Einst erschien im alten Ägypten der mächtigste Mutant, der erste seiner Art: Apocalypse! Durch eine Intrige wurde er gebannt und schlief für tausende von Jahren.
Nun ist er wieder auferstanden und schickt sich an, sowohl die Menschen als auch die Mutanten zu unterjochen. Um seinen Plan zu verwirklichen und die Welt zu erobern, bringt er mächtige Mutanten unter seine Kontrolle. Sie sollen seine vier Reiter der Apokalypse werden. Unter ihnen befindet sich auch der gebrochene Magneto, der den Verlust seiner Familie nicht überwinden kann.
Um Apocalypse und seine Reiter aufzuhalten, muss Professor X seine X-Men ein weiteres Mal versammeln. Noch weiß er nicht, dass sich unter ihnen ein Macht schlummert, die weitaus gefährlich werden kann als Apocalypse selbst!
Der dritte Film rund um den jungen Charles und seinem Erzfeind Erik kam 2016 in die Kinos und wurde nicht ganz so positiv aufgenommen, wie noch seine beiden Vorgänger.
Der Anfang vom Ende?
Ich kann gar nicht genau in Worte fassen, wie ich diesen Film finde. Über McAvoy und Fassbender in ihren Rollen habe ich mich sehr gefreut und insgesamt habe ich auch meinen Spaß an dem Film, wenngleich ich ihn weitaus seltener geschaut habe, als seine Vorgänger.
Auch ist das Setting cool und die neuen, alten Mutanten, wie Storm, zu sehen, ist echt cool. Aber mein größter Knackpunkt ist hier Apocalypse selbst. Er soll so ein mächtiger Gegner sein, doch ich habe im Film nicht eine Sekunde lang wirklich Angst wegen ihm. Er wird auch so schnell abgefrühstückt, wie er eingeführt wird.
Also unterm Strich ein Film, der existiert und den man ansehen kann. Doch im Franchise gibt es deutlich besseres zu sehen!
Wer von euch hat sich in den Sattel geschwungen und ist mitgeritten?