Gēsen Shōjo to Ibunka Kōryū (Cultural Exchange with Game Center Girl)


  • Dies ist ein Manga von Oshikiri Rensuke, der seit 2020 veröffentlicht wird. Das Werk lässt sich dem Comedy- und Slice-of-Life-Genre zuordnen, mit starkem Fokus auf Retro-Gaming-Kultur. Der Manga erscheint im Young Animal Magazine und ist derzeit laufend, mit bislang neun veröffentlichten Bänden (Stand: Mai 2025). Eine offizielle englische oder deutsche Lizenzierung außerhalb Japans ist bislang nicht bekannt.


    Heute wurde außerdem eine Anime-Adaption angekündigt, die von Studio Nomad produziert wird. Der Anime soll bereits im Juli 2025 an den Start gehen.


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    Renji Kusakabe, ein Mitarbeiter in einer Spielhalle, bemerkt eines Tages ein kleines ausländisches Mädchen, das Schwierigkeiten hat, ein Stofftier namens „Manly Koala“ aus einem Greifautomaten zu gewinnen. Drei Stunden später, nach seinem Feierabend, sieht Renji das Mädchen noch immer am Automaten. Aus Mitleid beschließt er zu helfen. Er wirft eine 100-Yen-Münze ein und gewinnt das Stofftier mit nur einem geschickten Versuch … dass das zu einem großen Missverständnis führt, ahnt er noch nicht.


    Kennt ihr den Manga oder spricht euch der Anime an?


    Rein von den Covern und dem Genre her hätte ich vermutlich nie zu dem Manga gegriffen – nicht, weil es schlecht aussieht oder wirkt, sondern einfach, weil mich der Stil nicht sofort anspricht und ich recht selten Comedy + Slice of Life Manga lese. Die Kombination ist bei mir einfach nicht oft ein Hit, vor allem, wenn sie sich visuell eher zurückhaltend präsentieren.


    Aber: Der Anime-Trailer hat mich dann doch überrascht. Das Charakterdesign wirkt in Bewegung deutlich niedlicher, die Farben sind kräftig und die Inszenierung scheint witziger und lebendiger, als ich es erwartet hätte. Ich glaube nicht, dass das ein Meisterwerk wird – aber ich werde auf jeden Fall reinschauen und hoffe einfach mal, dass der Humor meinen Nerv trifft. Und vielleicht auch, dass es etwas nerdy wird.

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    Leider empfand ich die erste Episode relativ durchschnittlich – der Look und die Farben sind wirklich schön, aber mit dem Thema des „Game Center“ wurde irgendwie nicht genug gespielt. Die Anspielung und die Geräuschkulisse hätten hier viel tun können, doch man hat sich lediglich am Durchschnitt bedient.


    Lobend ist aber zu erwähnen, dass die Synchronsprecherin von Lily wirklich gut Englisch gesprochen hat – liegt aber auch daran, dass ihre Sprecherin (Sally Amaki) in Los Angeles geboren wurde. Kommt solchen Rollen natürlich zu Gute.


    Inhaltlich ist noch nicht viel Erwähnenswertes passiert.


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