Eldin-Tempel [Dungeon]

Der Tempel hatte, wenig überraschend, Feuer und Lava als Thema. Nach dem Eistempel war mir das aber egal und ich freute mich schon darauf, festen Boden unter den Füßen zu haben. Keine Rutschpartien mehr, keine Wasserstände und dergleichen. Höchstens ein paar Lavaseen, in die man fallen konnte. Dank meinem mobilen Bett konnte ich verlorene Herzen auch recht rasch wieder regenerieren. Die vorgeschlagenen Echos verwendete ich hingegen nie. Nur einmal habe ich die Steinplattform eingesetzt, aber das war für ein Rätsel, für welches es sicherlich einen besseren Lösungsweg gegeben hätte.

Den Endboss - Volvagia - fand ich aber super, nur ein wenig zu leicht. Mein Level 3 Moblin hat kurzen Prozess mit ihm gemacht und ich schickte ihm auch noch ein paar Pfeile hinterher. Der Kampf war vorbei, bevor er richtig startete und ich war sogar überrascht, dass es keine weiteren Phasen gab.

Der Tempel war völlig okay, es gab für mich keine nervigen Stellen, er war auch sehr geradlienig und ich mochte den Endboss, auch, wenn er ziemlich ähnlich zum Kampf in Ocarina of Time war und er war auch nicht besonders kompliziert, was den Einsatz von Echos betrifft.

Feuertempel und ich werden in diesem Leben einfach keine Freunde mehr. Der Dungeon ist mir zu geradlinig aufgebaut, außerdem fand ich die gebotenen Rätsel nicht so toll wie jene im Rest des Spiels. Ich fand den Tempel daher etwas langweilig. Das vorherrschende Feuer-Lava-Gedöns, mit dem ich nie so richtig warm werde (ha!), hat mir dann noch den Rest gegeben.

Link ist erneut der Zwischenboss, wobei ich sagen muss, dass ich ihn vieeel einfacher fand als in den Sudelia-Ruinen. Bin auch kein sonderlich großer Freund der Bomben, da spare ich mir lieber Energia und verwende den Kaboom-Fisch, wie ihn Fachleute nennen. Ein Highlight gibt es allerdings: Volvagia! Einer der einfacheren Bosse, ich fand es aber so cool, mal wieder gegen den altbekannte Feuerdrachen anzutreten.