OneRepublic steuert einen Track bei? Coole Sache! Ich mag es, wenn sich Anime dahingehend "öffnen", dass sie sich für Opening etc Unterstützung von außen holen. Beim One Piece Film Z gab es ja auch eine Collab mit Avril Lavigne, wenn auch die nicht meine liebste Künstlerin ist.
Kaiju No. 8
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Per se ist dies ja nichts Neues (JoJo hat viele englisch-sprachige Künstler für die Musik; Anime wie Ergo Proxy, Cyberpunk und Paradise Kiss hatten ikonischen englisch-sprachige Bands für die OPs/EDs und Fly me to the Moon war in NGE vertreten - um mal ein paar Beispiele zu nennen). Persönlich muss es für mich zum Vibe passen und soweit ich es sehe, passt es hier zum Vibe bei Kaiju #8.
Auf der anderen Seite finde ich nicht, dass sich Anime hier unbedingt öffnen müssen, denn es ist irgendwie auch ein japanisches Kulturgut - auch japanische Musik kann toll sein und ich finde nicht, dass die Industrie da irgendwie Unterstützung braucht. Denn es gibt ja richtig gute japanische Bands, die durch OPs und EDs ggf. auch Fans im Westen bekommen.
Wenn es passt; was es hier tut, finde ich; dann ist es für mich völlig in Ordnung, aber persönlich hätte es auch nicht sein müssen und sollte auch nichts sein, worauf sich die Anime-Industrie unbedingt stützt.
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Habe ja auch nicht gesagt, dass es das erste Mal wäre. Nur kenne ich persönlich nicht viele Beispiele. Cyberpunk habe ich z.B. gar nicht mehr auf dem Schirm, da mich der Anime irgendwann verloren hatte.
Ich wollte auch nicht implizieren, dass japanische Popkultur etc irgendwie Hilfe oder Unterstützung bräuchten. Anime und Manga sind mittlerweile weltweit bekannt und "angekommen", wie ich finde. Also weit weniger ein Nischenprodukt wie noch vor einigen Jahren. Aber ich finde es halt schön, wenn solche "grenzübergreifende" Collabs zu Stande kommen. Einfach um das Medium Anime noch ein Stückchen bekannter zu machen. Natürlich sollte es zum Vibe des jeweiligen Anime passen. Im Falle von One Piece Film Z fand ich es z.B. eher unpassend. Aber hier scheint es, auf den ersten Blick, doch ganz stimmig zu sein.
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Hehe, am Ende des Bandes hat der Autor im Kommentar auch die anstehende 10er Grenze erwähnt
Was ein genialer Band! Es baut sich richtig Spannung auf, als der Großangriff der Kaijus beginnt. Matsumoto ist dabei ziemlich genial, wie er z.B. die Hochzeit benutzt, um die Lesenden emotional noch mehr in die Dramatik des Angriffs reinzuziehen.
Auch finde ich die Kaiju-Designs mega genial. Richtig fantasievoll und jedes ist auf seine Art einzigartig.
Mein Highlight waren aber Hoshina und sein Anzug, gemacht aus No. 10! Da 10 sich freiwillig zur Waffe hat machen lassen, hat er seinen Willen noch und so kommen geniale Dialoge zwischen den beiden Charakteren heraus.
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Dass das Team hohe Hoffnungen an den Anime hat, war eigentlich klar, sobald angekündigt wurde, dass die Episode zeitgleich mit Japan für uns als Stream (Crunchy und Twitter) kommen würden* – mit Untertiteln und Production I.G. hat bewiesen, dass sie nicht nur im Sports-Genre abliefern können, sondern ihnen Battle-Shōnen ebenso gut liegen.
Der Verzicht auf übermäßiges CGi bei den Kaiju war schon mal gut, da dies bei dem hohen Fokus die Qualität der Serie definitiv runterziehen könnte. Good Job, Production, I.G.
Obwohl ich den Inhalt noch vom Manga kenne (müsste so zirka 1 Kapitel und ein paar Seiten von Kapitel 2 sein), war ich mega angespannt als ein Kaiju Kafka und Ichikawa auflauert. Die Zwei hatten zwar ihre Startschwierigkeiten, aber ich liebe deren Dynamik und find so schön, wie sie gleich zusammenhalten.
War eine absolut gelungene, erste Episode und… Mina ist einfach meine Waifu der Saison. Ich liebe, wie Badass es ist und wie sie dies schon in Szene gesetzt haben. Also schön die Post-Credit-Szene anschauen!
Wird sicher Hype!
*Alle, die nicht Live anschalten müssen dann; wie gewohnt; eine Stunde nach Ausstrahlung warten.
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Oi, die erste Folge hat mir schon einmal sehr gut gefallen. Ich mag zwar den Style des Mangas etwas mehr, aber der Anime sieht dennoch klasse aus.
Ich mag vor allem die Details, die man direkt zu Anfang sieht und die die gesamte Welt "echter" erscheinen lassen. So gibt es eine Kaiju-Spur auf der Straße für den Corps oder auch ein Ampelzeichen, das vor Kaijus warnt.
Ebenfalls toll finde ich, dass die deutsche Synchronisation direkt vorhanden ist und nicht erst später. Die Stimmen sind bisher gut gewählt und klingen sehr passend.
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Die Animation zum Opening feier ich nicht so, den Song finde ich ganz gut, aber für das Opening vielleicht sogar bisschen zu ruhig? Hätte fetziger sein können.
Ich musste über den ganzen, ersten Part so hart lachen... wie Kafka einfach keinerlei Kontrolle über seinen neuen Körper hat. Nicht nur, was offensichtlich die Kraft und die coolen Moves angeht, nope, auch was das Pissen angeht. Warum auch immer ein Kaiju aus den Nippeln pinkeln sollte. xD
Mir ging der Part damals im Manga schon etwas zu husch-husch, aber an sich war es ein schöner Kontrast zu der eher action-geladenen und teils melancholischen ersten Episode. Und obwohl das kleine Mädchen Angst hatte, hat es sich letztendlich beim Kaiju bedankt. Gut erzogen, muss man schon sagen.
Ich fand die zweite Episode prinzipiell etwas schwächer, aber ich kenne ja die Vorlage, die mag ich, also weiß ich was mich erwartet und ich mag es meine Boys animiert zu sehen.
Opening-Animation ist sehr süß, Song gefällt mir tendenziell auch besser (aber prinzipiell bin ich wohl einfach meh Fan, wenn japanische Bands genommen werden).
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Das Ending ist einfach toll. Sowohl das Lied als auch das Video gefallen mir sehr. Die Idee mit den Fotos ist echt schön. Dafür fand ich beim Opening zwar das Lied gut, aber den Clip hätte man besser machen können.
Inhaltlich hat mir die zweite Folge insgesamt sehr gut gefallen. Das Pacing war dabei ausschlaggebend für mich. Man hätte da sicher das ein oder andere strecken können, um die Folge mit weniger Inhalt zu füllen. Doch es wurde knackig erzählt, ohne Längen.
Ich habe gerade den Anfang nicht mehr so im Kopf, daher konnte ich mich an die Gags am Anfang nicht mehr erinnern und musste soooo hart lachen.
Tolle Folge
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Nach drei Episoden mein Zwischenfazit mal wieder: Ausgehend von den Trailer empfand ich das Design der Charaktere; ehrlich gesagt; gar nicht so schlimm, innerhalb des Anime muss ich sagen, dass es leider schon manchmal nicht so toll aussieht – mir ist es tatsächlich vor allem am Ende der zweiten Episode mit Shinomiya aufgefallen.
Obwohl der Manga relativ schlicht ist, schafft es die Adaption schlichter zu sein.
Dafür sehen die Kaiju sehr cool aus und generell sind die Animationen in diesem Anime nicht schlecht, so wie die Musik wirklich gut ist und heraussticht. Ich kann verstehen, dass einige Stücke vielleicht nicht zusagen, aber persönlich treffen sie für mich den Vibe der Serie gut.
Ein Unterschied zu anderen Fighting-Shōnen ist, dass der Hauptcharakter in diesem Fall kein Teenager ist, sondern ein erwachsener Mann, der bereits glaubt seine Träume aufgeben zu müssen – natürlich bleibt der Grundgedanke derselbe (from Zero to Hero), aber es ist eben mal kein Coming-of-Age-Flair, was eine etwas andere Dynamik reinbringt, die ganz witzig ist.
Generell sind die Charaktere sehr sympathisch und es ist für jeden etwas dabei (aus dem Manga ist mein Liebling Hoshina), sodass ich empfehlen würde reinzuschauen, da es einfach witzig ist. Natürlich vorausgesetzt man kann mit dem Genre überhaupt was anfangen.
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aus dem Manga ist mein Liebling Hoshina
This!
Aber auch sein erster Auftritt in der aktuellen Folge war klasse. Wie er sich über Kafka lustig macht, ich habe mich weggeschmissen!
Sonst hat mir die Folge auch sehr gefallen. Kikou ist ziemlich cool mit ihrer arroganten Art und ich finde ihre Dynamik mit Kafka superlustig.
Mit Kafka als "alten Sack" hat man einen coolen Protagonisten, der eben nicht so typisch ist - auch wenn seine Einstellung schon sehr einem Naruto o.ä. entspricht.