The Legend of Zelda-The broken Mirror

  • Hallo!
    Ich habe meine FF überarbeitet und werde sie hier online stellen.
    Zum neuen Thread: Ich habe den alten bei der Suche versucht zu suchen, aber ich habe den Thread nicht mehr gefunden; deswegen werde ich einen neuen Thread eröffnen. Falls der alte wieder auftaucht, kann man diesen löschen und ich werde den alten weiterbenutzen!


    Ich hoffe ihr genießt das Lesen!
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    Kapitel 1: Erneutet Abschied


    Die Wüste Hyrules. Eine weite Sandfläche, die nur bei Nacht ein wenig abkühlte.
    Der Boden war von mehreren, tiefreichenden Schluchten durchzogen und die einzigen Lebewesen, die in dieser weißen Hölle lebten, waren die sich unterirdisch bewegenden Sandwürmer.
    Hier stand einst das interdimensionale Gefängnis, bestimmt für Feinde Hyrules und seiner Königsfamilie. Ein großes Gebäude aus weißen Marmorsteinen stand inmitten mehrerer gigantischen steinerner Säulen. Oben auf dem Dach der Stätte lag die Spiegelkammer, wo einst der Schattenspiegel stand. Doch nun war er zerbrochen. Die Prinzessin des Dämmerlichts, Midna, zerstörte ihn bei ihrer Rückkehr in die Schattenwelt. Nun kniete ein junges Mädchen vor dem Rahmen des ehemaligen Spiegels. Ihre langen, silbrig glänzenden Haare lagen über ihrem Gesicht und reichten bis auf den Boden. Das weiße Kleid, das es trug, war zerrissen. Vor ihr stand ein großer, braungebrannter, junger Mann. Sein Haar war pechschwarz und seine Augen hatten ein beängstigendes, helles Rot. Gekleidet war er in eine kurze, schwarze Rüstung. Er sah das Mädchen von oben herab an. „Nun sag schon, wo befindet sich die Träne?“, sagte er in einem tiefen Ton und ergriff das Mädchen am Kinn. Es hatte ein kindliches Gesicht und blickte den Mann mit großen, hellblauen Augen an. „Niemals werde ich dir das Versteck der Träne offenbaren, Myon. Deine Seele ist schwarz. dein Schicksal ist besiegelt. Bald wird der Held wiedererscheinen und dich vernichten!“, entgegnete sie ihm. Er stellte sich vor sie und schnippte mit seinem Finger. Hinter ihm erschien eine in ein schwarzes Tuch gehüllte Gestalt. In der linken Hand hielt sie eine Peitsche. Myon lächelte hämisch und trat zurück. „Wer nicht hören will, meine Liebe... der muss fühlen. Wenn du mir nicht den Ort preisgibst, wirst du leiden müssen.“ Er verschwand. Ängstlich sah das Mädchen die Gestalt an. „Nein.. bitte nicht…“, flüsterte es geschockt. Die Gestalt hob den Arm.


    Grelle Schmerzensschreie ertönten in der Wüste.


    An einem anderen Ort, dem Gebiet Latoan, südlichstes Gebiet Hyrules. Auf einer Weide voller Ziegen lag ein junger Blondschopf und starrte mit seinen blauen Augen in den Himmel. Er trug eine dunkelgrüne Tunika und neben ihm lag eine Schwertscheide, aus der ein blauer Schwertgriff lugte. Eine rotbraune Stute graste in seiner Nähe. Plötzlich durchbrach eine Stimme die Ruhe auf der Weide. „Link! Link! wo bist du!? Der Bürgermeister will dich sprechen!“ Der Hylianer setzte sich auf. Ein Mann kam auf ihn zu. „Link, der Bürgermeister möchte dich sprechen. Er hat einen Brief von Prinzessin Zelda erhalten!“ Schnell sprang Link auf seine Beine und nahm die Zügel seiner Stute in die Hand. „Ich werde sofort gehen“, sagte er und ging in Richtung Dorf. Ordon, das Heimatdorf Links. Vereinzelt standen kleine Häuser auf zwei Seiten, die durch einen winzigen Bach getrennt waren. Das letzte Haus in Richtung Weide war das Haus des Bürgermeisters. Davor stand ein junges Mädchen. Es war Ilya, eine Freundin Links aus Kindertagen. „Link, mein Vater hat Neuigkeiten aus dem Schloss!“ Link ging durch die Tür und betrat das Haus. „Ah, Link! Sieh nur, dieser Brief ist gerade aus dem Schloss angekommen!“ Er ging auf Link zu und drückte ihm einen Brief in die Hand. Der Umschlag war weiß und war von einem roten Siegel geprägt. Er war in feinsäuberlicher Handschrift verfasst:


    Sehr geehrter Link,


    ich schreibe diesen Brief mit einer Bitte. Ich möchte mich für deine tapferen Taten im Kampf gegen Ganondorf nochmals bedanken. Doch wie es scheint, hat Hyrule immer noch keine Ruhe gefunden. Ich verspüre schon seit mehreren Tagen eine seltsame Kraft. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, doch, ich vermute, es ist die Kraft des Schattenspiegels. Ja, Midna hat den Spiegel vor einem halben Jahr zerbrochen, jedoch hat sie ihn, wie es scheint, nicht vollkommen zerstört. Die Scherben sind in ganz Hyrule verteilt. Ich bitte dich innigst: Leih mir ein weiters Mal deinen Mut und deine Kraft, um ein weiters Chaos durch die Schattenmächte zu verhindern.
    Hochachtungsvoll,


    Prinzessin Zelda


    Link las sich den Brief mehrmals durch, bis er begriff, was in diesem Brief stand. „Wie es scheint musst du uns wieder verlassen... Für wie lange diesmal?“, sagte der Bürgermeister vorsichtig und legte seine Hand auf Links Schulter. „Ich kann es nicht glauben…Ich will nicht wieder von hier weg. Eigentlich dachte ich an ein normales, ruhiges Leben nach diesem ziemlich schweren Jahr, das hinter mir liegt…Ich bin erst vor einem halben Jahr wieder zurückgekommen.“, antwortete der junge Ordoner leicht wütend. „Aber…wenn es doch wirklich so wichtig ist, dass Zelda persönlich dir diesen Brief schreibt?“ „Warum sollte gerade ich wieder das Land retten? Ich habe zwar Ganondorf besiegt, das heißt nicht, dass ich ALLES kann. Ich bin nur ein normaler Hylianer…der aus den Launen der Götter heraus ein Held geworden ist. Aber warum fragt mich niemand, ob ich das wirklich will?!“, erwiderte Link dem Bürgermeister. „Link, niemand kann etwas dafür. Die Götter haben dein Schicksal entschieden.“ „Aber warum ich?“, fragte Link und ließ sich auf einen Stuhl fallen. Er stützte sein Gesicht in seine Hände und ließ den Brief auf den Boden fallen. Booro hob den Brief auf und legte ihn auf einen Tisch. „Aber hatte es nicht auch seine guten Seiten? Du hast Menschenleben gerettet und das Ansehen des ganzen Landes. Und ich denke, du weißt das.“ Link sah ihn an. „Ich will euch nicht schon wieder verlassen, ohne zu wissen, für wie lange es sein wird.“, antwortete Link. „Wir werden hier auf dich warten. Egal wie lange du brauchst. Wir stehen hinter dir. Wir alle.“ Booro lächelte und Link stand auf. „Pack deine Sachen und folge dem Anliegen. Auch wenn ich das nur ungern sage, aber: Ich denke du wirst meinen Platz als Bürgermeister wohl doch nicht ersetzen können, wenn ich nicht mehr dazu fähig bin.“ Ein leichtes Lachen war in seiner Stimme zu hören. Auch Link lächelte und er ging zusammen mit Booro nach draußen. Ilya wartete mit Epona vor dem Haus. Auch die anderen Bewohner Ordons waren gekommen. Colin lief auf ihn zu und umarmte ihn. „Ich werde dich vermissen!“, schluchzte er. Link streichelte den jungen Blondschopf. „Ich werde schon wieder kommen.“ Der junge Held stieg auf seine Stute und richtete seinen Blick in Richtung Dorfausgang. „Komm bitte schnell zurück!“, riefen Taro und Maro gleichzeitig. Link bemerkte, dass Ilya Eponas Zügel festhielt. „Ich würde dich gerne noch bis zum Wald begleiten.“, begründete sie leise. Link nickte und sah zu den Dorfbewohnern. „Denkt nicht, ihr hättet mich für längere Zeit los.“, sagte er und er gab Epona den Befehl, langsam loszureiten. Ilya lief neben ihm. „Er wird bestimmt heil zurückkommen.“, sagte Booro.
    Link und Ilya kamen an seinem Haus vorbei. Doch Ilya blieb plötzlich stehen. „Als ich das letzte Mal gebeten hatte, heil zurückzukommen…habe ich dich vergessen. Aber ich werde dich dieses Mal nicht vergessen. Ich werde hier auf deine Rückkehr warten.“ Sie schluchzte. Link stieg ab und näherte sich ihr. „Hör auf. Du konntest nichts dafür.“ Ilya warf ihre Arme um ihn. „Bitte komm wieder.“, flüsterte sie. Link drückte sie fest an sich. Auch ihm fiel der Abschied vom Dorf nicht leicht. „Das verspreche ich.“, antwortete er und löste sich von ihr. Den Blick auf sie gerichtet, stieg er wieder auf Eponas Rücken. Sie wieherte und ritt los. Ilya sah ihm nach, bis er verschwand. Sie drückte ihre Hand fest gegen ihre Brust. „Bitte halte dein Versprechen.“
    Link ritt durch den kleinen Wald von Latoan. Er kam an der heiligen Quelle vorbei, an der einst Ilya und ihr kleiner Bruder Colin entführt wurden. Hier begann sein mühevolles und langes Abenteuer, bei dem er die liebevolle, vorerst nervige Midna kennen lernte. Er dachte an sie, die ganze Zeit Er konnte nicht verstehen, warum sie den Schattenspiegel zerstört hatte. Jetzt, da wahrscheinlich wieder ein Unheil über Hyrule kommen würde, hätte sie es nicht tun müssen.


    Als er dann die Brücke überquerte, die die Gebiete Latoan und Phirone voneinander trennte, besinnte er sich und hielt seinen Blick fest gegen Norden. Der Wald von Phirone war still und die Stille wurde nur durch einzelne Vögel unterbrochen. Er traf den Mann, von dem er einst seine Lampe bekommen hatte.


    Das Haar des Mannes war noch immer von Vögeln besetzt und er sah ihn mit großen Augen an.." Na junger Mann. wieder einmal auf Reisen?", fragte er. Der junge Hylianer nickte." Oh. Diesmal habe ich aber nichts für dich. Trotzdem viel Glück!" Link ritt ohne eine Antwort zu geben weiter. Nun kam er in das Gebiet Eldin, westliches Gebiet Hyrules. Es war eine große, grüne, von Bäumen bewachsene Fläche. Er ritt über eine kleine Brücke, die über einem kleinen Teich gebaut war. Das Wasser glitzerte. Am Horizont konnte man es schon sehen. Das Schloss. Die weißen Türme verdeckten die Sonne. Seine Gedanken waren durcheinander. Er dachte an die Zeit, die wieder verstreichen würde, bis er endlich nach Hause zurückkehren konnte. Doch auch daran, dass sich diese Hoffnung vielleicht nie erfüllen könnte. Er war ein Held. Und Helden konnten kein ruhiges Leben führen. Ihr Leben drehte sich um die Bewohner des Landes, welches sie beschützten. Ein normales Leben war praktisch unmöglich. Epona wurde schneller und schneller. Es schien so, als hätte sie das Gefühl, verfolgt zu werden. Nach einer Weile verließen sie das Gebiet Phirone in nördlicher Richtung. Sie erreichten den südlichen Eingang der Stadt. Nun war er in Ranelle angekommen, dem größten der vier Gebiete Hyrules. Es erstreckte sich von der Mitte des Landes bis hin in den Norden und Westen. Kurz vor der Treppe zur Vorstadt des Schlosses wurde Epona langsamer. Link band die Zügel Eponas an einen kleinen Baum neben der Treppe und ging dann die großen Stufen hinauf, zum südlichen Eingangstor der Stadt. Die Stadt war, wie Hyrule, viergeteilt. Der westliche Teil, mit einem schlechtbesuchten Zirkuszelt war eher ruhig. Hier gab es nichts Besonderes. Im Gegenteil zum Zentrum und zum südlichen Teil der Stadt. Im Zentrum waren viele Musikanten und große Geschäfte. In der Mitte war ein großer, prächtiger Brunnen platziert. Von hier aus kam man zum Schloss. Der südliche Teil war von mehreren kleinen Ständen der Händler besiedelt. Hier gab es außerdem ein gutbetuchtes Wirtshaus, dessen Besitzerin Thelma war, eine gute Freundin Links, und eine Wahrsagerin. Der östliche Teil war, ebenso wie der Westliche, weniger aufregend, bis auf den Arzt, der in der Stadt keinen guten Ruf hatte. Doch Link interessierten nur das Zentrum und das Schloss. Er ging die Stufen zum Schlosstor hinauf. Vor ihm stand das Schloss, Heimat der Prinzessin Zelda. Ja, Zelda... sie half Link beim Kampf gegen Ganondorf, genau wie Midna. Er, Zelda und Midna.. Wieder dachte er an die äußerst hübsche Dämmerlichtprinzessin. Er durchschritt das Tor und sah von weitem Zelda auf ihn zukommen. Ihr hellbraunes Haar war zu einem geflochtenen Zopf gebunden und sie trug ein weißes Kleid. Ihr Oberkörper und ihre Schultern waren von harten Goldstücken verdeckt. „Link, da bist du ja. Ich habe dich nicht so schnell erwartet.“, sagte sie als sie bei ihm ankam. „Ich habe mich direkt auf den Weg gemacht, nachdem ich deinen Brief bekommen habe.“ antwortete er und verbeugte sich. „Komm, ich habe einen Gast im Schloss, den ich dir vorstellen möchte.“
    Link folgte Zelda ins Schloss. Der Hauptraum war groß und an der Decke hingen goldene, prächtige Kerzenleuchter. Inmitten des Raumes stand eine Treppe die zu den oberen Geschossen führte. Link und Zelda stiegen die Treppen hinauf. Ganz oben auf dem Dach war der Thronsaal. Er war riesig. Der Held blieb kurz stehen als er den Raum betrat. Zelda bemerkte dies und wendete sich um. „Ist es wegen ihr? Ich habe bemerkt, dass du bedrückt bist, seit wir das Schloss betreten haben.“ Zelda sah besorgt aus. Doch Link schüttelte den Kopf und betrat den Saal. Das letzte Mal, als er diesen Saal betreten hatte, lag vor ihm der größte Kampf seines Lebens. Und der Kampf um Hyrules Schicksal. Der letzte Kampf, bevor Midna den Schattenspiegel zerstört hatte und sich auf ewig von ihm getrennt hatte. Vor dem Thron stand ein Mädchen. Es sah sich die Steinfiguren der Göttinnen und des Triforces über dem Thron an. „Raya, der Auserwählte, er ist hier.“ Das Mädchen drehte sich um. Es hatte ein etwas kindliches Gesicht. Es sah Link mit roten Augen an und seine langen, hellblauen Haare reichten bis zum Boden. Gekleidet war es in ein langes, ärmelloses, türkises Kleid.
    Über den Schultern lag ein weißes Tuch. „Ah, er ist also der Held, der Hyrule vor den Schatten gerettet hat. Es freut mich.“ Link stellte sich vor Raya. „Mein Name ist Raya und ich bin die Gemahlin von Prinz Ralis. Ich denke ihr erinnert euch an ihn?“, sagte sie freundlich und musterte Link. Sie hielt ihm ihre Hand entgegen. Link zögerte, doch dann nahm er sie. „Die Freude liegt ganz meinerseits. Aber ist Prinz Ralis denn noch nicht zu jung für eine Gemahlin. Vorallem eine in eurem Alter.“, antwortete er ruhig. „Das Altern der Zoras geht schneller voran als das unsere. Dafür leben sie jedoch länger.“ Leicht lächelnd wendete Raya sich ihm ab und sah zu Zelda. „Habt ihr ihm davon erzählt?“, fragte sie. Links Blick folgte Zelda, bis sie sich auf den Thron fallen ließ. Er hatte nicht vor genauer hinzuhören. Er wollte nur wissen, was seine Aufgabe war. „Nicht direkt.“ Zeldas Antwort ließ Link stutzig werden und er sah sie verwirrt an. „Was meinst du mit „nicht ganz“?“, wollte er wissen und ging langsam auf sie zu. Raya bemerkte seine aufsteigende Unruhe. „Wenn ihr gestattet, würde ich es ihm erklären?“, fragte Raya vorsichtig und Link sah sie an. „Nun, wie ihr bereits wisst, scheinen die Scherben des Schattenspiegels überall in Hyrule verteilt zu sein. Meine Schwester, Celestial, ist die Trägerin des Mittelstücks des Spiegels. Sie fand es im Hylia See. Seitdem scheint sie außergewöhnliche Kräfte zu haben. Eine gewisse Zeit lang hatten wir noch ein ruhiges Leben. Aber als dann eines Nachts eine junge Frau erschien und Celestial entführte, wurden unsere schlimmsten Vorahnungen bestätig. Anscheinend gibt es jemanden, der den Schattenspiegel erneut zusammensetzen will. Und dieser jemand hat ganz sicher keine guten Absichten. Denn er hat sich uns gezeigt und uns gedroht. Sein Name ist Myon und er will das Schattenreich und Hyrules unterwerfen.“ Als sie bemerkte, dass Link immer unruhiger wurde, hörte sie kurz auf zu erzählen. „Da Celestial diese Kräfte besitzt, kann es sehr gefährlich werden, wenn Myon den Spiegel zusammensetzen kann. Das Mittelstück ist in ihr und wenn er diese Scherbe des Spiegels bekommt, hat er unvorstellbare Mächte. Somit wäre Midna ihm hoch unterlegen.“ „Was hat er mit ihr vor!?“, unterbrach Link sie. Seine innere Wut war förmlich zu spüren. Raya sah ihn direkt an. „Er muss Midna aus dem Weg räumen, um die Kräfte des Dämmerlichts zu erlangen. Wenn er den Spiegel zusammensetzt, wird er in das Schattenreich gelangen und…“ „Und?“, wiederholte Link. „Er wird Midna töten.“
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    So das erste Kapitel stand ja schon hier aber dank meiner Beta Leserin wurde es überabreitet!
    Ich hoffe auf gute Kritik aber Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen^^
    Nihao
    Satsu Chan

    Nintendo ist meine Religion


    Shigeru Miyamoto ist mein Gott


    xD


    Naruto x Sasuke forever! :eyes: :eyes:

  • Da hier noch niemand seinen Kommentar abgegeben hat werde ich diesen Thread mal entjungfern ^_^
    Also zur Geschichte: Sry aber Kritik muss sein, die Geschichte hat mir sowohl vom Schreibstil und vom Aufbau nicht wirklich gut gefallen.Wieso genau, das kann ich dir nicht sagen. Mir gefällt die FF einfach überhaupt nicht. Ich hatte bei ca. der hälfte der Geschichte schon keine Lust mehr weiter zulesen. Mir kam die ganzen Geschichte einfach nur langweilig rüber, das liegt aber wahrscheinlich eher daran das ich anderes lese bzw. einen anderen Geschmack für Bücher usw. habe. ALso lass dich nicht entmutigen ^^
    Lg Burni

  • Ich lass mich auf keinen Fall entmutigen, da es andere gibt, die meine Story mögen^^ Kritik kann ich ab. Aber wie du gesagt hast, sie kann nicht jedem gefallen. Du hast eben ein anderes favorisiertes Genre^^


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    Kapitel 2: Die Reise beginnt von Neuem


    Link begann zu zittern."Er.. er wird sie töten?", stotterte er. Zelda starrte ihn unsicher an. Dann lief sie auf ihn zu. "Ja, er hat es zumindest vor. Wenn wir Midna und Hyrule retten wollen müsst ihr euch erneut auf die Suche nach den Scherben machen. Midna hat den Spiegel zerstört, jedoch dachte sie dabei nicht auf die Macht die in dem Spiegel beherbergt ist. Der Spiegel kann sich rekonstruieren. Die Scherben sind im ganzen Land verteilt und die Suche könnte Monate dauern. Doch wir müssen es wagen. Ohne die Scherben ist Myons Plan unvollständig. Er kann Midna schwächen, aber nicht in das Schattenreich eindringen." Der blonde Hylianer blickte auf den Boden." .....helfen....", flüsterte er." Ich werde ihr helfen... so wie sie mir geholfen hat. Als wir noch zusammen Hyrule durchquert haben um Zanto und Ganondorf zu besiegen.....da hat sie mir geholfen. Ich war als Wolf so hilflos ohne sie...Midna hat in mir dem Mut wieder erweckt. Nun werde ich ihr helfen, weil sie in Gefahr ist. Das bin ich ihr schuldig.", sagte Link entschlossen und ballte die Faust. Raya setzte ein Lächeln auf. " Nun gut. aber alleine werdet ihr nicht sehr weit kommen. Ich habe einen Begleiter, er wird euch auf der Suche helfen." Sie hob kurz die Hand und hinter dem Thron erschien ein Junge. Er hatte silbernes Haar und auch seine Augen hatten einen silbernen Glanz. Über seine Schultern hing ein brauner Umhang welcher den ganzen Körper verdeckte." Dies ist Raven. Er gehört einem Urvolk Hyrules an, welches im Hintergrund versteckt lebt. Niemand weiß etwas über sie. Raven kann die Schattenenergie aufspüren und die Scherben finden." Der Junge verbeugte sich und eine Hand erschien unter dem Umhang. Er hielt sie Link hin." Ich hoffe, ich kann euch helfen, ehrenwerter Auserwählter." Link packte seine Hand und lächelte." Ich freue mich, dich kennen zu lernen...." Er hatte einen seltsamen Unterton in der Stimme. Zelda redete weiter. "Link ich vertraue dir diesen Dolch an. Er wird dir im Laufe der Zeit sehr nützlich sein." Sie drückte ihm den Dolch in die Hand. Link steckte ihn in eine Seitentasche seiner Tunika." Ich vertraue auf eure Zusammenarbeit und werde hier mit Lady Raya auf eure Rückkehr warten." Link drehte sich um und verließ den Saal. Raven lief ihm nach." Zelda, ihr seid euch sicher dass ihr diesem Jungen den Dolch anvertrauen könnt? Er ist noch viel zu unerfahren!" " Nein, er ist ganz und gar nicht unerfahren. Er hat sich einer fremden Person anvertraut ohne Zweifel. Link hat sehr viel Mut und er ist der Richtige. Seit Links Geburt wartet dieser Dolch auf ihn...."


    "Ich hoffe ihr behaltet Recht Prinzessin......"



    Vor dem Stadttor standen nun zwei Pferde. Link wunderte sich woher das zweite Pferd kam. Als sie sich den Pferden näherten, erschrak Link und blieb kurz stehen. Das zweite Pferd sah aus wie das Pferd von Ganondorf. Raven drehte sich um." Link was habt ihr?" Der Hylianer besinnte sich und schüttelte den Kopf." Nichts...es ist nichts..." Er stieg auf Epona. "Lady Raya sagte sie lebten im Zora-Reich...Wir sollten zuerst dort nach Informationen suchen.", sagte Link und befahl Epona sich umzudrehen. "Wir müssen in den Norden Hyrules. Dort gibt es einen Zugang zum Reich den man auch zu Fuß nehmen kann. Raven nickte. Die beiden ritten los. Immer in Richtung Norden...


    In der Wüste ging Myon auf und ab. Celestial saß geschwächt und mit geschlossenen Augen auf dem Podest. Sie atmeten schwer und rangen manchmal nach Luft." Limstella wo bleibst du nur... ich brauche die Scherben!", sagte er immer wieder. Dann erschien plötzlich eine Gestalt. Es war ein Mädchen mit dunklen Haaren und goldenen Augen. Es trug ein knielanges schwarzes Kleid und einen braunen Gürtel, an dem eine Schwertscheide befestigt war. In der linken Hand hielt sie einen Beutel. " Gebieter ich habe neue Scherben gefunden.", sagte es. Myon entriss dem Mädchen den Beutel und ging auf Celestial zu." Sie sind ziemlich klein, nicht wahr? Es müssen tausende sein...aber alle sind nutzlos ohne das Mittelstück das du besitzt meine kleine Celestial. Sobald ich mehr Kraft habe werde ich einen neuen Diener schaffen...einer meiner herrlichen Diener ist ja geflohen..." Limstella ging ebenfalls auf das Podest zu." Gebieter, wann werdet ihr endlich die Macht an euch reißen können? Wann habt ihr Prinzessin Midna beseitigt?", fraget sie." Sobald du mir die Scherben gebracht hast. Geh jetzt und sammle weiter. Und diesmal komm nicht zurück wenn du mir wieder so wenige bringst! Wage es nicht mich noch einmal zu enttäuschen Limstella!", sagte er erbost." Wie ihr wünscht Gebieter.....wie ihr es befehlt...", sagte sie und verschwand wieder.


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    Etwas kurz, ich weiß^^

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