• Hierbei handelt es sich ursprünglich um eine Light Novel Reihe von Autor Mamizu Arisawa und Zeichnerin Kanna Wakatsuki, die 2003 bis 2008 lief und mit 17 Bänden abgeschlossen ist.

    Basierend darauf erschien dann auch ein Manga von Mari Matsuzawa, der 2008 ebenfalls abgeschlossen wurde, hier mit sechs Bänden.


    2006 lief dann ein 26-episödiger Anime vom Studio Seven Arcs, auf den wiederum 2007 ein Film folgte. Leider kam nichts davon offiziell nach Deutschland.


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    Keita Kawahira wird in eine Familie aus Inukami-Zähmern geboren, deren Aufgabe es ist, gemeinsam mit Inukami; göttlichen Hunden mit spiritueller Kraft, welche die Form eines Menschen annehmen können; das Böse zu vertreiben. Sa Keita es nicht schafft einen Bezug zu Inukami aufzubauen wird er von seinen Eltern verstoßen… deswegen freut er sich als die hübsche Yōko beschließt sein Inukami zu werden, bis er merkt, dass sie ein absoluter Wildfang und schwer zu kontrollieren ist…


    Kennt ihr Inukami?


    „Hach… einfach eine neue Harem-Show…“

    Damit habe ich mich definitiv getäuscht, als ich damals den Anime angesehen habe, denn die Serie verzichtet auf den meisten schmierigen Fanservice auf Kosten von Frauen und lebt eher davon, dass der männliche Protagonist zum Affen gemacht wird – und zwar auf sehr derbe Art und Weise.


    Ich weiß nicht, ob ich heute noch lachen würde, aber damals habe ich immer herzlich gelacht, auch wenn die erste Hälfte der Serie dann kurzzeitig etwas ins Schleppen kommt, weil die immer gleichen Witze anfangen sich ein bisschen arg zu ziehen, doch die Show bekommt die Kurve und wird nach Hinten hinaus wieder stärker, da der Plot etwas vorangetrieben wird. Dieser ist im Grunde nur Mittel zum Zweck, erfüllt diesen aber gänzlich.


    Vor allem finde ich die Charaktere toll und witzig und der Anime sieht ganz niedlich aus und sollte den Test der Zeit relativ gut bestehen, sofern man dem süßen, farbenfrohen Look dieser Serien eben nicht abgeneigt ist.


    Eine Empfehlung… schwer auszusprechen, wenn man nicht mal weiß, ob man heute noch drüber lachen würde? Aber ich sage mal: Humor ist sowieso reine Geschmackssache, also könnte es auch heute noch die Nerven einiger Zuschauer treffen, insbesondere weil es eben die Erwartungshaltung erweckt, dass es mehr um typische Harem-Elemente geht, nur um diese Erwartung dann zu zerschlagen.


    Außerdem ist Yōko ultra süß. <3