Parlan [Hylianer]

  • Name: Parlan


    Alter:19


    Herkunft:
    Kakariko


    Rasse:
    Hylianer


    Beruf: Sein Vater ist Schmied, aber Parlan hält sich noch für zu jung, als das er über einen Beruf nachdenken sollte.


    Eigenschaften:
    Parlan ist ein hilfsbereiter, übermütiger, leicht naiver, dickkopf


    Aussehen:
    Parlan ist ca.1,76m groß und hat braune Augen und ebenfalls braune, alle ein wenig zur linken Seite stehenden, Haare. Er trägt ein schwarzes Baumwollhemd mit hohem Kragen, der den ganzen Hals verdeckt, dazu eine einfache braune Lederhose mit einem schwarzen Gürtel, an dem ein kleiner Lederbeutel befestigt ist und dazu trägt er ebenso einfache Lederstiefel.



    Fähigkeiten:
    Er kann ganz gut mit seiner Klinge umgehen und ist relativ ausdauernd.


    Waffen:
    Bogenklinge


    Tierverwandlung:
    Parlan kann sich in einen Polarfuchs verwandeln. Er hat ein schneeweißes Fell und ist etwas kleiner als ein Wolf. Das einzige was vielleicht noch an seine Menschengestalt erinnert, sind seine braunen Augen.



    Vergangenheit:


    Parlan ist ohne Mutter aufgezogen worden, da sie, wie ihm sein Vater erzählte, direkt nach seiner Geburt verstarb. Parlan´s Vater musste sich um den Haushalt kümmern und durch seine Schmiedekunst das Geld verdienen, dadurch hatte er oft keine Zeit für Parlan, aber das störte die beiden nicht weiter, sie hatten trotzdem ein gutes Verhältnis zueinander. Bis zum Ende seines siebtem Lebensjahres, ging Parlan gerne mal in der Quelle von Kakariko baden, was bei den Dorfbewohnern nicht gerne gesehen wurde, aber ein wirkliches Gesetz, gab es auch nicht dagegen.
    Als Parlan acht wurde, freute sich sein Vater, da er sich anscheinend endlich für die Schmiedekunst zu interessieren schien. Es stellte sich jedoch heraus, dass er sich mit den von seinem Vater geschmiedeten Schwertern davon stahl und damit wild durch die Gegend fuchtelte.
    Als er elf wurde, reichte es seinem Vater und er schenkte Parlan ein einfaches Schwert zum trainieren. Bis er 14 wurde entwickelte Parlan schon etwas mehr Gefühl für sein Schwert und fuchtelte nun schon sehr viel geschickter durch die Gegend. Mit 16 war Parlan schon so gut im Schwertkampf, dass er zum ersten mal gegen seinen Vater gewonnen hatte und der war für seine Schwertkünste sehr bekannt.
    Kurz vor seinem 17. Geburtstag, erschienen dunkle Wolken am Horizont und seit diesem Tag wurden die Bewohner von Kakariko immer wieder von grünen, schweineähnlichen Wesen überfallen. Nur wenige konnten sich davor schützen, doch Parlan und sein Vater gehörten zu diesen und vertrieben die Monster, mit Mühe, immer und immer wieder.
    Zu seinem 18. Geburtstag, verschwanden zeitgleich die dunklen Wolken wieder und die Nachricht von den Vertriebenen Monstern verbreitete sich schnell. Als sich der Trubel wieder etwas legte, schenkte ihm sein Vater zum Geburtstag eine gold gefärbte gebogene Klinge aus robustem Stahl an deren Griff ein braunes Lederband befestigt war [Siehe oben]. Sie war schwerer als ein normales Schwert und hatte besonders viel Gewicht vorne, sie war also eine Art Mischung aus Axt und Schwert.
    Parlan war inzwischen 19 geworden und wollte mal wieder mit seiner schwer zu beherrschenden Klinge trainieren. Er war kaum ein Stück gegegangen, da kamen Parlan drei in Lumpen gekleidete Kinder entgegen. Ohne etwas zu sagen, streckte ihn das kleinste der drei Kinder eine selbst gemachte, tönerne Vase, die mit kleinen Glassplittern verziert war, entgegen, etwas verdutzt nahm Parlan die Vase an sich, zeitgleich jedoch streckte die kleine ihm ihre andere Hand wartend entgegen. Parlan fing an zu grinsen, hockte sich hin und drückte der kleinen einen gelben Rubin in die Hand. Die drei grinsten ihn mit ihren dreckverschmierten Gesichtern an und liefen dann eilig davon. Parlan ging ohne zu trainieren wieder nach hause und stellte die Vase in sein Zimmer. Seit diesem Tag an pflückte er jeden Tag eine Blume und steckte sie in die Vase.
    Parlan kam, wie so oft, abends nach hause und wollte gerade eine kleine, blaue Blume in die Vase stecken, da fiel ihm plötzlich ein besonders dunkler Glassplitter an der Vase auf, er legte die Blume zur Seite und betrachtete den Splitter genauer. Parlan hatte die Vase schon des öfteren betrachtet, doch dieser Splitter war ihm zuvor nie aufgefallen, er passte irgendwie nicht zu den anderen Splittern, er war einfach zu dunkel. Parlan ging mit seinem Fingernagel unter den Splitter und zupfte ihn ab, doch als er ihn gerade gegen das Licht einer Kerze halten wollte, spürte er einen stechenden Schmerz im ganzem Körper, es fühlte sich an, als würden sich seine Knochen zusammenziehen. Kurz darauf, fiel er in Ohnmacht.
    Als er wieder zur Besinnung kam, blendete ihn bereits das Licht des nächsten Tages, erst als Parlan versuchte aufzustehen, bemerkte was mit ihm passiert war -er hatte sich verwandelt und zwar in etwas mit weißen Pfoten und Fell. Eilig rannte er zum nächsten Spiegel, doch der war zu hoch, als das er hinein gucken könne, also rannte er raus und er bemerkte, dass er sehr schnell rannte, davon unbeirrt steuerte er in Richtung Quelle. Es musste früh am Morgen sein, da kein Dorfbewohner draußen zu sehen war. Als er an der Quelle ankam, spiegelte sich das Gesicht eines kleinen, weißen Fuchses wieder. Parlan war verzweifelt, er wollte das irgendwie wieder rückgängig machen und just in diesem Moment hockte Parlan, wieder in seiner Wahren Gestalt und schmerzendem Körper vor der Quelle. Erleichtert saß er sich auf den Boden und bemerkte neben sich den dunklen Splitter, er hob ihn mit dem Ärmel seines Hemdes auf, betrachtete ihn steckte ihn vorsichtig, mit einem Siegergrinsen im Gesicht, in seine Hosentasche. Er erzählte niemandem von seiner Entdeckung und lernte rasch den Splitter Zielgenau zu kontrollieren.
    Kurze Zeit darauf, dachte sein Vater, es wäre an der Zeit ihm etwas wichtiges zu erzählen. Es war eine Nachricht über Parlans Mutter, er erzählte ihm, dass seine Mutter nicht aufgrund der schweren Geburt verstarb, sondern das sie entführt wurde, von einer rivalisierenden Schmiedefamilie. Parlans Mutter war bekannt für ihre Schmiedekunst da konnten die anderen Schmiede nicht mithalten und entführten sie kurzerhand. Zwei Tage später fand sein Vater die rivalisierenden Schmiede, in der Nähe der Eldin-Brücke, tot auf, doch von seiner Frau war keine Spur. Den Wunden nach zu urteilen vermutete Parlans Vater, dass sie von Wölfen überrascht wurden und er hoffte, dass seine Frau irgendwie fliehen konnte, doch gefunden hatte er sie nie. Parlan wollte sich sofort auf den Weg machen seine Mutter zu finden, doch sein Vater machte ihn keine großen Hoffnungen, dass er sie Lebend finden würde, aber das war Parlan egal. Er packte das nötigste in einen kleinen Lederbeutel an seinem Gürtel und hing seine Klinge direkt daneben ein. Er verabschiedete sich von seinem Vater und zog mit voller Hoffnung los.



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    Sorry, hab die Doppelpost vergessen, hoffe das lässt sich noch irgendwie regeln.

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  • DAS ist doch mal ein toller Char^^
    Es passt fast alles, die VGH beschreibt alles nötige und die Splitterfindung ist nachvollziehbar.


    ...nur würde mich eine gebogene Klinge aus Gold (die ja wie gesagt etwas schwerer ist) im Kampf etwas behindern... vorallem da Gold ja auch sehr weich ist...

    Nohr does what Hoshidon't.

  • Ersteinmal vielen dank für das Lob :]


    Zu dem Gewicht, das hatte ich auch bewusst geplant, dass ihn das behindert. :D


    Zum Gold. sollte wohl ein bisschen abändern. :rolleyes:

  • jetzt passts nicht weil wir ein jahr nach tp spielen >_>


    (er müsste 17 sein wenn die wolken verschwinden)


    Life will hurt You. Not Death.

  • Sorry wegen der Doppelpost, aber ich hab aus versehen meinen Charabogen zitiert statt ihn zu editieren. :rolleyes:


    ansonsten hab jetzt alles fertig, wenn ich mich nicht irre. :]


    Edit:

    Juuhuu, fertig!!!

    3 Mal editiert, zuletzt von Kinggoron ()

  • DX ab mit dir



    Life will hurt You. Not Death.