Alice to Teres no Maboroshi Kōjō (Maboroshi)

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    MAPPA haben ihren ersten Originalen Anime Film vorgestellt – Direktorin ist Mari Okada, welche schon an zig Werken mitgearbeitet hat, wie z.B. Nagi no Asukara und anderen Drama-fokussierten Serien. Sie hat auch einige Skripte (nicht alle) für ToraDora! beigesteuert.


    Interesse?


    Wirklich viel ist sonst noch nicht darüber bekannt, aber mich hat der Trailer sofort angesprochen – auch, wenn ich nicht alsbald damit rechne, dass man den Film hierzulande sehen wird. Zur Not weiche ich dann eben auf eine japanische Bluray aus!


    Wie gehabt: bei mir war das Interesse jetzt mal alleinig durch das gezeigte Material ohne groß Hintergrund geweckt. Sieht einfach wunderschön (Sakuga!) aus. Mari Okada ist Hit or Miss… es gibt einiges von ihr, was ich mag, andere Sachen wiederum tangieren mich auch nicht. Ihren letzten (?) Film Sayonara no Asa ni Yakusoku no Hana o Kazarō fand ich aber extrem schön… daher vorsichtiger Optimismus!

  • Also, dass MAPPA schön kann, haben wir bereits feststellen dürfen! Aber der Trailer sieht einfach nur superschön aus! Die Handlung? Kein Plan! Doch ich bin an Board. Direkt mal Lesezeichen dagelassen, um den Film nicht zu vergessen.


    Irgendwie catcht mich das Geräusch, wenn der Himmel in den ersten Momenten lilafarbene Risse bekommt.


    Danke für den Tipp, Yuffie

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




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    Der Anime wird in Japan am 15. September in die Kinos kommen. Daher, dass man so lange nichts davon gehört hat, bin ich diesbezüglich wirklich sehr überrascht, dass das jetzt so fix geht. Aber der Teaser sieht auch wieder echt gut und interessant aus - klasse audiovisuelle Direktion.


    Hoffe, dass der vielleicht auch bei uns ins Kino kommt. Finde ich zwar immer etwas "meh", wegen vermeintlicher "Weebs" die sich nicht benehmen können (hatte ich schon Erfahrungen), aber so könnte mans wenigstes "unkompliziert" anschauen.

  • Mein letzter Post hier ist fast 2 Jahre her! Habe den Film also ganz aus den Augen verloren, mangels neuer Informationen. Und jetzt kommt er "plötzlich" schon im September ins japanische Kino? Bin gespannt, wann wir dann hierzulande mit einem Kinorelease rechnen dürfen. Angeschaut wird sich das Spektakel natürlich! Allein für die Optik wird es sich lohnen.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




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    Subtitel kann man via Youtube einstellen.


    Der Themen-Song Shin-on von Miyuki Nakajima ist ja auch mal wunderschön. Generell gefällt mir der Trailer so richtig. Natürlich ist es noch relativ kryptisch, aber die Visuals, die Musik dazu und das Drama... könnte etwas für mich sein. Bin gespannt, wie die Ersteindrücke in Japan im September aussehen werden.

  • Der Themen-Song Shin-on von Miyuki Nakajima ist ja auch mal wunderschön.

    Dazu wurde nun ein Short MV veröffentlicht, welches mit Szenen aus dem Anime unterlegt ist:


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    In Japan ist es ja bereits bald soweit. Ich hoffe, dass der Film auch bei uns zeitnah kommt. Sei es im Kino oder dann zumindest bald auf diversen Streaming-Plattformen. Ist wirklich ein Anime-Film auf den ich mich mal wieder freue, auch wenn sich natürlich zeigen muss, ob es einfach nur optisch so geil ist und der Inhalt vielleicht eher schwächer.

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    YES, YES, YES, YES.


    Netflix wird den Anime ab dem 15. Januar auf den Streaming-Service bringen. Da freue ich mich schon richtig drauf. Ich bin ehrlich: nach dem Release habe ich davon in meiner Bubble überhaupt nichts mehr gehört (ich hoffe, dass das kein schlechtes Zeichen ist), weswegen es auch etwas in Vergessenheit geriet, aber ich freue mich schon richtig darauf - alleine auf die Animation.

  • Oh ja, da war ja das studioeigene Projekt von MAPPA! Voll vergessen. Aber es ist schön, dass nun Netflix den Anime bringen wird. Dann habe ich die Gelegenheit, das Werk zu sehen. Tatsächlich habe ich auch gar nichts mehr von dem Film gehört, seit er erschienen ist. Ich hoffe, dass das nicht ein schlechtes Zeichen ist. Mal schauen. Es wird mir jedenfalls nicht wehtun, ihn mir anzusehen :biggrin:

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Kleiner Reminder:


    Ab heute ist der Film auf Netflix verfügbar und wer knapp 2 Stündchen Zeit hat, kann sich den Film locker und legal anschauen.


    Ich weiß noch nicht, ob ich es heute schaffe, aber ich habe auf jeden Fall Lust und hoffe, dass ich es im Laufe der Woche packen kann. Auf dem Film war ich ja schon ganz heiß und hab mich vorher jetzt auch nicht mehr groß damit beschäftigt, um möglichst ohne Wissen reinzugehen (also, hab auch keine Kritiken aus Japan angeschaut o.ä.)

  • Ich habe nun endlich den Film angesehen und bin mir zu 100% sicher, dass der Film weitaus mehr Gesprächsstoff bekommen hätte, wenn „Makoto Shinkai“ draufstehen würde, wobei ich damit weder das eine oder das andere herunterziehen möchte. Persönlich denke ich nur, dass der Film etwas untergegangen ist, da einfach keine so große Diskussionskultur darum ist. Von Boy and the Heron hat jeder gehört, Suzume zumindest wenn man sich auch nur dezent für Anime-Filme interessiert, aber maboroshi fühlt sich an, als wäre es dazwischen ein bisschen in Vergessenheit geraten.


    Zunächst einmal: Nein, ich finde auch nicht alle Makoto Shinkai-Filme grandios und so finde ich diesen Film auch nicht grandios, aber er würde von mir noch immer eine gute Wertung von 7/10 Punkten bekommen, weil ich meinen Spaß damit hatte und ihn vor allem visuell erste Sahne empfunden habe. Wenn MAPPA draufsteht darf der Zuschauer dies auch tatsächlich meist erwarten. Wunderschöne Lichtreflexe und super flüssige Animationen – ist mir vor allem auch bei der Bewegung der Kleider aufgefallen, aber auch beim Regeneffekt und anderen Highlights.

    Auch die Musik reiht sich definitiv oben mit ein und ich hatte nach dem Schauen tatsächlich dauernd den Song von Miyuki Nakajima im Kopf, den ich einfach wunderschön finde. Mit den Szenen hat er noch mal eine ganz andere Wirkung.


    Was die Wertung etwas ausbremst ist die Handlung.

    Zum einen verrät der Titel (vor allem der gekürzte Titel „maboroshi“) schon sehr viel, sodass ich bereits nach den ersten paar Minuten wusste, was eigentlich der Twist dann sein wird (nicht, dass es jetzt so kompliziert war…) und in einigen Punkten empfand ich die Handlung der Charaktere nicht so nachvollziehbar oder logisch. Über beides kann ich hinwegsehen, da ich die Coming-of-Age-Aspekte (wobei… kann man es so nennen, hehe?) mochte und auch die Charakter-Interaktionen schön waren, sowie ich die Parallelen zu einer Welt Vor- und Nach-Covid erkennen konnte, ohne dass sie sich ZU „on the nose“ angefühlt haben. Alles wird am Ende zu einem schönen Paket verschnürt.