Gradius (Reihe)

  • Euer Lieblingsteil aus der Gradius-Serie 1

    1. Gradius (1985) (0) 0%
    2. Gradius II: Gofer no Yabou (1988) (0) 0%
    3. Gradius III (1989) (0) 0%
    4. Gradius Gaiden (1997) (1) 100%
    5. Gradius IV (1999) (0) 0%
    6. Gradius V (2004) (0) 0%
    7. Gradius ReBirth (2008) (0) 0%


    Gradius ist ein Shoot 'em Up vom japanischen Entwickler Konami.


    Die Story ist schnell erklärt und vielleicht nicht ganz so dramatisch wie die von Irems R-Type: Als Pilot des schnittigen Raumjägers Vic Viper fliegt man ins All, um den von Menschen bewohnten Planeten Gradius gegen die fiesen Bacterian-Aliens zu beschützen. Auch hier ist man wie gewohnt die letzte Hoffnung, also lässt man sich nicht lang bitten und zieht in den interstellaren Krieg.


    Für zwei Dinge ist Gradius bekannt:
    1. Das ungewöhnliche Waffen-/ Power-Up-System.
    2. Seinen erbarmungslosen Schwierigkeitsgrad. No kidding!



    In der Standardausrüstung ist die Vic Viper mit einer kümmerlichen Einzelschusskanone ausgestattet, im Englischen gern auch als Pea-Shooter ("Erbsen-Schießer") verballhornt. Das man damit allein nicht viel bewirken kann, dürfte jedem klar sein. Glücklicherweise hinterlassen besiegte Gegner ab und an Orbs, die als Power-Ups für das eigene Schiff dienen. Doch mit dem Aufsammeln der Orbs alleine ist es nicht getan - stattdessen solltet ihr nun euren Blick auf das Power Meter im unteren Bereich des Bildschirms lenken:

    Mit dem ersten Orb leuchtet ein Cursor auf dem Power Meter auf, und jeder weitere Orb lässt den Cursor ein Feld weiter springen. Mit einem Knopfdruck könnt ihr das Power-Up eurer Wahl dann aktivieren. Zur Auswahl stehen höhere Geschwindigkeiten, Raketen, verschiedene Laser, Schilde, usw. Anschließend wird der Cursor ausgeblendet und die Orb-Sammelei und Aktiviererei beginnt von neuem, bis ihr schlussendlich ein voll aufgepowertes, bis an die Zähne bewaffnetest, Raumschiff habt. Vorrausgesetzt, ihr wurdet in der Zwischenzeit nicht durch feindlichen Beschuss vom Himmel geholt, denn dann sind alle Waffen futsch.

    In den Fortsetzungen von Gradius unterscheidet sich die Wahl der Power-Ups je nach dem, mit welchem Raumschiff ihr unterwegs seid. Das lässt Freiraum zum Rumprobieren und bietet je nach Level und eigenen Spielgewohnheiten Vor- und Nachteile, und eine gewisse Prise Taktik.







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    Gradius (1985)
    Konsolenumsetzungen: NES, TG-16/PCE, Wii Virtual Console, PS1, PSP, Saturn
    Die TurboGrafx-16/PC-Engine-Version ist eine originalgetreue Umsetzung des allerersten Gradius-Automatenspiels. Der Schwierigkeitsgrad (nur einer steht zur Wahl) ist ausgewogen, bin bei den ersten Sessions bis in Level 4 gekommen. Ab dann wirds wirklich knifflig. Vor allem weil es keine Continues gibt, sodass man nach Verlust aller Leben ganz von vorn anfangen muss. Von der Level-1-Musik habe ich einen Ohrwurm. O_O Die NES-Version (auch auf der Wii Virtual Console erhältlich) habe ich nicht gespielt, aber soll bis auf grafische und musikalische Abstriche immer noch gut gelungen sein.
    es japanischen Automaten ist. Einige Extrawaffen aus Salamander haben auch in den späteren Gradius-Teilen Einzug gefunden.



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    Gradius II: Gofer no Yabou (1988)
    Konsolenumsetzungen: TG-16/PCE, Wii Virtual Console, NES, PS1, PSP, Saturn
    In der Konsolenversion dankenswerterweise mit anpassbarem Schwierigkeitsgrad und Checkpoint-System, sodass auch normalsterbliche Spieler eine Chance haben... Kleiner Scherz. Beim ersten Versuch (auf "Easy") bin ich bis ins 4. Level gelangt. Viel weiter aber auch nicht. Tolles Spiel mit erstklassigem CD-Soundtrack und für sein Alter hübsch anzusehende Grafik. Und erstmals hat man die Wahl zwischen verschiedenen Waffenkonfigurationen.



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    Gradius III (1989)
    Konsolenumsetzungen: SNES, PS2, Wii Virtual Console
    Gradius III ist hart. HART! Ohne Scheiß, selbst den Trainings-Modus, bei dem man nur die ersten drei Level spielen darf, konnte ich noch nicht knacken. Die PS2-Fassung ist in der Gradius III & IV-Compilation erschienen und eine originalgetreue Automatenumsetzung. Die SNES-Fassung wurde hingegen extra für die Konsole entwickelt, hat darum ein angepasstes Leveldesign erhalten - und kann sich sehen lassen! Vor allem ist sie deutlich fairer programmiert und damit viel besser spielbar.



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    Gradius Gaiden (1997)
    Konsole: PS1
    Gaiden verhält sich zum Rest der Gradius-Serie in etwa wie Symphony of the Night zu Castlevania: Wunderschön animierte 2D-Grafik, detaillierte Gegner, sauberes Gameplay und gute Steuerung. Der leichteste Schwierigkeitsgrad verdient hier endlich auch seinen Namen, anders kann ich mir sonst nicht erklären, wie ich schon beim ersten Ausprobieren bis in den 7. Level gelangen konnte. Und das finde ich gut! Wer die knüppelharte Herausforderung sucht, kann das Spiel ja immer noch bockschwer einstellen. Gradius Gaiden ist bislang nur in Japan erschienen.



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    Gradius IV (1999)
    Konsolenumsetzung: PS2, PSP
    Gradius 4 erschien erstmals im Polygongewand. Der erste Level mit den Flüssigmetall-Effekten mag damals noch beeindruckend ausgesehen haben, wirkt aber heute eher schmucklos. Die späteren Level sehen etwas schöner aus. Mitgenommen aus Gradius III wurde der heftige Schwierigkeitsgrad, welcher mir sauer aufstößt. immerhin gibts nun eine Speicherfunktion, sodass man das Spiel bei Bedarf unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen darf.



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    Gradius V (2004)
    Konsole: PS2
    Gradius V wurde von Konami in Zusammenarbeit mit Treasure (Ikaruga, Radiant Silvergun, Gunstar Heroes) entwickelt. Dementsprechend hat man das alte Grafikkonzept über den Haufen geworfen, das Gameplay an moderne Bullet-Hell-Shooter angepasst, und die Musik besteht aus Techno-Beats (schade, die alten Synthie-Rock Melodien waren auch toll). Herausgekommen ist ein Ballerspiel mit Suchtpotenzial.



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    Gradius ReBirth (2008)
    Konsole: Wii Ware (Wii & Wii U)
    Gradius Rebirth bedient sich der Leveldesigns der GameBoy-Version von Gradius 1 (Nemesis), mixt diese ordentlich mit weiteren Spielen aus Konamis Shooter-Riege (z.B. Salamander) und heraus kommt ein gelungenes Ballerspiel im 16 bit-Look des Super Nintendos. Die Spielbarkeit ist gut (im Optionsmenü lässt sich Dauerfeuer aktivieren), die musikalische Untermalung gefällt und der Schwierigkeitsgrad ist auf "Very Easy" eigentlich für jeden schaffbar, der sich ein bißchen mit dem Spiel beschäftigt. Ich habs beispielsweise in zwei Abenden durchgeschafft und probiere jetzt auf "Easy" weiter. Freundlicherweise erlaubt einem das Spiel, jeden bereits erledigten Level direkt aus dem Start-Menü anzuwählen.

  • Um ehrlich zu sein, habe ich Gradius noch nie gespielt, möchte aber trotzdem etwas sagen.


    Zunächst einmal: danke für die Videos! Zufälligerweise hatte ich erst vor zwei Tagen noch das erste und das letzte hier aufgelistete Video auf Youtube angeguckt, weil ich vor Kurzem eine Liste begonnen hatte, welche Spiele ich über die nächsten Jahre kaufen möchte. Gradius V hat mich vor allem an Ikaruga erinnert, ein Spiel, das Du ja auch erwähnt hast und in dem ich niemals weit gekommen bin.


    Ich bin vor allem deshalb an Gradius interessiert, weil mich mein Lieblings-2D-Shoot-em-Up Axelay (SNES) jedes Mal sehr begeistert hat. Daher trachte ich vor allem nach Versionen auf älteren Konsolen wie eben dem SNES. Mit meinen verfügbaren Konsolen kann ich zwischen Gradius (500 Wii Points), Gradius II (900 Wii Points), Gradius III (900 Wii Points) und Gradius Rebirth (600 Wii Points) wählen. Vielleicht frustriere ich mich erstmal am dritten Teil, um dann Rebirth zu probieren.

  • Danke, freut mich. :) Axelay ist ein klasse Spiel mit schöner Grafik und wundervoller Musik. Vielleicht sogar besser als Gradius? Wer weiß. Muss dort noch den Endboss besiegen, an dem bin ich bislang gescheitert.


    Ich würde dir ehrlich gesagt Gradius ReBirth ans Herz legen. Über den dritten Teil auf dem SNES kann ich nicht so viel sagen, aber auf Hardcoregamin101.net gibts zu jedem Gradius-Spiel samt Konsolenumsetzungen sehr detaillierte Beschreibungen.

  • Ohoho! Nachdem ich mich schon eine ganze Weile mit Gradius beschäftige, habe ich endlich einen wichtigen Teil des Gameplays kapiert:
    Die Waffen-/Schiffauswahl, die man am Anfang jedes Gradius-Spiels (außer Teil 1) treffen darf, sollte gut überlegt sein.




    Bislang habe ich stets eine Waffenkombi mit Ripple-Laser und 2-Way Missiles verwendet (im Bild die unterste Reihe). Der Ripple Laser ist eigentlich ja ganz toll, weil er einen großen Streuradius hat und man damit viele auf dem Bildschirm verstreute kleine Feinde gut erwischt. Damit ist er gut für Einsteiger geeignet, weil kein präzises Zielen notwendig ist. Leider ist er auch unglaublich schwach, und besonders gegen Moai-Statuen und Endbosse hat er keinen guten Stand.
    Die 2-Way-Missiles hören sich auf den ersten Blick nett an, sobald man aber mit Ihnen spielt, wird klar: Mit denen muss man wiederum besonders gut zielen, um Gegner direkt unter und über dem Schiff abzuwehren. Gehen sie daneben, heißt es: Pech gehabt.
    Über die lachhafte Tailgun brauchen wir gar nicht erst zu reden... ich habe für diese bislang noch keine sinnvolle Verwendung gefunden, und stattdessen stets den Ripple vorgezogen.


    Gradius 1 hat mich nun gezwungen, mit der Standardkonfiguration (1. Reihe im Bild) zu arbeiten. Der Double-Laser ist nützlicher, als man zuerst denkt. Zwar halbiert sich damit gefühlt die Schussrate, weil bei jedem Knopfdruck immer nur entweder ein Schuss nach vorn order nach schräg oben abgeht - aber gerade in Level 1 liegt man damit goldrichtig. Hat man schon ein paar Options eingesammelt, relativiert sich auch das anfängliche Problem mit der Schussrate. Zusammen mit der Standard-Missile, die nach dem Aufschlag am Boden noch ein Stück bis zum nächsten Gegner "wandern", kann man sich einen sehr guten Rundum-Schutz aufbauen und erwischt auch Gegner, die sich in schwer erreichbaren Ecken verstecken.
    Am fetzigsten ist aber der Laserstrahl - der geht strikt geradeaus, kann mehrere Gegner hintereinander durchdringen und hat eine enorme Durchschlagskraft. Wau! Um, anstelle des Double-Laser, den Rundum-Schutz zu bewahren, gruppiert man durch geschicktes manövrieren die Options so um das eigene Schiff herum, dass sie auch Gegner über und hinter dem Schiff abwehren. Perfekt!


    Jetzt, wo ich herausgefunden habe, welche Waffenkombi mir am besten liegt, komme ich wesentlich besser durch die Spiele. In Gradius III verliert der zweite Level (mit den ganzen Blubber-Blasen) seinen Schrecken, sodass ich den Training-Mode mitsamt seinen 3 Levels abschließen konnte (jetzt kann ich mal das reguläre Spiel probieren). Bei Gradius IV komme ich nun bis zum Endboss von Level 3 (yay), und auch in Gradius II mache ich mir mehr Überlebens-Chancen aus.

  • Seitdem ich Gradius III auf dem SNES spielen konnte, habe ich mich mit dem Game wieder versöhnt. Denn hier gehts wieder fairer zur Sache, Schätzchen.
    Heute bin ich auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad bis in den Endboss des letzten Levels vordringen können... Aber dann waren meine Continues alle. :rolleyes:
    Egal, ich probiers nochmal! Toll ist, dass man im Boss-Rush-Level nochmals gegen die Bosse aus Teil II kämpfen darf.





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    Salamander (1986)
    Konsolenumsetzungen: TG-16/PCE, Wii Virtual Console, NES, PS1, PSP, Saturn
    Salamander wurde in den USA unter dem Namen "Life Force" als inoffizieller Gradius-Nachfolger gehandelt. Tatsächlich ist es ein Spinoff, und ein gutes noch dazu. Horizontale und vertikale Levels wechseln sich ab, und einen Koop-Modus für zwei Spieler gibts auch. Das Waffensystem ist etwas vereinfacht worden (die Power-Up-Leiste gibts nicht mehr), zieht aber trotzdem ziemlich gut - weil man eh alle Hände voll damit zu tun hat, sich die Gegnerscharen vom Leib zu halten.


    Salamander habe ich heute mal mit Kokiri_Girl auf der TurboDuo im Ko-Op gespielt. Mit vereinten Kräften hat man natürlich mehr Chancen gegen das fiese Weltraumpack, aber dafür muss man sich auch alle Power-Ups teilen... Weil ich zwischendurch alle Leben verlor, musste sie die Level 2 und 3 ganz alleine knacken. Respekt! Bis zum 5. Level (Asteroid Hell) haben wirs geschafft, aber dann hieß es leider "Game Over".


    Nebenher habe ich im Startpost ein paar Ergänzungen hineineditiert.

  • Endlich habe ich Gradius II durchspielen können. Zwar nur auf dem leichtem Schwierigkeitsgrad, aber hey - auch der ist bockschwer. Hoho.
    Das Spiel in einer Session durchzubekommen ist zwar theoretisch möglich, man muss es aber nicht auf diese Weise machen. Auf der Wii kann man das Spiel jederzeit pausieren, die Konsole abschalten und an einem anderen Tag an der gleichen Stelle weitermachen. Gut auch, dass es unendlich Continues gibt. So kann man eine schwierige Stelle üben, üben und üben - bis man sie bewältigt.


    Gegen Ende bekommt man es, ganz typisch, mit einer Auswahl klassischer Bosse aus Salamander und Gradius I zu tun.



    Das Ending ist übrigens kackedreist - und fordert den Spieler auf, es nun auf dem "normalen" Schwierigkeitsgrad zu probieren. Argh!

  • Das richtige Gradius, welches auf dem SNES erschienen ist mit all seinen Ablegern, habe ich nie gespielt, werde ich aber mit Sicherheit demnächst nachholen. Ich bin gerade auf der Suche nach alten Retroperlen da ich nach dem ganzen modernen Krams aktuell, eine Pause einlegen möchte und einen frischen Wind in Sachen Abwechslung brauche.


    Ich freue mich schon sehr auf Gradius und seinen Nachfolgern, da ich das GameBoy Spiel Gradius: The Interstellar Assault bis zum Erbrechen gespielt habe. Ich erinnere mich nur noch daran, dass es bockschwer war und mich als Kleinkind schon sehr gefrustet hat, aber scheinbar war mein Geduldsfaden schon enorm groß, da ich das Spiel tatsächlich beendet hatte.