Teenage Mutant Ninja Turtles: Fall of the Footclan (Game Boy)

  • Konami hat einiges an Turtles Titeln rausgebracht. Neben den stationären Konsolen auch für den Handheld, den Nintendo Gameboy.



    Lasst uns erstmal über das Artwork der Verpackung sprechen. Finde ich unglaublich gut, sieht aus wie direkt aus den Comics, bis auf die mehrfarbigen Augenbinden.

    Epic, fand ich als Kind schon extrem stylisch.


    Das Spiel ist ein Plattformer, wobei hier der Schwerpunkt auf Kampf liegt, Kampf in diesem Fall herannahende Gegner mit 1 -2 Schlägen zu erledigen. Hindernissen ausweichen und ein paar Sprünge über Schluchten. Die Sprünge sind aber alle relativ leicht, schwerpunkt liegt auf Gegnern und Hindernissen.


    Das ganze spielt sich sehr gut und flüssig, die Musik geht richtig gut ins Ohr, wundert bei klassischem Konami aber nicht.

    Die Sprites sind überraschend gross und dadurch auch gut zu erkennen. Das war man 1990 nicht unbedingt gewohnt. Also für den Gameboy ingame sowohl als in Sequenzen wirklich hübsch.





    Man kann von Anfang an die Levels auswählen, bekommt aber nur das konplette Ende wenn man von Level 1 an durchspielt.


    Es gibt keine Leben oder Continues, 4 Turtles. Fällt einer ist er gefangen und es bleiben nur noch drei.


    Am Ende jedes der 5 Stages gibt es einen Boss zu besiegen, der endboss ist Krang.


    Die Bosse halten mehr als als die ganzen Gegenerscharen innerhalb des levels haben aber klare Abläufe. Hat man diesen durchschaut ist es relativ einfach.


    Überhaupt hatte ich als Kind schon keine Probleme Fall of the Footclan relativ kurz nach dem Kauf durchzuspielen.


    Ich hab es mir selber immer etwas schwerer gemacht und Neugestartet sollte ich einen Turtle verlieren.


    Aber das macht auch nicht den Reiz des Spiels aus, der Schwierigkeitsgrad war gering, aber ich kam gerne zurück und habe das Spiel sehr viel auf dem Gameboy gezockt, weil es einfach spass gemacht hat und die Musik so gut ins Ohr geht.


    Tolles Debüt der Kampfschildkröten auf dem Gameboy. Auf Konami war damals Verlass.