Beiträge von Trakon

Wir haben ein neues Unterforum erstellt, nämlich den Zelda-Stammtisch! Dort könnt ihr euch nach Lust und Laune über Zelda austauschen, ohne auf Beitragslängen oder Spam zu achten. Perfekt für Memes und anderen Medien. Schaut doch hier vorbei!
Wir haben eine neue Forenkategorie eingeführt, das "Zelda-Spiel des Monats!" Hier könnt ihr mehr darüber erfahren. Den Anfang machen Zelda I und Zelda II - was haltet ihr von diesen legendären Abenteuern?

    Meine Spielzeit bei Honkai: Star Rail beläuft sich auf geschätzt 180 Stunden nach vier Monaten, wobei da viel AFK und Auto-Battle enthalten sind. Nichtsdestotrotz eine beachtliche Zeit für mich heutzutage, in der mich die wenigsten Spiele für 30+ Stunden fesseln können. Allerdings ist meine Meinung zum Spiel nicht mehr so überragend wie in den ersten Wochen nach Release. Wenn man mich täglich fragen würde, was ich von HSR halte, würde ich täglich etwas anderes sagen. Meine Begeisterung für das Spiel hat genauso viele Höhen und Tiefen wie eine Sinuskurve aus der Mathematik. Das Spiel war sehr lange sehr fair, doch ab Charakter Level 60 aufwärts ist der Grind absolut explodiert und auch die finalen Trailblaze-Level 65 - 70 dauern länger als von 1 auf 65 zu kommen. Das ist wirklich nicht mehr lustig.


    Trotzdem gab es etwas, das mich die ganze Zeit bei der Stange gehalten hatte. All die Höhen und Tiefen habe ich mitgemacht, weil ich stets ein klares Ziel vor Augen hatte, welches ich auch diese Woche nach vier Monaten erreicht habe:

    Jetzt habe ich mein Ziel erreicht und bin glücklich. Wochenlang habe ich auf diesen Moment hingearbeitet und bereits vorab sämtliche Materialien besorgt, dass ich sie direkt auf Level 80 bringen und mit einem +15 Ausrüstungsset bestücken konnte. Die Spuren habe ich nicht aufs Maximum gebracht, aber zumindest auf ein recht hohes Niveau, denn am Ende sind sie leider maßlos überteuert. Mit der besonderen Warp-Währung habe ich mir ihren offiziellen Lichtkegel "Nacht auf der Milchstraße" gegönnt und ebenfalls direkt auf 80 hochgelevelt. Letztendlich ist genau das passiert, was ich wollte: sie gehört zu meinen stärksten Charakteren überhaupt und endlich habe ich mal einen Feuertyp, der im Gegensatz zum Trailblazer, Hook und Asta auch mal ein vernünftiger Damage-Dealer ist. Genau das hat mir leider absolut in den letzten Wochen gefehlt.


    Für ein gutes Set habe ich übrigens ein bisschen recherchiert und bin erschreckenderweise über folgendes gestolpert: Erinnert ihr euch noch an die automatische Übersetzung Schmutz 5? Dann schnallt euch lieber mal an:

    Das schmerzt beim Lesen mit der deutschen Geschichte im Hinterkopf.


    Zurück zu Himeko: Ja, ich habe einen Großteil meiner Stellaren Jade in die Standard- anstatt Limited-Warps gesteckt, aber das ist mir sowas von egal. Irgendwann war ich an einem Punkt, ab dem ich normale Warp-Tickets kaum noch nebenbei erhalten habe und ich hätte das Spiel schon längst abgebrochen, bevor ich von alleine auf 300 Standard-Warps gekommen wäre. Stattdessen wollte ich mir mein Ziel erfüllen, jetzt noch ein bisschen Spaß mit Himeko in der Universums-Simulation haben und dann HSR demnächst guten Gewissens zur Seite legen. Da Herta und Asta zudem super mit Himeko kompatibel sind, habe ich diese beiden aktuell auch zum Leveln auf dem Schirm, aber das nimmt leider noch etwas Zeit in Anspruch. Ich habe für Himeko bereits fast alle meine Trailblaze-Treibstoffe verbraucht. Genau deswegen finde ich das neueste Update mit der Erhöhung von 180 auf 240 + Trailblaze-Reserve aber ziemlich geil. Das erspart mir in meinen letzten Spielstunden zumindest noch ein bisschen Grind.


    Von den limitierten Charakteren habe ich mir nur Luocha geholt, da ich mal einen vernünftigen Heiler haben wollte. Im Nachhinein hätte ich gerne auch Blade gehabt, weil dieser zusammen mit Luocha eine Gott-Kombination bildet. Genau deswegen liebe ich Events, bei denen man mit den beiden im Team spielen darf. Gleiches galt auch für Himeko und Herta mit ihren Folgeangriffen, aber die besitze ich nun endlich selbst. Seele hab ich damals ja leider nicht bekommen. Jing Yuan und Kafka sind zwar cool, aber leider auch nur "eine etwas bessere Serval". Da ich in keinen anderen Charakter so viele Ressourcen wie in meine coole Serval gesteckt habe, würde ich sie nie und nimmer ersetzen wollen, denn auch sie gehört zu meinen stärksten Figuren von allen, obwohl sie nur ein 4* ist. Dank ihrer Ausrüstung regeneriert sie Energie für ihren Ultimate ca. doppelt so schnell und macht zudem erhöhten Bruch- und DoT-Schaden. Das ist eine Killer-Kombination für alle Gegner mit Blitzschwäche. Die kommenden limitierten Figuren reizen mich leider nicht so. Der alternative Dan Heng ist zwar auch ganz cool, aber schon wieder Element Imaginär und da hab erst Luocha, Welt und Yukong ergattert. Außerdem bekomme ich in Kürze eh nicht genug Jade zusammen.


    Die Hauptstory fand ich in Belobog mit der Ober- und Unterwelt echt geil, aber die gesamte Xianzhou Luofu dagegen total mies. Wenigstens die letzten beiden Gebiete aus Update 1.2 waren super schön vom Design, aber die Handlung hat mich echt angeödet und könnte mich nicht mehr weniger interessieren. Auch die Immersion ist bei so einem Gacha-Game teils echt unteridisch, wenn man Charakerere kennenlernen, bekämpfen oder sich von ihnen wieder verabschieden muss, obwohl man sie im eigenen Team besitzt und dauernd mit ihnen kämpft. Mich stört das ungemein und ich spiele HSR nur noch, weil ich das Kampfsystem so geil finde. Die Story habe ich schon lang abgeschrieben und daher juckt es mich nicht, dass die Fortsetzungen mega dürftige Schnipsel sind. Gebt mir einfach coole Kampfevents, mehr brauche ich nicht.


    Honkai: Star Rail macht vom Kampfsystem noch mega viel Spaß, der Rest leider nicht mehr. Werde mich bald noch ein (eventuell letztes Mal) äußern, hauptsächlich dann über die Universums-Simulation und meine generellen Kampf-Highlights.

    Ich bin mit dem Erstling immer noch nicht durch, Shame on me, doch das, was ich bislang erleben durfte, hatte mir wunderbar gefallen. Offensichtlich war der Erfolg für einen Nachfolger groß genug und alleine das begrüße ich bereits! Ich hab sehr Bock, obwohl der Teaser natürlich noch nichtssagend ist. Oldschool-Survival-Horror ist immer wieder klasse und genau das wünsche ich mir hier erneut, nicht mehr und nicht weniger :thumup2:

    Chris von Game Two durfte bei der Gamescom in S.T.A.L.K.E.R. 2 reinspielen und hatte in seinem Bericht nicht unbedingt die besten Worte darüber verloren. Schlechtes Trefferfeedback und zahlreiche Bugs schienen seinen Spaß zu trüben, sodass dringend noch Feinschliff nötig ist und seines Erachtens der Releasetermin sogar noch weiter als Q1 2024 verschoben werden müsste. Meine Meinung zum Spiel wird es nicht beeinflussen, ich werde es so oder so im Game Pass anzocken. Keine Ahnung, ob mir die Reihe per se gefallen wird, aber genau das möchte ich ja mit einem modernen Ableger herausfinden. Bei der alten Trilogie und der beliebte Anomaly-Mod habe ich einfach so ein schlecht gealtertes Gefühl, mit dem ich nicht warm werde. Ich wünsche dem ukrainischen Studio nur das Beste und hoffe, dass sie bald wieder gut vorankommen werden.

    Nach knapp 100 Stunden Killing Floor 1 und zumindest etwas mehr als 50 Stunden Killing Floor 2 hatten Nefiji und ich die Reihe zu den Akten gelegt. Fiel mir damals zwar schwerer als ihm, aber ein nachträglicher Versuch damit Solo Spaß zu haben führte leider nicht zum gewünschten Ergebnis. Einen endgültigen Abschlussbericht über die beiden Spiele werde ich nicht mehr schreiben, dazu ist es zu lange her, als dass ich noch die Details im Kopf haben sollte.


    Killing Floor 3 hat selbstverständlich sehr gute Voraussetzungen zu einem tollen Game zu werden. Einige Innovationen des Vorgängers gegenüber dem Erstling waren wirklich gut, auch wenn mir Letzterer irgendwie das bessere und knackigere Gunplay bot, zumal man sich besser auf der Map verschanzen konnte, anstatt zwanghaft in Bewegung zu bleiben. Dass Türen in KF2 endgültig kaputt gehen konnten, war nämlich meines Erachtens eine absolute Verschlimmbesserung und hat unsere komplette Strategie über den Haufen geworfen. Plötzlich fehlte die gesamte Defensivtaktik und es waren nur noch ein ständiges Rennen und nach hinten Schießen. Ebenfalls kritisieren musste ich das Lootbox-System, wenn auch nur für kosmetische Gegenstände. Am Ende waren die Boxen bei mir sogar verbuggt, sodass ich nach dem harten Ergattern nicht mal etwas daraus bekommen habe. Nie. Ein Bug, für den es für Betroffene bis heute wohl keine Lösung zu geben scheint.


    Ich lass mich einfach mal überraschen, was bei KF3 gezaubert wird. Ich gehe aktuell nicht von einer Rückkehr zu Reihe aus, aber Reinschnuppern kann man ja mal. Letztendlich mochte ich die Reihe mehr als Leaft 4 Dead.

    Diese genialen Neuigkeiten hatte ich vor 2-3 Wochen bereits im Steam Newsfeed gelesen. Slender: The Arrival ist mit seinen neun, bald zehn Leveln für mich weiterhin eines der besten Spiele aller Zeiten und ich habs bereits unzählige Male durchgezockt, auch auf höchstem Schwierigkeitsgrad und sogar für YouTube im Rahmen meines AdventskaSlenders (siehe vorherige Beiträge). Ich möchte noch einmal betonen, dass ich es schade finde wie wenig Leute dieses Spiel gespielt haben, weil sie einfach nochmal das normale Slender: The Eight Pages erwartet haben. Klar, meine Meinung ist extrem subjektiv und hier steckt immer noch ein Indie-Game dahinter. Doch eben weil ich damals nicht mit einer Handlung und so vielen abwechslungsreichen Leveln bei Slender gerechnet hatte, war ich total weggefegt vor Begeisterung. Für oft 1,49 € im Sale konnte man nichts falsch machen, wobei die Preis im Rahmen des Anniversary Updates bald angehoben werden.


    Das neue Grafikupdate sind echt toll aus und wird für Besitzer wie mich kostenlos sein!!! Ich hoffe mein PC macht das von der Performance mit, ansonsten kann ich manuell auch wieder auf die alte Version wechseln. Klar, ich könnte mir zusätzlich die Xbox-Version gönnen, doch Slender gehört für mich einfach an den PC. Ich freue mich wahnsinnig auf die Halloween-Zeit und das neue Kapitel, zumal ich einer der wenigen bin, die die Lore des Games verstanden haben bzw. Bock hatten, sich näher damit zu beschäftigen.

    Die Zelda Enzyklopädie ist meines Erachtens wohl das Interessanteste der großen Zelda-Hardcover-Fanbücher. Wenn sie schon um 2012/2013 erschienen wäre, als ich ganz frisch Zelda-Fan geworden bin und noch viel Freizeit als Schüler besaß, hätte ich mir den Brocken an Wissensdatenbank sowas von ins Regal gestellt und von Anfang bis Ende komplett durchgelesen. Stattdessen kam damals Hyrule Historia raus, was gestern beim Durchblättern zwar doch besser als erwartet war, jedoch einen größeren Fokus auf die Timeline und eben Skyward Sword legt. Mein Highlight daraus ist immer noch der Manga am Ende. Die Enzyklopädie dagegen nimmt sich für alle Spiele sehr viel Zeit und erläutert einzelne Themen echt detailliert, sodass gestern ein paar nostalgische Gefühle in mir hochkamen. Abgesehen von The Minish Cap über Switch Online habe ich in den letzten Jahren die Zelda-Reihe stark vernachlässigt und eigentlich gab es nie einen wirklichen Grund dafür. Ich würde zwar eher dazu tendieren meine liebsten Ableger nochmal erneut durchzuspielen anstatt mir dieses Lexikon zuzulegen, aber falls ich irgendwann doch schwach werden sollte, dann käme mir zuerst dieses Buch hier ins Haus!

    Gestern durfte ich mal einen Blick in den dicken Schinken namens Art & Artifacts werfen. Grundsätzlich bin ich nicht gerade der Typ für Artbooks, da ich Konzeptgrafiken und Skizzen oft nur situationsbedingt interessant finde und sich die wirklich schönen Landschaftsbilder meist in Grenzen halten. Natürlich hatte ich nicht mal auch nur ein ansatzweise so ausführliches Artbook in der Hand, doch im Laufe der Jahre habe ich im Internet eben extrem viele offizielle Artworks kennengelernt, da man bei Recherchen über sie gestoßen ist oder User sie als Profilbilder eingestellt hatten etc. Letztendlich hat sich meine Erwartung bestätigt, dass mich auch die über 400 Seiten nicht hinter dem Ofen hervorlocken können. Zum Durchblättern ist es schön, Einiges kannte ich allerdings bereits. Meines Erachtens nur etwas für Hardcore-Fans oder falls man Interesse am Nachzeichnen hat :)2:

    Das Pakte war mein erstes Fitzek-Buch und während ich den Stil durchaus angenehm und gut zu lesen finde (von seiner Angewohnheit alles als Enthüllung zu schreiben mal abgesehen) ist die Story so abgedreht, dass ich mich nicht wirklich darauf einlassen konnte.

    Ich hab auch meine Probleme mit Fitzek-Büchern, obwohl ich seine kurzen Kapitel sehr gerne mag. Bei mir sind es meist die Figuren, die entweder zu viele oder eben seltsam sind. Kaum liest man etwas über Person A, wird direkt wieder zu Person B und C gesprungen, da verlaufen die Wechsel einfach zu schnell. Aber falls du dich nochmal dran versuchen möchtest, dann setz dich doch an sein erstes Buch: Die Therapie. Ist schon wieder paar Jahre her, dass ich es gelesen habe, doch mir ist neulich ein Reread durch den Kopf gegangen. Das Werk ist noch etwas dünner, hat einen sehr kleinen Cast von wenigen, aber wichtigen Personen und einen tollen roten Faden mit Spannung. Sollte die Bibliothek deines Vertrauens definitiv im Bestand haben, ansonsten auch sehr günstig im Buchhandel zu finden.

    Die Wertungen von Baldur's Gate 3 überschlagen sich und nach der Beliebtheit der beiden Divinity: Original Sin Spiele überrascht mich das persönlich auch nicht. Larian Studios hatte mit diesen Spielen RPG-Meisterwerke rausgehauen, was Freiheiten, Entscheidungsmöglichkeiten und Konsequenzen betrifft. Die Games werden in meinem Freundeskreis rauf und runter gezockt und da wundert es nicht, dass bereits drei Leute in den letzten Tagen bei Baldur's Gate 3 zugegriffen haben und der Erste aktuell durchschnittlich neun Stunden pro Tag in das Spiel versenkt. Die Entwickler betonten, dass es ein 100 % fertiges Spiel zum Release wäre. Keine zukünftigen DLCs, Mikrotransaktionen, etc. sondern eine vollständige Erfahrung für das Geld. Das kommt verdammt gut an bei einem Spiel in dieser Größenordnung und dieses Video greift das Thema nochmal kurz auf:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    nineone ist noch ein kleiner YT-Kanal, der offenbar gerade einen Neustart hinter sich hat, nachdem die alten Videos gelöscht wurden. Natürlich besteht dieses Video überwiegend aus Negativbeispielen in der Gamingindustrie der letzten Jahre, dennoch fand ich es unheimlich interessant. Es soll meiner Meinung nach nicht heißen, dass kein Spiel mehr DLCs haben soll, denn sie sind auch hervorragende Erweiterungen zu Spielen, die sonst eventuell längst in Vergessenheit geraten wären, siehe z.B. Titan Quest. Doch wenn bereits weit vor Release der Season Pass sowie eine Standard-, Deluxe- und Ultimate-Version vorbestellbar sind, lässt das einen faden Beigeschmack zurück. Nicht zuletzt sind es einige DLCs dann auch gar nicht wert, aber da sie bereits vorab gekauft wurden, kann das ja egal sein. Selbstverständlich kann auch nicht jedes Game oder Team Baldur's Gate 3 als Messlatte nehmen. Servicegames wollen ja bewusst kein fertiges Spiel an Tag 1 liefern und kleinere Teams haben gar nicht das Budget und die Teamgröße. Aber die großen Entwickler dieses Planeten dürfen sich gerne mal wieder eine Scheibe davon abschneiden, was die Liebe zum Spiel betrifft.

    Auch wenn ich meine Meinung zum ersten Onimusha HD Remaster bereits im Allgemeinen Thread hinterlassen hatte, möchte ich hier aus Prinzip nochmal posten, damit nicht alle Einzelthemen leer bleiben. Unter'm Strich hatte mir der Erstling wirklich gut gefallen und das war u.a. dem Setting zu verdanken. Alleine deshalb würde ich gerne auch den zweiten Teil spielen. Teil 3 lacht mich mit Europa nicht so sehr an, aber eines nach dem anderen. Leider lag mir die Panzersteuerung hier im Gegensatz zu Resident Evil, Silent Hill und Co. nicht so gut, da man grundsätzlich im Nahkampf in die Gefechte ging und mir das Verteidigen oder Ausweichen nicht wirklich gut gelang. Obwohl ich grundsätzlich Fan dieser alten Steuerung bin, habe ich hier schließlich mit Freude die moderne Variante gewählt, bei der man mit dem Stick die direkte Laufrichtung bestimmt. Tatsächlich ist auch das Fehlen dieser Steuerungsmöglichkeit der Grund, weshalb ich bis heute auf weitere Remaster warte, anstatt mir die PS2 Originale zu kaufen. Ich möchte hiermit die Reihe auch etwas pushen. Aber da Capcom oft fleißig am Remastern ist, siehe Ace Attorney, Mega Man und jüngst Ghost Trick, bin ich hier guter Dinge, dass die Nachfolger früher oder später folgen werden :thumup2:


    Mein damaliger Beitrag:

    Jedenfalls hab ich neulich Onimusha durchgespielt, nachdem ich mich 1½ Jahre auf diesen Moment gefreut hatte. Letztendlich war es zwar gar kein richtiges Survival-Horrorspiel, da die Untoten doch mehr an Dämonen als Zombies erinnert haben und bei Schwertern keine Munition ausgehen kann, doch ansonsten erfüllte es alle meine Erwartungen und ich hätte es fast in einer einzigen Sitzung geschafft. Das Setting war cool, die festen Kamerawinkel mag ich sowieso und die Kämpfe gingen gut von der Hand. Rätsel hätten gerne einen Tick mehr dabei sein können, dafür wusste ich ca. zweimal nicht, wo es als nächstes hinging und ich hab viel erkundet und diverse Räume mehrfach abgelaufen. Die Panzersteuerung habe ich übrigens nicht verwendet, da sie im Remaster nur optional ist. Da man durch die Schwerter doch meist auf Nahkampf musste, habe ich in nahezu allen Konfrontationen Schaden erlitten. Normalerweise mag ich sie sehr in anderen Games, aber in denen kämpft man hauptsächlich auch mit Fernwaffen.


    Besonders die Bosskämpfe waren gar nicht so ohne. Für die letzten drei habe ich sehr lange gebraucht und vor allem beim Endboss musste ich aufgrund seines One Hit Moves viele Game Overs einstecken. Das war dann leider irgendwann nicht mehr so lustig, da man auch die Cutscenes nur bedingt überspringen konnte. Am Ende kannte ich sein Kampfmuster dann auswendig, hatte einen wiederbelebenden Talisman parat und musste auf Glück hoffen, nicht gegriffen zu werden. Einmal hat er dies nämlich unmittelbar zweimal hintereinander gemacht, sodass sogar der Talisman nutzlos war und ich trotzdem Game Over ging. Positiv wiederum waren die Passagen, in denen man auch mal Kaede spielen konnte. Auch dies war gar nicht so leicht, da sie keine Seelen erhalten hat, welche auch heilen konnten. Die Unterwelt hab ich übrigens bei der Hälfte abgebrochen, weil mir die Heilung ausging. Hatte aber noch keine maximale Rüstung.


    Leider hat man den schweren Grad nicht durch einfaches Durchspielen freigeschaltet. Stattdessen hätte ich alle Leuchtsteine finden müssen. Nur irgendwie hab ich grad keine Lust auf einen zweiten Durchlauf auf Normal. Die Achievements (ohne Heilung / ohne Upgrades) wirken mir ebenfalls zu schwer. Abgesehen davon war Onimusha ein klasse Spiel und ich hoffe, dass die Nachfolger auch ein Remaster spendiert bekommen. Falls nicht, dann hol ich mir die Originale für PS2 und beiß mich mit Panzersteuerung durch.

    Ubisoft hat bis 09.08.2023 17 Uhr ein großartiges Angebot für ihren Abo-Dienst Ubisoft+ parat:

    Ubisoft+ Abo-Service | Auf PC, Xbox-Konsolen und Luna
    Offizielle Seite. Erhalte unbegrenzten Zugang zu allen Ubisoft-Spielen, einschließlich Neuveröffentlichungen gleich am ersten Tag, und genieße unsere…
    store.ubisoft.com

    Ihr könnt ein komplettes Monatsabo für nur 1 € erwerben. Das gilt nicht nur für die Standard-Variante auf PC, sondern auch Multi-Access auf PC und Xbox. Letzteres ist für mich natürlich genial, da ich viel lieber auf der Konsole spiele, für die meisten von euch jedoch irrelevant. Trotzdem habt ihr auf dem PC ja die volle Spieleauswahl dabei.


    Ubisoft+ enthält quasi alle Ubisoft Spiele inklusive DLCs.

    Es stimmt, das klingt wirklich sehr cool mit dem neuen GBA-Spiel. Wie letztens schon bei Super Mario Galaxy 2 geschrieben, muss es einfach nicht immer das Neueste sein und unser Herz für Retro-Games darf niemals zugrunde gehen. Umso schöner, wenn nicht nur an den alten Stilen, sondern auch der entsprechenden Hardware festgehalten wird. Das ist immer etwas Besonderes!


    Ich hab mittlerweile auch meinen Start in die Shantae Reihe gewagt, nachdem der dritte Ableger "Shantae and the Pirate's Curse" letztes Jahr bei GOG verschenkt wurde. Ich bin zwar erst im zweiten Dungeon, aber das Gameplay macht echt Spaß und der Humor ist super gut. Des Öftern wurde ich zum Schmunzeln und vereinzelt sogar zum Lachen gebracht.


    Etwas daneben finde ich leider die übertriebenen Figurendesigns während der Visual Novel Konversationen. Man wird so mit Ausschnitten bombardiert, dass man glatt meinen könnte hier würde versucht werden schlechtes Gameplay zu kaschieren. Dabei ist das nicht mal der Fall. Ich konnte leider nicht herausfinden, ob das Design damals kritisiert wurde oder nicht, zumal das Spiel selbst äußerst positive Wertungen erhalten hat. Fakt ist jedoch, dass man in den Nachfolgern den pubertierenden Fanservice diesbezüglich wieder sichtbar reduziert hat.


    Der Schwierigkeitsgrad zieht allerdings auch recht schnell an und wird durch ein Element, das mir absolut auf die Nerven geht, noch weiter begünstigt: ständige Gegner-Respawns! Man muss nur kurz das Bild verlassen und wieder zurücklaufen, schon sind die Bösewichte wieder zur Stelle. An manchen Punkten gibt es sogar sofortige und unendliche Respawns, z.B. die Skelette aus dem Boden. Wenn ich mir viel Mühe gebe und alles säubere, dann möchte ich nicht, dass wenige Sekunden später meine ganze Arbeit wieder zunichte gemacht wird. Das führt nur dazu, dass ich versuche an den Gegnern vorbeizurennen, was quasi nie gut ausgeht.


    Warum wird man beim Speichern nicht geheilt? Warum wird man dagegen geheilt, wenn man den Spielstand aus dem Hauptmenü lädt? Fragen über Fragen, aber nach jedem Speichern kehre ich deshalb ins Hauptmenü zurück und lade meinen Spielstand neu, um wieder alle Herzen zu haben. Echt umständlich, hätte man doch praktischer lösen können.


    Kurz gesagt: Tolle Dungeons, Items, Bossgegner und nicht zuletzt der Humor. Hier und da gibt es trotzdem Ecken und Kanten, die ich nicht übersehen kann. Stand Jetzt aber einer der besseren 2D Plattformer und den Nachfolger "Shantae: Half-Genie-Hero" hab ich mir auf der Xbox auch schon mal von meinen Microsoft Rewards kostenlos gegönnt.

    Wie eben schon in meinem Beitrag zum Vorgänger erwähnt, habe ich den zweiten Teil von Rogue Legacy nicht mehr angerührt und werde es voraussichtlich auch nicht machen, sofern er mir nicht irgendwie wieder kostenlos über den Weg laufen wird. Dabei gefällt mir der Comic-Artstyle hier weitaus besser und die Hausregeln klingen nach einem kleinen Traum für mich. Gepaart mit den lustigen und innovativen Ideen der Reihe klingt es eigentlich so, als könnte es mir endlich Spaß machen. Ein Spaziergang wird es vermutlich trotzdem nicht werden. Früher hab ich das Rogue-Genre echt gehasst, aber dann kam das überaus geniale Inscryption und ich wusste, dass ich nicht alle Spiele dieser Art in eine Schublade stecken darf. Ich würde mich vermutlich im 3D- oder rundenbasierten Gameplay etwas wohler als bei 2D Plattformern fühlen, andererseits würde ich gerne meine Flatulenzen verbessern und irgendeinen Tod muss man ja sterben, nicht wahr? :woot2:

    Also Leute, spielt endlich Inscryption und im Gegenzug schnuppere ich hier vielleicht mal rein :w00t:

    Ich hab Rogue Legacy Ende 2017 geschenkt bekommen, damals wie heute im Summer Sale für gerade mal 3 €. Ich sag mal so, für den Preis macht man absolut nichts falsch, wenn man sich halbwegs für das Gameplay interessiert oder günstig reinschnuppern möchte. Zu diesem Zeitpunkt kannte ich das namensgebende Rogue-Genre noch gar nicht und wusste nicht ganz, wie ich auf das zufallsbasierte System reagieren sollte. Stärken und Schwächen, aber auch der gesamte Aufbau des Schlosses waren immer wieder neu generiert und kein Durchgang glich dem anderen, höchstens von der Geschwindigkeit meines Ablebens :woot2: gegen ein geringes Entgelt konnte man den Aufbau des Schlosses genau wie beim vorherigen Durchlauf beibehalten, jedoch war dieses Gold eigentlich besser in Upgrades investiert, sofern man unmittelbar davor nicht gerade den ultimativen Run seines Lebens hatte.


    Jedenfalls hab ich Rogue Legacy nach ca. 4,5 Stunden für mich persönlich beendet. Ich hatte mein errungenes Gold so lange in Upgrades gesteckt, bis diese so teuer wurden, dass ich mir nach den Toden meistens keine mehr leisten und höchstens in den Schlossaufbau investieren konnte. Da das Rogue-Genre auf ständigem Verbessern basiert, kam ich folglich kaum noch weiter. Mein persönliches Ziel und letztendlich auch Erfolgserlebnis war das Besiegen des ersten Bosses aus dem Schloss-Biom. Im Wald- und Feuer-Biom hab ich danach allerdings schnell gemerkt, dass ich wieder viel zu schwach bin. Der Schwierigkeitsgrad war mir letztendlich leider zu hoch und die Upgrades haben mich nicht genug pushen können, um meinen schlechten 2D-Skill zu überspielen, he he.


    Nichtsdestotrotz von der Idee her ein wunderbares Spiel, auch wenn mich Pixel-Style und Gameplay nicht ganz überzeugen konnten. Den Nachfolger habe ich entsprechend nie angerührt, auch wenn dieser wohl Leuten wie mir einen ordentlichen Schritt entgegengekommen ist.

    Ja mann, ich hab Bock! Mir würde das Wochenende nächste Woche, also der 22. und 23. am besten passen. Hab für 15 oder 18 Uhr gestimmt, sollte nach aktuell Stand aber ziemlich flexibel sein. 150 ccm ist eigentlich selbstverständlich, fahre wie immer auch hinterher nochmal inoffiziell 200 ccm (oder eben die vorherige Welle auf 150 ccm!).

    Dieses Wochenende ist leider zu kurzfristig und das in knapp drei Wochen ist bei mir belegt.

    reaktor-1f---ein-berizwfwd.jpg


    Reaktor 1F von Kazuto Tatsuta ist kein herkömmlicher Manga, sondern vielmehr eine Dokumentation. Der in drei Bänden abgeschlossene und 2016 bei Carlsen erschienene Bericht beruht auf wahren Ereignissen, denn der Autor & Zeichner war selbst mehrfach im Kernkraftwerk tätig. Nach dem schlimmen Reaktorunfall am 11. März 2011 hatte er das Bedürfnis, sich freiwillig für einen Job bei den Aufräumarbeiten zu bewerben. Genau an diesem Punkt setzt der Manga auch an, denn die Wartezeiten und Arbeitsbedingungen der Sub-Unternehmen waren eine sehr große Hürde, bevor man tatsächlich vor Ort mit anpacken durfte. Erst über ein Jahr später im Mai 2012 bekam Kazuto Tatsuta Arbeit im Pausenbereich des Kernkraftwerks zugewiesen. Anfang 2013, nachdem er sein jährliches Strahlungslimit erreicht hatte und in seine Heimatstadt Tokyo zurückkehren musste, begann er damit seine besonderen Erfahrungen als Manga festzuhalten. Natürlich war die Arbeit hart und stellenweise auch gefährlich, unterlag jedoch ebenso vielen falschen Vorurteilen, die er damit aus der Welt schaffen wollte. Immer wieder betonte er seinen Willen, den Menschen und der Region Fukushima helfen zu wollen. Schließlich brauchte es auch Leute wie ihn, damit die Präfektur im Laufe der nachfolgenden Jahre wieder zurück zum Leben erwachen und neu erblühen konnte.


    2014 konnte er auf 1F zurückkehren, diesmal jedoch im langersehnten Hochstrahlungsbereich. Dieser wurde zwar weitaus besser vergütet, andererseits erreichte man hier auch extrem viel schneller das eigene Strahlungslimit, sodass im Umkehrschluss wieder weniger Arbeitstage möglich waren. Selbstverständlich berichtete er hier ebenfalls umfangreich über seine Tätigkeiten, den Aufbau der Gebäude, die persönlichen Unterkünfte und den Weg zur Arbeit. Zusätzlich kam hier die Doppelbelastung mit dem Manga Zeichnen hinzu, da das Magazin irgendwann die lange Pause nicht mehr akzeptieren konnte und es weitergehen musste.


    Meines Erachtens bekommt man hier für den etwas höheren Preis von 13 € pro Band wirklich eine ausgezeichnete Lektüre vorgelegt. Während ich im Normalfall einen oder gar mehrere Bände in kurzer Zeit und am Stück verschlinge, habe ich hier für alle drei zusammen mehrere Wochen gebraucht. Kazuto Tatsuta hat es mit einer sympathischen Art geschafft die Aufräumarbeiten in ein gänzlich anderes Licht zu rücken. Viele alltägliche Dinge der 1F Arbeiter hätten wir andernfalls gar nicht erst erfahren oder uns, so geht es zumindest mir, komplett anders vorgestellt. Trotz des schwerwiegenden Ereignisses verliert der Bericht nicht seine optimistische Stimmung und bringt im dritten Band sehr schön zur Geltung, wie die Arbeiten von 2012 bis 2015 vorangeschritten sind.


    Obwohl ich den Manga schon seit Jahren auf meiner gedanklichen Liste stehen hatte, hab ich ihn mir erst jetzt zur Gemüte geführt und bin auch froh, so lange damit gewartet zu haben. Spätestens seitdem ich die Chernobyl Serie geschaut hatte, bin ich an diesen beiden historischen Vorfällen weitaus interessierter und vor allem informierter. Ich denke nicht, dass ich ihn damals schon mit der gleichen Mentalität wie heute hätte lesen können. Auf der anderen Seite möchte ich betonen, dass er auch genauso gut als Einstiegslektüre in dieses Thema genutzt werden kann. Insbesondere für eher zartbesaitete Menschen wird sich Reaktor 1F hervorragend lesen, da der Bericht nicht genauer auf die vielen Opfer eingegangen ist, sondern sich vielmehr den Aufräumarbeiten für den Aufschwung widmet und somit die positiven Seiten herausstechen lässt. Es waren schließlich die Arbeiter dort, die täglich ihre Hoffnung für eine bessere Zukunft nicht aufgegeben haben, denen wir zu verdanken haben, dass Fukushima heute wieder stellenweise bewohnbar geworden ist.


    Falls ihr euch für Fukushima interessiert, führt kein Weg an diesem Manga vorbei. Wie hat euch der Bericht von 1F gefallen?

    Ich muss mir wirklich viel, viel Mühe geben meine Erwartungen im Zaum zu halten. COCOON sieht brilliant aus, sowohl optisch, als auch vom innovativen Gameplay. Immer wieder, wenn der Mottentyp aus der Welt heraus in eine darüberliegende Dimension springt und sich dann die vorherige Welt auf die Schulter packt, bin ich hin und weg. Daraus lassen sich mit Sicherheit toal verschachtelte Rätsel kreieren, bei denen man mehr als zweimal um die Ecke denken muss. Flugpassagen und Bossgegner scheints auch zu geben, mann, ich kanns kaum erwarten! Nachdem ich diese Woche mit Road 96 und Planet of Lana grandiose Indie-Titel gezockt habe, kann ich nicht genug bekommen!


    Jooo, Toriyama trifft Borderlands und Mad Max? :woot2:


    Hab mich ja eben schon zum Manga geäußerst und dort kurz meine Bedenken zum kommenden Spiel angerissen. Meines Erachtens bietet die Geschichte von Sandland nicht genug Umfang, um daraus ein Spiel zu entwickeln, das der (im Naturraum) weitläufigen Wüste gerecht werden könnte. Ich meine, klar, eine kompakte und knackige Wüste würde ich persönlich sogar begrüßen, aber die großen, leeren Stellen im Trailer lassen mich dies bezweifeln. Auf eine weite Ödnis und banale Nebenquests bin ich leider nicht scharf, zumal das Setting auf Dauer etwas repetitiv sein könnte. Mad Max war als Film super, das 2015er Spiel hat mich dagegen einfach nicht so gereizt. Bei Borderlands hat es ebenfalls viel zu lange gedauert, bis es bei mir Klick gemacht hat, doch das lag am Postgame Content. Assassin's Creed Origins ist die einzige Videospiel-Wüste die mich faszinieren kann, von daher möchte ich hier erst mal abwarten, was daraus gemacht wird. Tendenz liegt aktuell bei keinem Interesse.

    Vor ein paar Monaten hatte ich mir einfach mal den Sandland Manga aus der Bibliothek mitgenommen. Ich bin völlig ohne Vorkenntnisse an dieses frühe Toriyama Werk herangegangen und wurde nicht enttäuscht. Kaum zu glauben, dass die Handlung in diesem Umfang lediglich in einem einzigen Band erzählt wurde. Das Tempo war nahezu perfekt, der Inhalt wie gesagt echt gut und die Figuren sowie triste Wüste haben mehr Leben versprüht, als ich angenommen hätte. Ich fands cool, dass der Sheriff und Belzebub zusammen losgezogen sind, wodurch der Humor natürlich niemals zu kurz kam. Dennoch hatte die Geschichte durch die Wasserknappheit und der Bereicherung Weniger trotz des Leids Vieler eine ergreifende Aussage. Wirklich empfehlenswert!


    Jetzt kommen auch noch eine Film und ein Videospiel dazu raus? Da bin ich Baff! Ersteres kann ich ja noch sehr gut nachvollziehen, für eine 12-Folgen-Serie ist zu wenig Vorlage da. Aber ein Spiel? Da bin ich noch etwas skeptisch, ob das nicht zu viel Ödnis und fade Nebenquests sein könnten :hmm: