[TotK] Euer Spielfortschritt

  • 13. Kapitel: Im Herzen des Berges


    Yunobo flog durch die Luft wie eine abgefeuerte Kanonenkugel und schlug mit einem Knall ein, als er den letzten steinernen Monsterkopf traf. Das Haupt der Bestie, die auf dem Todesberg hockte, zerschellte und ein Hagel aus Steinen regnete hinab. Link manövrierte sein Fluggerät durch diesen Hagel und landete am Kraterrand, wo bereits Yunobo auf ihn wartete.

    Die beiden Freunde starrten in die Tiefe des Kraters und Link offenbarte sich ein Anblick, wie bei den Abgründen, die er zuvor erkundet hatte. Der Todesberg führte sie geradewegs in den Untergrund! Yunobo, der sich sicher war, dass die Prinzessin dort unten ausharrte, sprang hinein und auch Link zögerte keine Sekunde. Er musste sichergehen, dass es Zelda gut ging!


    Hitze schlug Link entgegen und Schweiß perlte auf seiner Stirn, wie kostbare Edelsteine. Magmafälle und -seen formten das Erscheinungsbild, das vor ihnen lag. Link war froh, seine Goronenausrüstung zu tragen - so teuer sie auch gewesen war! Hier unten hätte er sonst keine Minute überleben können.

    Gemeinsam mit Yunobo sah sich Link um. Irgendwo in der Ferne schimmerte Licht und sie entschieden, dieser Quelle zu folgen. Unterwegs entdeckten sie Ruinen, die vielleicht einst eine Siedlung waren. War das vielleicht Goropolis, von dem Legenden der Goronen berichteten?

    Schließlich erreichten sie ein gewaltiges Bauwerk, von schienen umringt. Eine Stimme erklang und zog Yunobo magisch zu diesem Ort. Link erinnerte es an die Geschehnisse mit Tulin. Schlief hier ein weiterer Weise? Sie würden es herausfinden.

    "Das ist eine Idee und auch ein Plan. Für Krieg und auch für Frieden."




  • 14. Kapitel: Goropolis


    Die Lore legte sich schief in die Kurve, als sie mit voller Geschwindigkeit in diese einbog. Link registrierte die gefährliche Neigung dey Gefährts nur kurz, zu sehr war er auf die Lore auf dem Nebengleis fokussiert. Er passte den richtigen Moment ab und schrie über das Quietschen der Räder hinweg Yunobo zu, er solle jetzt springen. Mit seinem wuchtigen Körper rammte der Gorone die Lore, in der zwei Sonau-Konstrukte saßen und sie stetig attackierten. Die Lore wurde aus den Gleisen gehoben und stürzte in die Tiefe.


    Link und Yunobo atmeten nach dem wilden Ritt mit der Lore kurz durch, kaum dass sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten. Gemeinsam suchten sie nach dem letzten der fünf Trommeln, um das Tor zu öffnen, welches sie hoffentlich zu Zelda führte. Als sie sie endlich gefunden hatte, schlug Yunobo sie und in der Ferne war zu hören, wie ein Mechanismus in Gang gesetzt wurde.


    Goropolis, die Heimat der alten Goronen, war eine riesige, von Schienen durchzogene Anlage, im Herzen des Todesbergs. Bis hierhin hatten Link und Yunobo Zelda verfolgt, die daraufhin in der tiefsten Kammer des Bauwerks von Schlemmsteinen verschluckt wurde. Nun hatten die Beiden diese Kammer erreicht, doch statt Zelda, trafen sie nur ein gewaltiges Steinmonster, das sie an eine Spinne erinnerte und die Decke der Kammer entlang kroch. Mit vereinten Kräften gelang es Link und Yunobo schließlich, das Ungetüm zu vernichten. Der Weise des Feuers erschien und erweckte Yunobo zum neuen Weisen. Der liebenswürdige Gorone erhielt den Mysterienstein, doch Zelda blieb verschwunden.


    Link verabschiedete sich von Yunobo und den anderen Goronen. Sie wollten den Spähposten verstärken und in Eldin weiter Ausschau nach Zelda halten. Link indes setzte seine Reise alleine fort...


    "Das ist eine Idee und auch ein Plan. Für Krieg und auch für Frieden."




  • 15. Kapitel: Heimkehr


    Die Musik hallte durch die schneeverwehte Luft und das Ensemble Zügellos spielte mit Leidenschaft. Schließlich schälte sich die große Fee aus ihrer Knospe, angezogen von den lieblichen Klängen. Link lächelte sanft und auch er lauschte der Musik und vergaß für einen Moment die Welt um ihn herum. Anschließend tätschelte er Chais muskolösen Hals und ritt mit seiner Stute und dem Ensemble im Schlepptau zurück zum Stall.


    Der Kartografieturm der Ebene surrte, als er seine Arbeit aufnahm und Links Blut rauschte bis zu den Spitzen seiner Ohren, als er in die Luft katapultiert wurde, um das Gebiet zu scannen. Dann spannte er sein Parasegel, um das Inselarchipel anzusteuern. Er landete auf den Überresten eines Hauses und sah der aufgehenden Sonne zu, wie sie den Himmel langsam in ihr Licht tauchte. Diese Momente hier oben genoss er am meisten. Auch im Himmel traf er Krogs und fand sogar einen weiteren Schrein. Gerade, als Link eine kleine Pause einlegte und in die Tiefe unter sich schaute, entdeckte er die Umrisse des Vergessenen Plateaus. Ein melancholisches Gefühl machte sich in ihm breit. Das Plateau... es war wie der Geburtsort seines zweiten Lebens. Hier hatte vor ein paar Jahren sein Schicksal neu begonnen. Jetzt war auch es gezeichnet von den jüngsten Ereignissen - das konnte er sogar von hier oben sehen. Kurzerhand entschloss sich Link, als nächstes dorthin zu reisen.


    "Das ist eine Idee und auch ein Plan. Für Krieg und auch für Frieden."




  • 16. Kapitel: Auf dem Vergessenen Plateau


    Das steinerne Auge starrte Link an und er fing kurz zu frösteln an. Dann aber nahm er das Auge und warf es in den nahegelegenen Abgrund, von denen es überraschenderweise mehrere hier auf dem Plateau gab. Anschließend sprang Link ebenfalls in die dunkle Tiefe. Im Untergrund fand er das Auge wieder. Es lag nahe einer Lore. Der Ritter hievte das steinerne Stück in die Lore und fuhr damit zu seinem Ziel, der gewaltigen Statue unter dem Plateau. Dort versenkte er das Auge in seiner Höhle. Endlich waren alle vier Augen der Statue an ihrem Ort zurückgekehrt und zum Dank wurde Links alte Kraft wieder ein Stück erweckt.


    Zurück auf dem Plateau fand er sich bald vor dem Eingang wieder, der zum Schrein des Lebens führte. Eine Welle voller Erinnerung drohte kurz, ihn mit sich zu reißen, dann fasste er sich ein Herz und betrat die Höhle. Jegliche Spuren der alten Technologie der Shiekah war verschwunden. Zu seiner Überraschung aber fand Link ein Lager der Yiga im Inneren! Er vertrieb die Eindringlinge - es war ihm ein persönliches Anliegen!


    Nachdem er das Plateau hinter sich gelassen hatte, machte er eine kurze Rast am Stall, wo er Ava gegen Pünktchen tauschte. Anschließend ritt er in Richtung des Saori-Berges, da er in der Ferne bereits einen Schrein erspäht hatte!


    "Das ist eine Idee und auch ein Plan. Für Krieg und auch für Frieden."




  • 17. Kapitel: Visionen und Vorahnungen


    Die Geoglyphe um ihn herum glühte, als er endlich die Träne fand, die eine weitere Vision barg. Link berührte die Träne und damit öffnete sich ihm ein Blick in die Vergangenheit. Link wurde Zeuge, wie Zelda Rauru ihre Kräfte lieh, damit dieser einen Schwarm Moldora abwehren konnte, der das Plateau angriff. Der Mann, der den Schwarm zu kontrollieren schien, flößte Link Angst ein. Warum auch immer, hatte ein ungutes Gefühl bei diesem Mann. Hatte er ihn schon einmal gesehen? Link konnte es nicht sagen...


    Noch völlig benommen von der Vision, kehrte Link auf dem Rücken seines Pferds Hylda zum Stall am Sumpf zurück. Dort wollte er übernachten, bevor er am nächsten Tag nach Kakariko aufbrechen wollte.

    Während er sich fertig machte, sich schlafen zu legen, erinnerte sich an die Himmelsinseln zurück, die er zuletzt besucht hatte. Unter anderem fand er einen Schrein inmitten einer Ruine, die völlig in Dunkelheit gelegen war. Auch andere Schreine, verteilt über weitere Inseln, hatte er finden können. Nun war er froh, sich etwas ausruhen zu können. Außerdem hoffte er, in Kakariko Antworten zu bekommen, auf ein paar der Fragen, die ihn beschäftigten...


    "Das ist eine Idee und auch ein Plan. Für Krieg und auch für Frieden."




  • 18. Kapitel: Kakariko


    Der Regen hörte nicht auf und prasselte mit dicken Tropfen auf seinen Umhang. Am Saum seiner Kapuze bildeten sich fast schon kleine Wasserfälle, die Link die Sicht nahmen. Nur gut, dass seine Stute Hylda ebenfalls auf den Weg achtete. In der Ferne konnte man eben so die Konturen der Kranzruinen ausmachen, die zwischen den Bergpitzen thronten, die Kakariko umgaben. Dorthin wollte er als nächstes, um neue Spuren zu Zelda zu finden.


    Noch immer begleitet vom Regen, erreichte Link schließlich das Dorf der Shiekah. Am Sitz des Oberhaupts traf er Dorian, Impas Berater. Dieser wirkte besorgt, da nun Paya, Impas Enkelin, das Oberhaupt war. Paya hatte es sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe der Kranzruinen Kakariko neuen Aufschwung zu geben. Gemeinsam mit Tauro, der für das Forschungsteam arbeitete, untersuchte sie die Ruinen. Zu Links Überraschung erzählten beide, dass Zelda kurz nach dem Kataklysmus hier erschienen war und allen verboten hatte, die größte der Ruinen zu untersuchen. Link erzählte ihnen, dass Zelda verschwunden war und obwohl man ihm Glauben schenkte, blieb das Verbot dennoch in Kraft. So lange Zelda nichts anderes andeutete, blieb die Ruine gesperrt. Link war sich sicher, dass die Ruine ein wichtiges Geheimnis barg, doch er würde wohl alsbald nicht hineingelangen. Was sollte er tun?


    "Das ist eine Idee und auch ein Plan. Für Krieg und auch für Frieden."




  • 19. Kapitel: Zurück in die Tiefe!


    Der Abgrund fraß sich tief in die Erde hinein. Gierig griff er nach den Ausläufern der umliegenden Hügel und Berge. Von dem Wäldchen, das einst hier oben lag, über den Dächern Kakarikos, war nicht mehr viel übrig. Die Feenquelle, verloren. Dafür stand ein Holzgerüst vor dem Rand des Abgrunds. Hier betrieben die Mutigsten des Forschertrupps ihre Arbeit und untersuchten das Miasma. Link hatte nichts als Respekt vor ihnen. Er war hierher gekommen, um nach einem Heilmittel für Miasma zu suchen. Angeblich gab es hier einen Forscher, der entsprechende Entdeckungen gemacht hatte. Er fand heraus, dass man eine Blume braucht, die nur auf den Himmelsinseln zu finden waren. Link war erleichtert. Er hatte schon einige dieser Blumen gepflückt, während er auf den Himmelsinseln unterwegs gewesen war.

    Zufrieden wollte er sich um die weiteren Zutaten für das heilende Risotto machen, doch plötzlich spürte er eine Veränderung in der Atmosphäre. Der Wind wehte auf und als er den Blick nach oben richtete, sah er Naydra, den heiligen Drachen! Dieser flog tief und zu Links Verwunderung hielt der Drache im Sinkflug auf sie zu! Hatte er vor, was Link glaubte? Naydra tauchte hinab durch den Abgrund! Warum tat er das? Link musste es herausfinden, weshalb er nicht lang zögerte und mit Naydra hinabstieg! Er konnte den Rücken des Drachen berühren und ritt auf ihn in den Untergrund.


    "Das ist eine Idee und auch ein Plan. Für Krieg und auch für Frieden."




  • 20. Kapitel: Zeldas Spuren...


    Der Ritt auf Naydras Rücken war atemberaubend! Durch den Untergrund zu fliegen, die tiefe Schwärze unter sich, das Pulsieren des Drachens um sich, war ein Erlebnis, das Link zuvor nie erlebt hatte. Schließlich stieg Naydra wieder hinauf und Link fand sich plötzlich am Fuße der Ranellespitze wieder! Er entschied, hier vom Rücken des Drachens abzusteigen und den Kartografieturm zu aktivieren. Anschließend kehrte er über die Ranellestraße zurück nach Kakariko, um der alten Frau zu helfen und ihre Miasmavergiftung zu heilen.


    Link ritt auf Hylda Richtung Zwillingsberge. Hier traf er auf Holm von der Monsterwehr und half ihm dabei, die Hatenofestung von Monstern zu befreien. Holm sprach von einem hohlen Sieg, da die Monster mit dem Erscheinen des Blutmonds zurückkehren würden. Dennoch gaben er und die Monsterwehr nicht auf! Link lobte sich dieses Engagement.


    Als der Ritter schließlich Hateno erreichte, spürte er schnell, dass er nicht lang bleiben konnte. Der Schmerz, Zelda nicht finden zu können, war zu groß und ihre Präsenz war hier besonders spürbar. Link hatte Zelda sein Haus hier überlassen und die Prinzessin hatte eine Schule errichten lassen. Doch Link hatte kurz nach dem Rechten sehen und auch Robelo besuchen wollen. Mit einem aufgewerteten PurahPad machte sich Link nun auf den Weg ins Reich der Zora.


    "Das ist eine Idee und auch ein Plan. Für Krieg und auch für Frieden."




  • Joa, ich war fleißig und habe mir auf meinem keine Weisen run alles zusammengefarmed.

    Ich habe mehr pristine Königs und Gardewaffen, als in mein Inventar und drei Waffenzimmer zusammen passen. Sobald man den Dreh raus hat und weiß wo man Suchen muss, kriegt man bei jedem zweiten Soldaten Königs oder Gardewaffen. Ich habe einige Leunen besiegt (nicht schwer mit OP Königswaffen) und habe nun 17 Königswaffen mit weißen oder silbernen Leunenhörnern das MS und einen Opalstab.

    Auch Essen habe ich genug. Ich kann 80 Miasmaherzen heilen und kann 1 Stunde Verteidigungsboost haben.

    Es ist halt ganz schwer einzuschätzen, wie schwer die Kämpfe werden. Oktokos ohne low Gravity und ohne Sidon wird tough und das Konstrukt kann ich überhaupt nicht einschätzen.

    Vor den Phantomen habe ich am wenigsten Angst, ein Flurry Rush reicht um die zu besiegen.

    Frosgeira ist wie immer Lachhaft und gegen Gibdokönigin ond Boldo Gohma mache ich im Spin to win so viel Schaden, dass jede Phase ein onecycle sein müsste.

    Das nehme ich bald in Angriff. Mein nächster Post hier wird der Bericht über meinen Triumph.

    Wieso kriegen wir Supah nicht wieder!

    Wo ist Supah?