Charles Xavier ist ein brillanter junger Student, der unter guten Bedingungen in England aufgewachsen ist und das Leben in vollen Zügen genießen kann.
Erik Lensherr wiederum fristet ein Leben, ständig auf der Jagd, nach den Menschen, die ihn einstmal während des zweiten Weltkriegs in einem Konzentrationslager gequält und seine Mutter getötet hatten.
Doch beide Männer verbindet ein Geheimnis: sie verfügen über sonderbare Kräfte, da sie Mutanten sind.
Als sie sich eines Tages treffen, scharen sie eine Gruppe Gleichgesinnter um sich. Charles hilft ihnen, ihre Kräfte zu kontrollieren und sie zum Wohle der Menschheit einzusetzen. Doch Erik kann seinen Hass nicht loslassen und als er Sebastian Shaw auf die Spur kommt, droht Erik, dem Hass erneut nachzugeben. Kann seine Freundschaft zu Charles in retten?
2011 kam dieser Film in die Kinos. Einerseits fungiert er als Prequel zur X-Men Trilogie, anderseits ist er auch Startpunkt einer neuen Filmreihe, die sich den jungen Professor X und Magneto widmet.
James McAvoy und Michael Fassbender brillieren hier in ihren Rollen und haben zusammen eine tolle Dynamik. Auch Jennifer Lawrence als Mystique haucht der Figur eine völlig neue Dimension ein.
Back to school
Damals war ich ziemlich überrascht, als der Film angekündigt wurde. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass man so schnell anfangen würde, Prequels zu den X-Men zu erzählen, vor allem, da der erste Solo-Film von Wolverine eher schlecht ankam.
So ging ich ohne Erwartungen ins Kino und wurde mehr als positiv überrascht. Ich mochte die Dynamik zwischen McAvoy und Fassbender und war fasziniert, die ehrfürchtigen Figuren Professor X und Magnete in solch anderem Licht zu sehen.
Für mich einer der besten X-Men Filme, an dem ich nach wie vor viel Spaß habe, wenn ich ihn ansehe.
Wie würdet ihr den Film benoten?