Name/Kosename:
Nathanael/Nath
Alter:
14
Herkunft:
Hylianische Steppe
Rasse:
Hylianer
Fähigkeiten:
starke Tritte, gut mit ihm kämpfender Fuchs
Waffen:
zwei Ellenbogenklingen(siehe Bild), sein weißer Fuchs Bartimäus
Charakterbeschreibung:
blonde, eher kurze Haare; weiße Hose im Karate-Style; Flip-Flops; weiße Weste; Narbe im Gesicht vom Kampf mit dem Schleim
(->Bild&Geschichte); ca. 1,70m groß; Kreuzanhänger; grüne Kappe
Geschichte:
Seit ihrer Hochzeit beteten die Eltern von Nathanael, dass sie doch ein Kind bekommen. Sie hatten schon die Hoffnung aufgegeben, als Nath zur Welt kam. Er wurde mit guten Manieren erzogen, von seinem Vater bekam er das Kämpfen gelehrt, von seiner Mutter das Kochen. Als er mit seinen 8 Jahren wieder ein Mal durch die Hylianische Steppe zog, bemerkte er ein Loch im Boden, in das er fast hineingetreten wäre. Aus diesem Loch kam ein leises Winseln und als Nath sich bückteum nachzusehen was das war, sah er einen kleinen weißen Fuchs dort liegen, völlig allein. Voller Mitleid nahm er den kleinen, anscheinend völlig ausgehungerten Fuchs mit. Deine Eltern waren zwar nicht besonders begeistert, aber der kleine passte sich schnell an die Gewohnheiten Nath´s an. Die Beiden wurden gute Freunde, was sich kurz nach dem 9.Geburtstag von Nath noch einmal besonders herausstellte. Nath war wieder ein Mal mit Bartimäus, wie er ihn nannte, losgezogen und trafen auf in den Verlorenen Wäldern ein gefährlich aussehendes schleimiges Wesen. Obwohl Nath alle seine bisher gelernten Techniken einsetzte war er dem Schleim unterlegen. Die Lage war aussichtslos für Nath, und er hätte wohl bleibende Wunden davongetragen, wenn Bartimäus nicht auf den Schleim losgegangen wäre. Fortan trainirten Nath und Bartimäus immer zusammen. Zu seinem 13.Geburtstag bekam er dann auch noch von seinen Eltern seine zwei Ellenbogenklingen und eine Landkarte von Hyrule geschenkt. Nun war der Zeitpunkt gekommen wo Nath seine Eltern verlassen sollte. Am Anfang war im das Heimweh noch stark aunzumerken, aber schon nach ein paar Wochen war er so von der Welt faszinierd, dass er nur noch selten an seine Eltern denken musste. Sein erstes Ziel ist Kakariko...
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