In Felon geht es Wade Porter (Stephen Dorff; Blade, World Trade Center, Public Enemies) der einen Einbrecher verfolgt und den tödlichen Hieb versetzt. Da der Einbrecher jedoch keine Waffe bei sich trug, geht die Polizei von mutmaßliche Tötung aus. Als er sich vor Gericht als schuldig erkennt bekommt er eine gemilderte Strafe uns soll ins Gefängnis abgeführt werden. Auf dem Transportweg dorthin wird er jedoch überlistet und gerät in eine Falle. Ein Häftling wird getötet und die Mordwaffe wird Porter unter den Sitz gejubelt. Da er jedoch bedroht getötet zu werden, wenn er was ausplaudert schweigt er. Nun muss er ins Hochsicherheitstrakt. Hier wird Porter jedoch von den Wärtern genauso gequält wie alle anderen Häftlinge da sie die Häftlinge in der "Pause" aufeinander hetzten. Sollte sich jemand weigern, schrecken sie auch nicht davor zurück ihre Waffen einzusetzen. Erst als John Smith (Val Kilmer; Red Planet, Alexander, Déjà Vu) ein 16-facher Mörder sein Zellnachbar wird, schöpft Porter Hoffnung.
Ein sehr gelungener Knast-Drama Film, mit 2 großen Schauspieler. Bis zum späteren Verlauf weiß man nicht genau wer der Gute und der Böse hier ist.
