Jetzt musst du noch mindestens die zwei Jahre dran hängen wo Grogu bei Luke war. Das ist die Zeit die die definitiv bestätigt ist.
Wieviel zeit insgesamt zwischen Staffel 1 und 3 vergangen ist wissen wir leider nicht, aber wie gesagt da scheint schon einiges vergangen zu sein wenn man Greef so ansieht.
Also mindestens 50 ist sie wohl.
The Mandalorian
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- Film/Serie
- Metal Nerd
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Ja, stimmt. Die zwei Jahre zwischen Staffel 2 und 3 habe ich jetzt nicht bedacht. Dann passt es wahrscheinlich, dass sie so um die 50 ist. Zwar sieht die Schauspielerin jünger aus als 50, aber diese Diskrepanz nahmen die Macher wohl in Kauf, da man mit Kate Sackhoff (richtig geschrieben?) die Synchronsprecherin von Bo Katan persönlich engagiert hat, die eben der Figur auch noch sehr ähnlich sieht. Tatsächlich finde ich das auch schön passend umgesetzt.
Da ich mich mit den Mandalorianern nicht auskenne, weiß ich auch nicht, ob sie vielleicht bessere Gene haben, um lecker fit zu bleiben - so wie die Saiyajin aus Dragonball, hehe.
Jedenfalls ist Bo in Mando etwas zu jung und Boba etwas zu alt. Aber ich kann da insgesamt ganz gut drüber hinwegsehen, da die Darsteller*innen in die jeweilige Rolle super passen!
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Die neue Folge war überraschend und hatte wieder ein geniales Pacing. Hatte nicht damir gerechnet.
Insgesamt eine sehr starke Folge. Freue mich auf nächste Woche!
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Jedenfalls ist Bo in Mando etwas zu jung und Boba etwas zu alt. Aber ich kann da insgesamt ganz gut drüber hinwegsehen, da die Darsteller*innen in die jeweilige Rolle super passen!
Prinzipiell kann ich ebenfalls darüber hinwegsehen. Für mich bleibt da aber halt der Beigeschmack das Frauen in Hollywood jung aussehen müssen. : /
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Bisher haben mir Epi 2 und 3 aus Staffel 3 besser gefallen als viele Folgen aus den vorherigen Staffeln. Vermutlich auch einfach weil ich das Gefühl habe das es mehr als nur um Fillerfolgen geht. -
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Hab ja noch gar nichts zu der (noch) aktuellen Episode geschrieben...
Alles in allem hoffe ich, dass die kommenden Episoden wieder etwas besser werden.
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Man muss jetzt so ziemlich alle Serien gucken, weil wichtige Handlungen dort passieren, die vielleicht für andere Serien viel relevanter sind
Meinst du damit die Handlung rund um Pershing in der aktuellen Folge? Oder nahmst du hier Bezug auf "Andor"?
Falls du Pershing meinst, dann würde ich sagen, dass dieser
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Mir kommt vor das fast alle in der Serie irgendwie nicht sehr schlau sind. Die neue Republik ist nicht sehr schlau und die Mandalorianer sind ebenfalls nicht sehr schlau. Die einzige die ein wenig klüger zu agieren scheint ist Bo Katan aber wenn sie jetzt sich auch mehr und mehr den alten Weg zuwendet verliert sie vielleicht auch noch ihren Verstand. ; p
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Mir kommt vor das fast alle in der Serie irgendwie nicht sehr schlau sind.
Nun, mag sein. Doch vergiss nicht, dass wir Zuschauer über Meta-Wissen verfügen. Wir wissen, wie es weitergeht, zumindest mit dem Imperium / die Dritte Ordnung und der Neuen Republik. Die Figuren wissen das nicht. Und was spricht dagegen, ein paar Graustufen zu zeigen? Ich mag das, wenn das Gute auch ein bissl fragwürdig ist oder zumindest nicht in jeder kleinsten Ecke komplett perfekt im Sinne von gut ist. Das wäre unglaubwürdig. Ein bisschen Ambivalenz ist doch nicht schlecht?! Und die Figuren gehen doch zu dem Zeitpunkt alle davon aus, dass das Gröbste mit dem Tod von Vader und dem Imperator nun durch ist. Niemand rechnet zurzeit damit, dass der ganze Shit wieder auferleben wird und das man den Imperator irgendwie wieder zurückholen wird. Insofern passt das doch, was hier abgeht oder nicht?
Zur neuen Folge
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Wow! Ich habe Folge 5 gesehen und bin einfach nur hyped!!
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Was mir zur fünften Folge eingefallen ist:
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Ich glaube diese Folge war so voll mit Bullshit da konnte selbst Jack Black nichts mehr richten.
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Fand die Folge okay. Nach der letzten Folge - und allgemein der starken dritten Staffel bisher -, war diese aber jetzt kein Burner.
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Hmmmmm.
Also ich hab ja nun schon gar nichts zur letztwöchigen Episode geschrieben, weil ich schlicht nicht wusste, was. Und jetzt ist es wieder genauso.
Also... wo und wie?!
Bo Katan steht offenbar im Zentrum der Staffel. Ihr Plot wird hier sehr stark ausgebaut, was mich freut, da ich sie sehr mag. Aber wie das gemacht wird, ist mir viel zu flach.
Die Episoden haben alle eine Länge von netto 30 - 33 Minuten; in dieser kurzen Zeit wird jeweils ein seeeehr konstruierter Fall dargestellt, der sich wie durch Wunderhand zu 50% von allein löst, wegen glücklichen Umständen. Das war letzte Episode schon so und auch in der aktuellen.
Leider bin ich momentan der Meinung, dass diese Staffel die mit Abstand schwächste ist. Für Din und Grogu gab es bis jetzt nur sehr wenig Entwicklung, außer dass Din jetzt wieder unter seinesgleichen Anerkennung findet. Alles andere ist ziemlich belanglos.
Nochmal, ich mag Bo wirklich. Aber mir ist das etwas too much, sorry.
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Ich wollte auch gerade etwas zur finalen Episode und zur ganzen Staffel schreiben, hab dann aber gesehen, dass IBN gerade hier unterwegs ist.
Also...
Mir hat die dritte Staffel insgesamt nicht gefallen. Das liegt daran, dass ich finde, dass eigentlich fast alles wie ein Filler wirkt. Was mich am meisten interessiert an der Serie, ist die Bindung zwischen Din und Grogu und vor allem Grogus Storyarc. Stattdessen bekamen wir eine Bo Katan-Serie mit Cameo-Auftritten von Din und Grogu geliefert. Ganze Episoden waren wie aus der Rolle gefallen, insbesondere die dritte Episode, welche die längste und die unwichtigste war. Gut, vielleicht wird das, was hier passiert, noch wichtig für die vierte Staffel werden, aber ... hätte es nicht andere Dinge geben können, die man viel eher beleuchten sollte?
Gideon ist ein großartiger Charakter; wieso nur so wenig Screentime? Seine Machenschaften sollten doch wesentlich wichtiger sein, als das seiner Handlangerin.
Grogu war zuvor zwei ganze Jahre bei Luke. Gut, für ihn mit seiner verlangsamten Entwicklung sind das umgerechnet nur einige Wochen vielleicht, dennoch fehlte seine Entwicklung hier ganz gewaltig. Am Ende setzte er die Macht gut ein und mir gefiel auch diese epische Szene sehr, doch abgesehen davon hat Grogu fast gar nichts zu tun gehabt in der Staffel.
Din als Mandalorianer hat sicher ein Interesse daran, seine Heimat wieder zu bekommen und ich mag es auch, das dies thematisiert wurde. Aber ich muss ehrlich zugeben, dass ich das Writing nicht gut fand. Alles lief wie durch magischen Zufall perfekt zueinander; in Episode 6 waren Bo und er direkt auf der richtigen Fährte, redeten sofort mit den richtigen Leuten, bekamen sofort die richtigen Informationen und klärten das "Problem" ohne Schwierigkeiten auf. Es war einfach so ein klassischer "Mary Sue"-Moment für Bo und Din. Es scheint keine Fallhöhen mehr für Din zu geben, der doch eigentlich niemals perfekt war; er war nie der beste Mandalorianer und das hat man komplett geändert. Es gibt inzwischen nichts mehr, was ihn aufhalten könnte und immer versteht er sich mit allen bestens und alles läuft wie geschmiert.
Die extreme Kürze der Episoden hat mich auch total angestunken. Ich verstehe es einfach nicht, wie man etwas so extrem gestaucht vernünftig erzählen will. Dann hätte man wenigstens auf zehn Episoden gehen müssen oder so, Moff noch mehr zeigen können, Grogus Arc mehr ausbauen können usw.
Also leider leider war die Vorfreude auf diese Staffel für mich total unbegründet. Ich bin nicht endlos enttäuscht, hoffe aber, dass die Serie in der kommenden Staffel wieder ihren Pfad findet. Ich muss sagen, dass "Andor" mich in jeder Hinsicht mehr begeistert hat, eben wegen dem Slowburn und der Ruhe und Gelassenheit, mit der dort eine Story erzählt wurde.
