Terminator: Resistance

  • Bei Terminator: Resistance handelt es sich um ein Videospiel des kleinen polnischen Entwicklers Teyon, der sonst eher für Rail-Shooter und Shovelware bekannt war, aber mit dem Lizenzspiel eine ordentliche Leistung abgeliefert hat.

    Das Spiel erschien im November 2019 für Playstation 4, Xbox One und PC (ua. Steam) und eine verbesserte Version erschien nach einer kurzen Verschiebung Ende April 2021 für die Playstation 5.


    Terminator: Resistance spielt in der originalen Terminator Welt (in der Zukunft, 2028 in Pasadena), hat aber eine weitestgehend eigenständige Geschichte rund um den Protagonisten Jacob, die aber mit den Geschehnissen um die ersten beiden Terminator Filme leicht verwoben ist. Als Jacob schließt man sich dem Widerstand gegen Skynet an und versucht, die Hauptbasis des Computersystems ausfindig zu machen und gemeinsam mit John Connor den Computer zu zerstören, bevor dieser mehrere Terminator in die Vergangenheit schickt, um Sarah Connor und John Connor zu töten. Am Ende gibt es sogar einen kleinen Twist, der sich gut einfügt, aber leider schon lange vorhersehbar war.


    Bei dem Spiel handelt es sich um einen waschechten Shooter, in dem man in die Rolle von Jacob schlüpft. In Missionen bekommt man so vom Widerstand kleine Aufträge wie auch Nebenquests und kann sich in der relativ offenen Spielwelt nach belieben den Aufgaben widmen. Es gibt auch ein vereinfachtes RPG-System, das erlaubt, manche Aufgaben auf unterschiedliche Weise zu lösen. Man kann auch Waffen aufleveln und freischalten sowie sich mit den Widerstandskämpfern, manche von ihnen bodangeln oder sie verraten, es gibt einen Hauptstrang und mehrere NPC-Nebenstränge, bei denen man sich jeweils für einen von zwei möglichen Enden des Nebenstranges entscheiden kann, je nachdem, ob man für die Person Nebenquests erfüllt und wie man im Dialogsystem antwortet.


    Die Missionen können immer frei angewählt werden, der Fortschritt bleibt dabei stets erhalten.


    Während das Spiel kein klassischer Loot-Shooter ist, bedient es sich dennoch Anleihen des Genres, vor allem der Shooter-RPG Mix in den Semi-offenen Missionsleveln hat mich sehr positiv überrascht, dazu die lose Terminator Handlung mit einem kleinen Twist und Charakteren, die gut ins Universum passen, hat mich das Spiel, welches ich damals sehr günstig für die Playstation 4 gekauft habe, wirklich überrascht. Für ein Lizenzspiel ist es wirklich nicht schlecht und Entwickler Teyon hätte ich so ein Spiel erstmal überhaupt nicht zugetraut, aber sie haben wirklich mit viel Liebe zum Detail und tollen Gameplayentscheidungen ein schönes Spiel hingezaubert. Klar ist das Spiel bei weitem nicht perfekt, aber die überaus schlechten Kritikerwertungen von 47 auf Metacritic hat es wirklich nicht verdient - dem stehen auch eine User Score von 74 gegenüber, was zeigt, dass das Spiel nicht nur mir gefallen hat. Auf Steam hat es über 6.000 Wertungen, die sehr positiv ausfallen.


    Kürzlich wurde sogar bekannt gegeben, dass Publisher Reef Entertainement am 10.12.2021 das DLC "Annihilation Line" für die Playstation 5 Version veröffentlichen wird, welches vor allem neue Storyinhalte bringen wird.


    Ich habe mir das Spiel, wie gesagt, letztes Jahr irgendwann um wenig Geld, ich glaube, es hat sogar nur um die 10 Euro oder so gekostet, gekauft und habe mir echt nicht viel erwartet. Eigentlich dachte ich, es wäre nur ein billiger janky Shooter aber ich war richtig positiv überrascht. Man merkt dem Spiel schon das kleine, unerfahrene Studio und fehlendes Budget, aber es hat das Herz am rechten Fleck, der Genremix gefällt mir und gerade für ein Lizenzspiel macht es meiner Meinung nach einen tollen Job den Spieler in das Terminator-Universum zu entführen. Es verlässt sich nicht bloß auf die Lizenz sondern im Vordergrund stand offenbar, ein tolles Spiel zu machen und erst an zweiter Stelle kam die Umsetzung der Lizenz.


    Wer also einen Story Shooter sucht mit Anleihen zur Terminator Thematik, kleineren tie ins zur Story und einem schönen Genremix aus Shooter, RPG und ein wenig Stealth-Action, der könnte sich das Spiel durchaus einmal ansehen. Mit etwas Glück und dem richtigen Sale kann man das Spiel sicherlich, wie ich, um kleines Geld bekommen.


    Hier das Gamestar Review, wenn ihr Lust auf das Spiel bekommen habt

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    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Danke erstmal für den Tipp, Megaolf .

    Ich habe mir ein paar Reviews zur PS5 Version angeschaut und auch das Gamestar Video, dass Du verlinkt hast.

    Natürlich habe ich mir auch Deinen Beitrag durch gelesen.


    Ich habe jetzt richtig Lust auf das Spiel bekommen und werde dann wohl im Dezember und Januar hier nochmal zuschlagen.


    Ich habe damals Terminator Future Shock gespielt und den quasi Nachfolger Skynet.

    Das ganze ist schon fast 30 Jahre her und ich hätte schon mal wieder Bock auf einem Terminator FPS.


    Was ziemlich gut klingt ist, dass man sorgsam mit der IP umgegangen ist.

    Die T800 Modelle sind eine Bedrohung und kein Kanonenfutter.

    Bei Teyon scheinen Filmfans zu sitzen die das Gefühl der verschiedenen Filmspiele gut einfangen können, das soll ja sowohl hier als auch bei RoboCop der Fall sein.

  • Bei Teyon scheinen Filmfans zu sitzen die das Gefühl der verschiedenen Filmspiele gut einfangen können, das soll ja sowohl hier als auch bei RoboCop der Fall sein.

    Diesen Eindruck habe ich auch. Ich bin jetzt sicher kein totaler Filmnerd und kenne Terminator und Robocop nicht in und auswendig. Aber jetzt mal aus meiner Sicht schaut es so aus, als sitzen dort Leute, welche die Filme auch wirklich gut genug kennen um eben diese Art Sequels zu den Filmen zu entwickeln. Die Story fühlte sich für mich bei Resistance tatsächlich so an, als könnte es im selben Universum spielen und ein Nachfolger sein, ich würde es mit dem Ghostbusters Spiel auf der Xbox 360 vergleichen. Was ich bisher von Robocop sah, gibt mir das selbe Gefühl. Die Leute kennen den Film und haben ihre Version eines Nachfolgers gemacht, inklusive eben einiger eigenen Gameplay Elemente, die ihre Spiele als solche auch sehr spielenswert machen, finde ich, also selbst wenn man mit der IP nichts anfangen kann, ist Resistance ein großer Spaß. Robocop ist da sicher eher für Filmfans (80er Jahre Sci Fi Action Flicks) und speziell Fans des Robocop Films gemacht, aber ich denke, dass man trotzdem großen Spaß haben kann, selbst, wenn man die Filme nicht kennt.

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  • Habe heute neben Spider-Man 1 und 2 auch mit Terminator Resistance angefangen.


    Nur die erste Stunde ungefähr..

    Es hinterlässt aber gleich einen positiven Eindruck.


    Zum einen steuert es sich eigentlich ganz gut und auf PS5 macht es auch grafsich eine gute Figur. Sehr stimmig.

    Die Dunkle Welt in dunkelblau Tönen, die Feuer dazu die überall mal brennen, sieht toll aus. Reflektionen auf den Waffen. Nice.


    Die Anfangssequenz ist ziemlich gut, der T-800 der mal eben einen armen Kerl mit einer Hand anhebt und mir der anderen Hand den Kerl mit ner Plasmagun zerlegt.


    Ich habe hier richtig Angst vor den Dingern, hatte vorhin auch schon eine Patrouille.


    Ähnlich wie bei RoboCop scheint es hier ein System zu geben wer mich mag und wer nicht, ich bin gespannt.


    Spielt sich gut, flüssig, macht Spaß und sieht gut aus.


    Hervorheben möchte ich wiedermal die Musik, die 1A aus T1 und T2 stammt und super bedrohlich wirkt, die tolle Atmosphäre die hier aufgebaut wird.


    Es fühlt sich wirklich so an als wäre es ein weiterer Film zu T1 und T2. Toll gemacht.


    Somit wäre Terminator Resistance ja ein Terminator 1 Prequel und das obwohl es in der Zukunft spielt.


    Wie gesagt, da kennt jemand wie bei RoboCop das Franchise sehr gut und weiss es sehr gut umzusetzten.

  • Ich habe Infiltrator Mode (DLC der bei der Enhanced Version inkludiert ist) angespielt, da er wohl vor Resistance spielt.

    Da man im Infiltrator Mode nicht speichern kann, habe ich mich doch erstmal für die Hauptkampagne entschieden. Als DLC wahrscheinlich eher gedacht, wenn man sich bereits etwas mit dem Spiel vertraut gemacht hat.


    Sehr cool fand ich die authentische Terminator Vision, die das Nachtsichtgerät ersetzt und in rot dargestellt wird, wie in den Filmen.


    Die erste überraschung war das Terminator Modell, dass man hier spielt.

    Laut Terminator Lore, jedenfalls aus 1 und 2, ist der T-800 ein Infiltrationsmodell, das auch mit verschiedenen Gesichtern hergestellt wird.

    Wir sehen das in Terminator 1 in der Szene in der sich Kyle an die Zukunft erinnert und wie ein Terminator dort eine Resistance Basis zusammenschießt.


    Der clip mal im Spoiler


    Der Terminator wird gespielt von Franco Columbo, der leider schon eine ganze Weile verstorben ist.

    Columbo war ein Bodybuilder Kollege und bester Freund von Arnold Schwarzenegger.


    Der Infiltrator Mode huldigt Columbo, das T-800 Charaktermodell wurde nach ihm modelliert.



    Ich bin gespannt ob man im Endeffekt das Prequel zu der Szene oben spielt. Also das Infiltrator Mode darin mündet das man einen Stützpunkt zerlegt.


    Egal, toll jedenfalls, dass man hier einem der unbesungenen Darstellern des Terminator Franchise huldigt.

  • Der Monolog geht weiter :biggrin: .

    Ich habe jetzt nochmal ca. 2 Stunden in Terminator Resistance verbracht.



    Ich konnte mit einem kleinen rag tag Team von Überlebenden flüchten, in einem ziemlich veranzten Bus.


    Der Bus hat den Geist aufgegeben, aber wir haben eine ganz nette veranzte Bleibe gefunden, das Wichtigste daran aber, das noch Vorräte und Waffen dort sind.


    Ich habe mich mit einem unsympatischen Kerl verabredet um im Lagerhallen district die Stützpunkte des Widerstandes aufzusuchen.


    Zusätzlich habe ich noch 2 Nebenaufträge bekommen.


    Ich nehme wirklich alles mit was ich kriegen kann und betreibe viel Erkundung.


    Innerhalb des Distrikts habe ich schon gemerkt, das es etwas anzieht an schwierigkeit, der erste Level war deutlich einfacher.


    Hier patrioullieren einige von Skynets Maschinen, zum Glück noch keine Terminator.

    Man merkt aber in diesem Zustand auf Level 1 - 5 auf denen ich mich gerade bewege, das Fehler tödlich sind.


    Lieber versteckt agieren und sich eine gute Position suchen um die Maschinen zu erledigen.

    Z.B. schleiche ich mich an patroulierenden Maschinen vorbei, in eine Lagerhalle wo ich Zugriff auf das Obere Stockwerk hatte.

    Von der Erhöhung aus hatte ich eine bessere Position um mich auf einen Kampf einzulassen und habe sie durch die Fenster erlegt, so konnte ich auch schnell Deckung an der Wand suchen.


    Selbst nachladen kann massiv schaden verursachen wenn man gegen eine Standardmaschine auf offenem Feld kämpft.

    Sehr cool gemacht und dadurch empfinde ich T: Resistance als ziemlich spannendes und aufreibendes Spiel. Sehr gut gemacht.



    Die ersten Easter eggs habe ich auch schon gefunden, eine Reference an The Terminator, erinnert sich noch jemand an Big Jeff's?

    Das ist das Restaurant in dem Sarah Connor 1984 gearbeitet hat.



    Markenzeichen unser Freund Big Buns.



    Mittlerweile sieht der gute Kerl etwas heruntergekommen aus und das Restaurant ist auch nicht viel besser in Schuss.

  • Alle ehemaligen Stützpunkte Abgeklappert in dem Distrikt, keine Resistance Kämpfer mehr.


    Mein Kollege hat aber einen Typen wahrgenommen der dort neben uns beiden unterwegs ist.


    Besonders gefallen haben mir die Nachtlevels, dort zeigt sich auch das die Engine richtig schick darauf ausgelegt ist.





    Die Kämpfe gefallen mir immer noch sehr gut, ich konnte Hacken sehr gut ausnutzen, indem ich Geschützte übernommen habe.


    Nachdem ich ein Plasmarifle bekommen habe, ging auch dort sie Action gut von der Hand, aber muss schon überlegt sein.

    Deckung sollte immer in der Nähe sein, besonders gegen T-800.


    Finde gut, das sie nicht sobald man ein Plasmagewehr hat zu Kanonenfutter werden.


    Habe auch noch ein Easter egg gefunden



    Edit und ein 2tes: man kann den Hund Max oder Wolfie nennen.

    Max hieß John Conners Hund in T2, damit gibt Arnolds T-800 den T-1000 am Telefon zu erkennen, weil er in John's Stimme nach Wolfie fragt.

  • Vorgestern habe ich noch etwas Zeit in der düsteren Zukunft verbracht, die sich Terminator Resistance nennt.


    Nach besuchen im Resistance Bunker und auch im alten Versteck, ging es zurück nach Pasadena.


    Hier war ordentlich was los kann ich was los, kann ich euch sagen.

    Terminatoren und gepanzerte Spinnen überall.


    Hier ändert sich die Art zu spielen etwas, dadurch dass ich jeden Stein in einem Level umdrehen bin ich ganz gut gelevelt und habe bereits ein Plasma Scharfschützengewehr.


    Das hat es einfacher gemacht, da ich mir die T800 aus der Entfernung vorgenommen habe und mich notfalls verdünniaiert habe, wenn sie zu nah kamen.


    Leider habe ich die Tür für die Trophy übersehen, werde mal mit dem alten Spielstand zurückkehren, wie ich es bei RoboCop gemacht habe.


    Cool auch die Kriegssequenzen nachdem man Kameraden trifft und sich dem Weg zum Schutzbunker freiballert.


    Gestern habe ich dann den nächsten level gespielt, der eine komplette Kriegssituation war, ein paar coole gescriptete Momente. Cool gemacht.


    Der level darauf war dann wieder weniger gescriptete und ein frei begehbares Level.


    Am Ende.des Levels habe ich


    Ich spiele übrigens auf Normal.


    Nach dem Level geht es jetzt auf in den DLC Annihilation Line.

    Ich spiele chronologisch nach Ereignissen, deswegen muss ich jetzt Annihilation Line spielen.


    Fängt sehr stark an der DLC, der erste Level war sehr atmosphärisch.


    Dabei ist mir aufgefallen wie wenig Leute eigentlich das Spiel anscheinend beendet haben.


    Bei Terminator Resistance sind die Trophies die ich jetzt für normale Storyprogression bekommen habe bereits nur noch von 25 % der Leute abgeschlossen worden und gelten als Rar.

    Bei Annihilation Line hat die erste Trophies die man nur erhält für das bewältigen des ersten Levels nur eine Spielerzahl von 9,3 % bekommen.


    Finde ich super krass das viele Leute die sich den DLC geholt haben und wie wenige dann überhaupt das erste Level beendet haben.


    Megaolf

    Der DLC ist wirklich cool bisher, der erste Level spielt in Jacobs Vergangenheit und ich habe jetzt im 2ten Level


    getroffen. Terminator Resistance ist ein Shooter mit Jank (kommt mir aber weniger Jank als bei RoboCop vor), manchmal etwas altbacken, aber überzeugt zu 100 % mit dem Setting und der Stimmung die erzeugt wird.

    Für Terminator Fans ein Muss.

  • Ich habe die erste grössere Map des Terminator Resistance DLC "Annihilation Line" gezockt.


    Überzeugt genauso wie das Hauptspiel.

    Es ist schon ziemlich cool, ich habe jetzt auch wieder T600 getroffenen und T650.

    Der T650 wird in Terminator 1 erwähnt, als veraltetes Modell mit Gummihaut. Genau das haben die Dinger auch.

    In 2029, dem Jahr in dem das Spiel spielt, sind T600 und T650 nicht mehr in Produktion und eher ein seltener Anblick. Zusätzlich bereits sehr runtergekommen und von Fehlfunktionen geplagt.

    Fand dieses detail auch mal wieder ziemlich cool.


    Die Geschichte von Annihilation Line spielt in der Mitte der Hauptkampagne, ich bin also gerade chronologisch korrekt unterwegs.

    Der Schwierigkeitsgrad ist ordentlich, aber nicht zu schwer.


    Da der DLC nicht in die Hauptkampagne integriert ist, sondern einzeln ausgewählt werden muss, bekommt man ein set Waffen. Das ist dem sehr ähnlich was man so in der Hauptkampagne zu dem Zeitpunkt hat.

    Man bekommt 11 Skillpoints um diese so zu verteilen wie man möchte und dann kann es schon losgehen.

  • Tja Terminator Salvation (aka T4) , so hat sich die Terminator Fanbase wohl damals die Zukunft vorgestellt und vor allen Dingen passt das Spiel gut in das Universum von T1 und 2.


    Gestern habe ich noch etwas den Annihilation Line DLC weiter gespielt.


    Der DLC ist ziemlich cool inszeniert, es geht teilweise richtig in die Vollen.


    Aber auch obwohl ich eine ziemlich dickes Plasmagewehr sowie ein Plasmascharfschützengewehr habe, sind T800 oder auch T650 Modelle mitunter noch ein Problem.


    Man schleicht nicht mehr so viel wie zu Beginn des Spiels, aber gerade bei Gruppen von Terminatoren muss man sehr aufpassen, sonst stirbt man im schneller als ein Furz in einem tropischen Sturm verfliegt.


    Oft hilft eine Kombi aus Schleichen, gute Position suchen und Angriff oder auch hacken und Maschinenequipment gegen sie selbst zu verwenden.


    Überhaupt, eigentlich sieht T Resistance und auch der DLC auf PS5 ganz gut aus, keine "Übergrafik" aber stimmungsvoll und den Zweck erfüllend.


    Hier mal 2 screenshots die ich gemacht habe.

    Mein persönliches Terminator 3, also besteht mein Canon jetzt aus T1, 2 und Resistance.


    Die sehr harschen Kritiken die das Spiel bekommen hat kann man als Terminator Fan getrost ignorieren.

  • Gestern habe ich den Krieg gegen die Maschinen beendet, ich hatte noch eine Session dazwischen die ich hier nicht erwähnt habe.


    Meinem Weggefährten habe ich, teilweise auf unfaire Weise, dazu gebracht den Bunker der Resistance zu verlassen.


    Das hat sich dann jetzt am Ende ausgezahlt, jedenfalls so halb.


    Der Endkampf ist sehr gut inszeniert und brachte richtiges Filmfeeling.

    Auch schön jetzt mal den Loop aus der Zukunftssicht komplettiert gesehen zu haben.


    Was mir noch aufgefallen ist, Teyon hat ein Easteregg zu einem ihrer schlechtesten, fast schon Memestatus, Spiele eingebaut.

    Und zwar Rambo: The Video Game.

    In Rambo schreien viele Gegner wiederholt "He's a man, not a god!"


    Commander Baron hat genau diesen Satz mit in einem Dialog eingebaut, als sie ein Briefing hält :grin: .


    Terminator Resistance hat mir als Terminator Fan richtig viel Spass gemacht und ich bedanke mich bei Megaolf für den Tipp zu dem guten Spiel.