Trakon - Hylianer

  • Name:
    Trakon


    Alter:
    20


    Geschlecht:
    Männlich


    Rasse:
    Hylianer


    Herkunft:
    Hyrule-Stadt


    Waffen:
    Pfeil und Bogen


    Fähigkeiten:
    Trakon besitzt eine hohe Ausdauer, ist dafür aber nicht der schnellste. Wenn er mit Pfeil und Bogen schießt, trifft er nicht immer beim ersten mal, aber am Ende geht der Schuss fast immer ins Schwarze.


    Persönlichkeit:
    Trakon ist eine liebenswürdige Person, die immer nett zu Mitmenschen ist und ihnen auch hilft, wo es geht und wo sie benötigt wird. Doch er hat auch eine andere Seite: Wenn es um kämpfen, um Leben und Tod oder nur um einen Wettkampf geht, wirkt er sehr ehrgeizig und ausdauernd. Er möchte gewinnen, er möchte durchhalten, er möchte zu den besseren gehören. Bei diesem Thema versteht er auch keinen Spaß.


    Aussehen:
    Blaues Gewand und blaue Hose (ungefähr wie das Wassergewand bei Ocarina of Time, nur ohne Mütze)
    Stiefel und Handschuhe in braun
    blonde Haare, etwas längere, das eine oder andere Haar hängt gerne mal im Gesicht, die Haare sind vorne am Pony nach links gerichtet
    Gewicht: 85 kg
    Größe: 1,87 m
    kein Schmuck
    blaue Augenfarbe
    spitze Ohren
    nicht dick, ein etwas dünnerer Hylianer
    etwas größere Füße als normal
    lange Beine, Arme sind normal lang


    Geschichte:
    Trakon wurde in Hyrule-Stadt geboren und wuchs dort, von seinen beiden Eltern betreut und versorgt, auf. Damals durfte er mit ihnen immer an den Hylia See und dort den Tag verbringen, denn der See hat ihm sehr gut gefallen und er konnte sich kaum noch von ihm trennen. Schon als kleiner Junge war auch sein Vater sein großes Vorbild, da dieser gelernter Bogenschütze von der Wache war. Er wollte auch mal einen so großen Bogen besitzen und genauso gut schießen können. Als Trakon dann 15 Jahre alt war, zeigte sein Vater ihm die Grundtechniken und übte fast täglich mit ihm außerhalb der Stadt in der Natur, damit er auch später einmal ein guter Bogenschütze wird. Allerdings ist, als Trakon 18 Jahre alt war, sein Vater an einer schweren Krankheit gestorben und er erbte damit seinen Bogen und den Köcher. Doch Trakon wollte nicht, dass er auf diese Art einen eigenen Bogen bekommt. Es schmerzte ihn sehr, sodass eine ganze Weile lang nicht mehr mit Pfeil und Bogen trainieren wollte. Aber er hätte es ja ahnen können, da sein Vater länger als ein Jahr mit ihm nicht mehr üben konnte, dank der Krankheit, die ihn gelähmt und dadurch oftmals bettlegerich gemacht hatte. Durch diese Pause verlernte Trakon fast wieder alles, aber er wollte dann doch nicht aufgeben. Er ersetzte seinen Vater bei der Wache und trainierte wieder hart und fleißig. Mit 20 Jahren konnte er wieder sehr gut mit Pfeil und Bogen umgehen, sogar noch etwas besser als früher. Nur seine mangelnde Treffsicherheit unterschied ihn von seinem Vater. Dieser hatte eine Trefferquote von 87%, während Trakon nur eine von 75% hat, dabei geht der erste Schuss bei ihm zu 50% daneben. Diese machte ihn dann auch den einen oder anderen Moment zu schaffen, da er wünschte, ein besserer Schütze zu sein.
    Durch den Tod des Vaters war seine Mutter alleine im Haus, weswegen er nicht auszog, sondern bei ihr im Haus blieb und sie immer tröstete, wenn sie wieder an ihren Mann denken musste und ein paar Tränen von sich gab.
    Trakon nahm schon seit Jahren immer an kleinen Wettstreiten mit seinen Freunden teil, bei denen sie sich in unterschiedlichen Disziplinen konkurierten. Diese Wettkämpfe fanden in der Hylianischen Steppe statt, wenn es um Ausdauerläufe oder um Sprints ging, oder am Hylia See, wenn der schnellste Schwimmer auserkoren wurde. Natürlich gab es immer mal einen anderen Sieger und eine Pause zwischendurch. Es gab auch niemanden, der dem Sieger etwas übel nahm, da die Burschen sich schon als kleine Jungen in Hyrule kennengelernt hatten und sich deshalb schon seit Jahren kannten. Deswegen waren ihren Wettstreite auch immer absolut fair und verbesserten Trakon's Ausdauer, Geschwindigkeit und körperliche Fitness sehr. Dadurch kann er auch alleine auf seinen "Streifzug" durch die fernen Gegenden ziehen, ohne dass jemand anderes große Bedenken hat, denn seine Familie und seine Freunde wissen: Auf Trakon ist Verlass!

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    11 Mal editiert, zuletzt von Trakon ()

  • Ich heiße dich im RPG herzlich willkommen und werde dein Berater sein, der dich ins Geschehen sanft begleitet. Meine Teamkollegin wird dann ebenfalls noch einmal über alles ihr Auge schweifen ;D


    Fangen wir gleich mal an!



    Der Charakter ist mir etwas zu jung. Mit 11 Jahren die große, weite Welt zu erkunden ist etwas viel verlangt und gerade für einen kleinen Kokiri nicht sehr "sicher".
    Er hätte aufgrund mangelnder Erfahrung viele Probleme in der Welt zu bestehen, wenn er auf Gegner, unfreundliche Menschen oder etwaige, zwielichtige Typen stößt.


    Zitat


    Waffen:
    Pfeil und Bogen, Steinschleuder, Bumerang


    Die Waffenvielfalt ist mir etwas zu viel. 2 Sachen kannst du dir gerne aussuchen, aber ich wäre jetzt kein Fan davon, wenn er alle drei Sachen mit sich herumschleppt. Bedenke! Du spielst einen kleinen Kokiri der einen Köcher und einen Bogen auf dem Rücken hat, eine Steinschleuder in seiner Tasche und wo hat der Bummerang platz? Viel Sinn ergibt die Kombination Steinschleuder / Pfeil und Bogen ohnehin nicht, da beides "Schusswaffen" darstellen, wobei der Bogen effektiver ist als ein kleiner, pobliger Stein ;D


    Zitat


    Fähigkeiten:
    schnell und wendig, beherrscht Zielgenauigkeit mit seinen Waffen, für sein Alter recht kräftig, kann also etwas schwerer Dinge bewegen oder anheben


    Schnell und wendig kann ich mir bei einem kleinen Kokiri durchaus vorstellen. Sehr zielgenau mit seinen Waffen? Bitte nicht ohne besagtes Training in der Geschichte und mit 11 Jahren ohnehin nicht. Da bin ich nicht einverstanden damit, da man ein sicheres, genaueres Auftreten mit einer Waffe erst durch Routine und Contenance entwickelt, und das besitzt ein 11 jähriger Frischling mit Sicherheit noch nicht. Genauso wenig glaube ich daran, dass ein 11 jähriger Kokiri, schon allein seiner Rasse wegen, ein kräftiger Kerl ist, der schwere Dinge bewegen/anheben kann. Du wirst sehen, du wirst es im RPG kaum oder gar nicht gebrauchen und selbst da, gehe bitte nicht über das Übermenschliche hinaus. Ein kleiner Kokirijunge hat körperliche Grenzen und diese machen sich eher bemerkbar, als bei einem Goronen beispielsweise.


    Zitat


    Persönlichkeit:
    Er ist gerne einmal frech gegenüber anderen, aber generell in Ordnung. Er hat großen Respekt gegenüber Älteren und ist aggressiv, wenn er beleidigt wurde oder einer seiner Feinde ihm gegenüber stehen.


    Hier und da würde ich gerne mehr haben. Das "frech" gegenüber Anderen, wie äußert sich das genau? Ist er sehr engstirnig? Sagt dein Char was er denkt und trifft deswegen oft auf den falschen Ton gegenüber Anderen, oder spielt dein Char Streiche und macht nur Unsinn?
    Die Aggression gegenüber Feinden, führe den Gedanken ein wenig aus. Hat dein Char viele Feinde, oder meinst du generell Feinde, im Sinne von "Monstern"?



    Das ist mir viel zu wenig. Ich kann mir deinen Charakter leider noch immer nicht vorstellen. Beschreibe am Besten alles, was dir in den Sinn kommt, von der kleinsten Haarsträhne bis hin zur letzten Pore im Gesicht. Wie genau sieht er aus? Hat er eine schräge Nase? Wie viel wiegt dein Charakter? Wie groß ist er? <- Das ist beispielsweise ganz wichtig für andere Spieler. Ich orientiere mich immer an der Größe meiner Mitstreiter um passende Floskeln zu verwenden.
    Hat dein Char lange Haare? Trägt er Schmuck?


    Wie du siehst, kann man hier viel ausbauen und das würde ich mir gerne wünschen. Wenn du deinen Char bildlich vor Augen siehst, dann dürfte dir es nicht schwer fallen ein paar Sachen zu ergänzen.


    Zitat


    Geschichte:
    Trakon war immer etwas anders als die anderen Kokiri-Kinder, da er nicht in grün wie sie gekleidet war. Allerdings verstand er sich doch prächtig mit ihnen. Jahrelang hat er im Kokiri Wald gelebt und kennt sich auch dort in jedem Winkel aus. Damals hat er vieles von seinen Freunden und vom Deku-Baum gelernt, mittlerweile kommt er selbst sehr gut zurecht.


    Die VGH erscheint mir etwas karg. Zu wenig Informationen und zu viele Fragen. Wieso trug dein Charakter blaue Kleidung und keine Grünen? War der Stoff im Dorf ausgegangen? Was genau hat er von seinen Freunden und vor allem vom Dekubaum gelernt? Woher hat dein Charakter die Waffen und wieso hätte der Dekubaum dir erlaubt mit 11 Jahren das Dorf zu verlassen?
    Da wir das Alter schon besprochen hatten, würde ich gerne wissen, wenn du dich älter gemacht hast, wie dein Charakter den Krieg mit Ganondorf erlebt hat.
    Was genau, hat dein Kokiri den lieben langen Tag im Dorf getrieben? Hatte er einen routinierten Alltag?


    Das sind ein paar Ansätze und Denkanstöße die ich dir vermitteln möchte.
    Hier und da hast du schon gute Arbeit geleistet, doch es ist noch etwas wenig. Wenn du meine Kritik und meine Hilfe durchgelesen hast, dann editiere deinen Charakterbogen im ersten Beitrag von dir und gib mir bescheid, wenn du fertig bist, dann lese ich mir den Bogen noch einmal durch, ja?


    Viel Spaß und keep it up ! ^-^

  • Ich füge hinzu:
    Nicht nur, dass die Waffenauswahl unrealistisch für einen Kokiri ist - sie ist auch vom Alter her viel zu unrealistisch. Dein Charakter ist 11. Ein 11 Jähriges Kind rennt nicht einfach mit nem Batzen von Waffenarsenal rum und tötet alles, was ihm entgegen kommt, ohne dabei je einmal trainiert zu haben (außer man heißt Link... ist hier aber nicht erlaubt :D )


    Ich glaube, mehr muss ich nicht hinzufügen :)
    Als Tipp gebe ich, einfach mal angenommene Charaktere durchzulesen, um eine Idee über das Niveau unseres Rollenspiels zu bekommen und was alles erlaubt ist.

  • Also, wenn du Pfeil und Bogen hast, brauchst du als 20 Jähriger keinen Bumerang mehr... aber du bist ein Kokiri. Vom Wald Tempel abgesehen, haben die so ne Waffe gar nicht und auch Bumerang erscheint mir wenig realistisch (eher ne Steinschleuder). Kokiri sind keine Kämpfer. Wenn du das willst, brauchst du einen Hylianer oder dergleichen.


    Zur VGH:
    Das ist sogar noch unlogischer als zuvor. Er findet also plötzlich ien blaues Gewand in der Truhe? Ich glaube nicht, dass die Kokiris über eigenen Stoffe nicht haushalten können und zu wenig Klamotten geschneidert werden, aber davon abgesehen wissen wir ja nicht, wie sie sich in Sachen Schneidern organisieren. Den Teil würd ich wegstreichen und ihn einfach ganz normale Kluft des Volkes tragen lassen.



    Der Deku-Baum hat die Kokiri wie die eigenen Kinder geliebt. Er wird so unschuldigen Wesen kaum in irgendeiner Form das Kämpfen näher gebracht haben. An OoTs Beispiel sehen wir ja, dass niemand dort kämpfen konnte, oder das zumindest niemand vom Baum trainiert war. Und wo soll der ehrenwerte Baum einen Bumerang versteckt haben? Aber dazu habe ich ja shcon oben was gesagt. Stein Schleuder wäre hier angebrachter.


    Schwerter und Bögen? Aber hier wird es ganz unlogisch und an den Haaren herbeigezogen. Woher? Kokiris sind keine Schmiede, noch scheint es dort Eisenvorhaben zu geben. Mal von dem winzigen Kokiri Schwert abgesehen, aber das war die absolute Ausnahme. Normalerweise führte und führt da keiner ein Schwert.


    Der Wald wurde nie zerstört. Das wüssten wir (aus dem Spiel).


    Was willst du mit dem Charakter eigentlich erreichen? Wer soll mit dir spielen? Sieh mal: Trakon hat die Außenwelt noch nie gesehen und kennt sie nicht. Und ich lasse hier seeeehr selten Kokiris durch, die durch die Außenwelt marschieren, weil es die absolute Ausnahme ist. Da können andere Schreiber ein Lied von singen, die sich damit schon plagen mussten :D Aber es hat halt alles seine Richtigkeit und Logik und wir schauen über den einen oder anderen Logikfehler shcon mal weg, aber dies ist einfach zu gravierend.


    Du schreibst ja wirklich gut, also bin ich davon überzeugt, dass du es besser kannst. Ich rate dir, von deiner Kokiri-Idee abzulassen oder sie logisch auszubauen :) Du kannst dir angenommene Kokiris (einigermaßen Aktuelle natürlich) ansehen und vergleichen, vielleicht hilft es was.

  • Gefällt mir ganz gut, nur eine oder zwei Sachen:


    Verein? Wäre Bogenschütze bei der Wache oder dergleichen nicht besser? Verein klingt für mich immer so nach Hobbyschütze, wobei man kein Geld verdienen kann. Ansonsten find ichs eigentlich ganz passabel, schaue über ein paar Kleinigkeiten hinweg, die nicht gravierend sind.


    Ich hätte hierzu noch gerne Jasons Wort, mein OK hast du :)

  • In Ordnung, ich habe es geändert. Ich hatte halt die Idee gehabt, dass solche kleinen "Kneipen", wie die eine aus Kakariko vielleicht von einem Verein sind. Aber das mit der Wache klingt dann doch sinnvoller.