Eisenstiefel, da sie nur teilweise aus Eisen bestehen, und weitaus leichter sind) An seinen Händen trägt er gehärtete Lederhandschuhe, mit Eisenverstärkung bei den ersten Fingergliedern, die ihm ein paar Zentimeter über die Handgelenke reichen. Außerdem trägt er ein altes Schwert bei sich, sowie einen hölzernen Rundschild, sowie eine Axt als Ersatz-Waffe.
    Meistens ist er nie ohne eine art Flachmann anzutreffen, wirklich betrunken ist er allerdings so gut wie nie.




    Technisches



    Fähigkeiten:
    Abgesehen von seinen kämpferischen Fähigkeiten, versteht er es eigentlich nur Gemüse und Getreide anzubauen, da er als Sohn eines Bauern aufwuchs. Er kann außerdem ein paar Worte lesen.


    Waffen:


    Sein Körper: Von seinem Vater, der Soldat war, hat er schon als Jugendlicher erlernt, wie man sich im waffenlosen Nahkampf verhalten muss. Dementsprechend weis er sowohl einzustecken, als wie auch auszuteilen; dabei verwendet er von Fußtritten, über Ellbogenstößen bis hin zu seinen Fäusten so ziemlich alles.
    Handschuhe: Seine Handschuhe sind bei den ersten Fingergliedern eisenverstärkt (Also dort wo man bei einer Faust die Schlagfläche bildet), was seinen Schlägen mehr Härte verleiht.


    Stiefel: Seine Stiefel sind an den Fersen und auch and den Spitzen eisenverstärkt, was ihm zusätzliche Stärke bei seinen Tritten verleiht.


    Schwert und Schild (Axt): Er besitzt über ein landestypisches Einhänder-Schwert und ein hölzernes Rundschild. Er weiß damit umzugehen, ist aber darin nicht mehr oder weniger geschickt als ein Soldat gleichen Alters. Für den Fall das sein Schwert im Kampf außer Reichweite gelangen sollte, trägt er noch eine Axt im Gürtel, welche aber weder von außergewöhnlicher Größe, noch spezieller Art ist. Er kann sie zwar auch werfen, aber die Wahrscheinlichkeit auf größere Distanzen damit zu treffen geht gegen Null.


    Drahtseil: Ein Drahtseil, an den Enden an je ein kleines Stück Holz gebunden. Kann genutzt werden um jemanden von hinten zu erdrosseln, Tarek setzt diese Taktik aber äußerst ungern ein.




    Tieverwandlung



    Tarek hat bislang nur Gerüchte darüber gehört, allerdings ist er auf der Suche nach einigen Splittern des Schattenspiegels, um sich ihrer Kräfte zu bedienen.



    Vergangenheit



    Tareks Vater war ein gewöhnlicher Soldat in der Armee der Stadt Hyrule, allerdings wurde er trotz seines Ehrgeizes niemals mehr als ein unterer Truppenführer, da er aus armen Haus stammte. Mit 40 setzte er sich in Kakariko zur Ruhe, heiratete, und kaufte mit dem Geld aus Armee-Zeiten einen Bauernhof, wo er zwei Söhne bekam. Der ältere davon war Tarek.
    Seine Kindheit und Jugend verbrachte Tarek mit der Arbeit auf dem Hof, dem Erlernen der Kampfkünste von seinem Vater, und damit seinen um 2 Jahre jüngeren Bruder zu beschützen, da dieser meist nichts als Flausen im Kopf hatte. Als er 20 wurde, sollte er eigentlich Soldat werden, aber er weigerte sich, für einen Hungerlohn und vor allem Ruhmlos, zu arbeiten, wissend das er mehr Ehrgeiz als alle aus reichem Haus stammenden Offiziere besitzt. Es kam zum Bruch mit dem Vater, und Tarek ging nach Hyrule-Stadt, um dort als Söldner zu Ruhm und Geld zu gelangen.
    Als das Schattenreich über Hyrule hereinbrach, befand er sich gerade in den entlegenen Teilen Hyrules, um dort einen Auftrag auszuführen. Dadurch war er zwar davor verschont geblieben, zu einem Geist zu werden, aber er spürte dass er zum Hof seiner Kindheit zurückkehren müsste, konnte aber nicht in die Schattenwelt vordringen. Als der legendäre Held die Schatten aus Kakariko vertrieb, und Tarek zurückkehren konnte, war es zu spät. Er fand nur mehr die Trümmer seines Heims, und ein paar Knochen und Fleischfetzen, die einmal seine Familie gewesen sein dürften. Er gab sich Tagelang dem Alkohol hin, um nicht dem Wahnsinn zu erliegen, bevor er Rache schwor, und die Monster jagte die Hyrule heimsuchten, in der Hoffnung den Ursprung dieses Übels zu finden. Trotz der Tragik für ihn selbst, war Zantos Herrschaft die Zeit, in der er sich vor Aufträgen nicht retten konnte, und ein kleines Vermögen anhäufte. Doch noch bevor er näheres erfahren konnte, hatte der legendäre Held die Schatten vertrieben. Tarek fühlt seitdem immer noch einen Groll gegen diesen „Helden“ da er sich um seine Rache beraubt fühlt.
    Nachdem sich in letzter Zeit die Gerüchte über die Kristallsplitter mehren, nimmt er in letzter Zeit nur noch Aufträge an, die ihn auf die Spur eben jener führen könnten. Er weiß nicht genau, welche Macht diesen Splittern innewohnt, aber wenn es möglich ist diese Macht sich eigen zu machen, wird er nichts unversucht lassen, sie in die Hände zu bekommen. Den Geld und Glück, das hat er vor langer Zeit gelernt und verinnerlicht, sind flüchtig, Macht und Rum allerdings lassen einen über das Grab hinaus unsterblich werden.

  • endlich mal einer der die splitter auch wirklich sucht <3
    allein dafür würd ich dich schon zu mc donalds einladen =D



    Life will hurt You. Not Death.