Hylianische Steppe

  • Hätte die Situation noch schlimmer kommen können? Katons Angriff hatte zwar Wirkung gezeigt, allerdings hatte der Schelgo überlebt und erhielt Unterstützung von den anderen Schelgo, der Spinne und dem Aal, denen man in Zoras Reich schon gegenübergestanden hatte.


    Verdammt...


    Katon hatte seine Trumpfkarte schon ausgespielt und sehr viel Energie verbraucht. Würde er weiter in diesem Ausmaß weiterkämpfen, könnte es vielerlei für ihn sehr gefährlich werden.


    Der angeschlagene Schelgo richtete sich auf und grinste triumphierend. Langsam schien er sich zu regenerieren. Woran mochte das liegen? Nun blickte er zornig zu Katon, der ihm den großen Schaden angerichtet hatte.


    Mir dir fange ich an! - Schelgo (Drohne)

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  • Daiki war noch immer versteckt und schaute dem Kampf zu. Er hatte alles gesehen und musste mit Entsetzen feststellen, dass sich noch zwei andere Kreaturen dem Schelgo angeschlossen hatten.
    Wie kann es sein, dass es nach diesem Angriff noch lebt?!, dachte er, weil Katons Angriff nicht gerade schwach aussah.Wie konnte man bloss diesen scheinbar unbesiegbaren Gegner ausser Gefecht setzen?
    Ich muss etwas tun... Wie will ich stärker werden, wenn ich mich immer verstecke?!
    Der Schelgo griff im selben Moment den erschöpften Katon an. Er schien noch entschlossener, die ganze Gruppe töten zu wollen. Daiki wusste, dass er das Monster mindestens für einen Moment hätte aufhalten müssen. Vielleicht hätte er verhindern können, dass Katon verletzt würde. Blitzschnell schoss er einen Pfeil auf die geschwächte Kreatur.
    Hoffentlich wird das Monster dadurch abgelenkt...

  • Plötzlich hielt der Schelgo beim Angriff inne.
    In seiner rechten Hand hielt er einen Pfeil.


    Wo kommt der denn weg?


    Dann sah Daran den Schützen in einiger Entfernung noch immer mit gespanntem Bogen stehe.


    Jetzt reicht es mir!! Wie viele von euch wollen sich uns denn noch in den Weg stellen?! Ihr habt doch nicht den Hauch einer Chance!


    Daran fühlte die Wut des Schelgo. Er sah, dass die Anderen dies ebenfalls fühlten.


    Machen wir sie fertig! Keine Gnade!...und mögen sie auch noch so flehen.


    Fast im selben Augenblick griffen die Drei an.
    Der Schelgo mit dem Pfeil in der Hand stürzte sich auf den Bogenschützen, von dem der Pfeil kam.


    Ich glaube, der gehört dir!


    LeSika und Faron kamen dem Bogenschützen zur Hilfe. Lucaru setzte ihnen nach.
    Der zweite Schelgo griff Katon an.


    Dann führe ich zuende, was mein Bruder begann.


    Seldar sprang dazwischen und blockte ihn mit dem Schwert ab.


    Nicht so schnell!, knurrte er.


    Zusammen mit Broly und Sers, die sich von hinten auf den Schelgo stürzten attackierte er ihn.
    Hephestos, Vergil, Lumala und Daran starrten den dritten Schelgo an.


    Dass die Zwei es auch immer so eilig haben müssen...Ich lasse mir Zeit und genieße es euch fertig zu machen


    Ich fürchte, da müssen wir euch enttäuschen. WIR machen EUCH fertig, nicht umgekehrt!


    Kaum hatte Hephestos dies gesagt, stürmte er los. Daran, Vergil und Lumala taten es ihm gleich.


    ------------------------------------------------------------------
    ring frei zum kampf :D
    ich hoffe ihr seit mit der aufteilung zufrieden wenn nicht melden ma sehn was sich dann da machen lässt :P
    und ich habe mir gedacht wir kämpfen nicht gegen die teirformen weil nen aal ja schlecht inner steppe kämpfen kann
    es ist übrigens noch nacht^^

  • "Hoffe, du hast nix dagegen, wenn wir dir helfen", sagte Faron zu dem fremden Bogenschützen. "Wäre wohl besser, wenn du dein Schwert raus holst" Währenddessen blickte Faron sich um und sah eine Energiekugel direkt vor ihm! Er konnte gerade so ausweichen, verlor dabei aber sein Gleichgewicht und fiel hin. Mist, das war knapp!! Er schaute sich um. Verdammte Nacht! Wo ist das Biest?
    Wieder kam ein Energieball aus der Schwärze der Nacht geflogen. Danke, Mistvieh, jetzt weiß ich wenigstens, wo du bist! Schnell stand Faron auf und ran in die Richtung, aus der die Energiebälle geflogen kamen.

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  • Daiki zog sein Schwert und seinen Schild. Sofort folgte er Faron; je mehr Leute den Schelgo angriffen, desto besser. Er wusste zwar, von wo der Energieball kam, doch wo sich der Schelgo genau befand, musste er noch herausfinden.
    Als er ungefähr an dem Ort war, an welchem die Kugel sich gebildet hatte, blieb er stehen.
    Ich hoffe, die beiden kennen die Schwachstelle dieser Kreatur... wenn nicht, sind wir so gut wie tot. Wenn es doch nur Tag wäre...
    Daiki schüttelte sich diese Gedanken sofort aus dem Kopf: was brachte es, über so etwas nachzudenken? Hauptsache das Monster würde besiegt werden... Doch auf einmal fiel Daiki auf die Knie.
    Wha..?!
    Er fühlte sich müde, er wollte nur noch schlafen, schlafen...
    Nein... ich... darf nicht...
    Er bemühte sich, nicht einzuschlafen. Daran war sicher der Schelgo schuld! Was hatte er nur vor?!


    -----------------------
    Ich hoffe, ich hab dem Schelgo keine Fähigkeit gegeben, die er in Wirklichkeit nicht beherrscht.^^' Falls doch, ändere ich es sofort. :D

  • HEY!! WAS MACHST DU DA??, schrie Faron zu Daiki.. DU KANNST DOCH JETZT NICHT EINFACH ... Dann wurde es ihm bewusst! Der Schelgo hatte ihn unter Kontrolle! Hey, lenk du das Mistvieh ab, während ich versuche, den hier wachzuhalten!! rief Faron zu LeSika. Dieser sagte nichts, sondern nickte nur, während er den Schelgo angriff
    Hey!! Wach bleiben!! Faron schüttelte Daiki heftig, damit dieser wach blieb Du musst dich dagegen wehren!! Hörst du? Hey!!

  • Was... wer..?
    Daiki schaute Faron nur verschlafen an. Es war ihm bewusst, dass er unter dem Einfluss des Schelgos stand, aber er fühlte sich einfach zu müde, um wach zu bleiben. Etwas musste er doch tun können!
    Ich... versuchs...
    Reiss dich zusammen, verdammt!, befahl er sich selbst. Er biss sich in die Lippe, um wach zu bleiben, doch das half nichts. Man sah in seinem verschlafenen Gesichtsausdruck auch ein wenig Verzweiflung. Wie sollte er sich denn befreien?!
    Seine Sicht wurde mehr und mehr benebelter. Er fühlte, wie seine Gliedmassen schwerer wurden. Daiki fiel nur eine Möglichkeit ein: er packte sein Schwert und stach es sich in den Schenkel. Er schrie auf, doch nun war er wach: der Schelgo konnte was erleben! Seinen Körper hätte er ihm nie überlassen!

  • Einfälle hast, das muss man dir lassen sagte Faron zu Daiki. Dabei grinste er ihn an und half ihm hoch. Kannst du laufen?
    Schlecht, aber es geht
    Gut, dann komm! Beide bewegten sich nun langsam auf den Schelgo zu, der gerade von LeSika abgelenkt wurde. Kannst du vielleicht Hilfe gebrachen?, fragte Faron LeSika
    Ein bisschen wäre nicht schl..., antwortete dieser. Er brach aber mitten im Satz ab, da er einem Energieball ausweichen musste.
    Mann, pass besser auf!! schrie Daiki ihn an. Faron lief währendessen zum Schelgo und versuchte, diesen zu treffen, doch er wich mühelos aus..
    Glaubst du wirklich, dass du mich so leicht verletzen kannst? NARR
    Mit diesen Worten warf er einen Energieball auf Faron. Dieser konnte diesem nur schwer ausweichen. Dabei fiel er aber zu Boden. Verdammt, was ist mit mir los? Ich tu ja so, als hätte ich noch nie gekämpft!!
    Jetzt habe ich dich!!, lachte der Schelgo. Er holte nun fast genüsslich aus, um einen Energieball auf Faron zu werfen. FARON!! WEG DA!!! Doch Faron konnte nicht. Er sah nur geschockt, in die bunten Lichter, die sich scheinbar in Zeitlupe in der Hand des Schelgos sammelten. Plötzlich schossen ihm tausende Gedanken durch den Kopf:
    Er sah seine Mutter, wie sie zu Hause in der Küche stand und kochte. Sie drehte sich um und lächelte ihn an Dein Vater is draussen. Er wartet auf dich, sagte sie mit sanfter Stimme. Was geschieht hier? Faron konnte sich nicht steuern. Er konnte nur zusehen, was passierte. Er ging nun raus. Dort stand sein Vater und rief: Na, Faron? Lust, wieder zu trainieren? Klar, sagte Faron. Dann sah er sich auf seinen Vater zugehen. Doch dann hörte der Traum auf.
    Faron war wieder im hier und jetzt. Er sah wieder den Schelgo, wie er seinen Energieball aufladete. Doch er war jetzt viel weiter als vorher. Er war nun fertig und warf den Ball direkt in Farons Richtung!! Doch während des Wurfes wurde er plötzlich von LeSika gerammt. Der Schelgo kam dadurch zwar nicht aus dem Gleichgewicht, schwankte dafür aber heftig. Er konnte aber doch noch den Ball abwerfen. Dieser traf Faron direkt an der linken Hüfte, wo er schwere Verbrennungen verursachte. Faron spürte nur noch den starken Schmerz. Er hörte noch, wie jemand seinen Namen rief, aber dann fiel er in Ohnmacht.

  • Faron!!! schrie LeSika auf und rannte auf dem schnellsten Weg zu ihm. Daiki, Lucaru... es ..tut mir leid aber ich kann ihn nicht so sterben lassen sagte LeSika und nahm Faron auf die Schulter und rannte weit weg von dem Schelgo. Lucaru und Daiki stellten sich in den Weg, sodass der Schelgo nicht den anderen zwei hinterher laufen konnte. LeSika der schon fast keine Graft mehr hatte, wusste das nur der alte Mann am Hylia See helfen konnte.


    Gehen zu: Hylia See

  • Daiki schaute LeSika und Faron nicht nach, als diese sich zum Hylia-See begaben. Jetzt waren sie nur noch zu zweit gegen dieses schlecht erkennbare Monster. Hoffentlich konnte Faron geheilt werden...!
    Schwankend ging Daiki in Kampfstellung. Seine blutende Wunde am rechten Oberschenkel behinderte seine Bewegungen, doch er war noch in der Lage zu kämpfen: sie sah schlimmer aus als sie wirklich war. Er schnitt einen Streifen von seinem Mantel ab und benutzte es als Verband.
    So kann ich die Blutung für ein bisschen stoppen.
    Er konnte Lucaru nicht zur Last fallen, nicht nochmal. Er musste durchhalten. Auch wenn er verwundet war.
    Bist du bereit?, schrie er zu Lucaru.
    Jederzeit!, antwortete dieser und beide griffen an...

  • Hephestos stürmte voran und die anderen rannten ihm hinterher.


    Ein heftiger Kampf entbrannte und Hephestos fühlte sich wieder voller Kraft und Entschlossenheit, diesen Schelgo zu vernichten, auf dass dieser Albtraum endlich ein Ende findet.


    Nach ein paar eingesteckten Hieben von Hephestos und seinen Mitstreitern ging auch der Schelgo zum Kampf über. Anfangs griff er nur mit einem Schwert an, doch als er sich unterlegen fühlte, liess er die vier seine eigentliche Macht spüren; Wie in ein Flammenmeer getaucht liess der Schelgo seine Feinde in ein dunkles Funkenfeuer eintauchen. geblendet vom Licht dieser Funken mussten sich die vier mindestens eine Hand vor die Augen halten und waren kaum in der Lage zu kämpfen. Niemand von ihnen hätte dem Schelgo so eine Macht zugetraut.


    Als sie ihre Unterlegenheit deutlich bemerkten, machten sie einen taktischen Rückzug. Nicht etwa aus Angst, nein, eher aus Unterlegenheit in der momentanen Lage. Hephestos liess ein paar Pfeile Hageln, und auch die anderen, die keinen Bogen hatten, blieben nicht stehen und versuchten alles mögliche.


    Hephestos allerdings konnte nicht in Ruhe ein paar Pfeile abschiessen, er musste handeln, also stürmte er auf die Bestie zu und schlug nach einem geschickten Ablenkungsmanöver mit seiner Axt zu. Die Bestie war nun deutlich geschwächt, doch Hephestos blieb auch nicht unberührt:


    Kurz nach dieser Attacke zeigte der Schelgo wieder seine Macht und schoss einen rotfunkelnden Energieball auf Hephestos, welcher mehrere Meter weit flog. Allerdings hatte ihn dieser Angriff in Verbindung mit der vorherigen Attacke Hephestos zu viel Energie gekostet, und er zog vorläufig wieder das Schwert. Hephestos lag nur da und blutete. Das Blut ronn in Strömen durch das Grün der Wiesen und hinterliess eine rote Spur. Hephestos war tot...


    Die anderen bemerkten es erst gar nicht, doch dann entdeckte Daran am Boden liegen, leblos und steif. Daran und die andere rannten sofort hin und versuchten ihn irgendwie noch zu retten, doch es war sinnlos, Hephestos war tot. Doch auch sein Ziel hat seinen Zweck nicht verfehlt, das Monstrum war völlig geschwächt und erlitt eine grosse Wunde, aus welcher etwas Blutähnlich herausrann. Die anderen stürmten sofort los mit dem Ziel, Hephestos zu rächen...




    (ja, der charakter wurde mit absicht getötet und auch nicht mehr weiterleben oder wiederbelebt werden. habe in moment keine zeit hier zu schreiben und immer meinen chara auch mitzuschleifen wäre eh ein wenig umständlich)...

  • kommen von: Hylia See

    Altersflecken gluckste Faron noch mal vergügt. Ja, warscheinlich. Sie beide passierten gerade die beiden Zäune, die den See von der Steppe trennten. Oh mann. Wir habn ja beide ne bewegte Vergangenheit, ne?, sagte Faron zu Sika, der ihn gerade vergnügt ansah.
    Sie gingen gerade eine Weile in Richtung Kakariko, als Sika plötzlich stehen blieb. Was hast du? Hörst du das nicht? Sika zog sein Schwert. Irritiert sah Faron Sika an. Was hast du vor? Sika sah ihn nun finster an. Kannst du schon wieder kämfen? Sika? Faron, kannst du kämpfen? Was? Faron bekam es mit der Angst zu tun. Sie waren hier alleine im Nirgendwo. Und es war Nacht. ZIEH DEINE WAFFE!! Ich... aber.. Hatte er Sika wirklich falsch eingeschätzt? Zögernd nahm auch er sein Schwert. Plötzlich kam Sika angelaufen. Dabei holte er mit seinem Schwert aus. Faron ging in Verteidigungsstellung. Er wollte ihm nicht wehtun, wollte sich aber im schlimmsten Fall verteidigen können. Als Sika bei Faron war schlug er zu. RUNTER!! Faron wusste nicht wirklich, wie er es machte, dass er so schnell regieren konnte, aber er tat, wie ihm geheißen. Einen Augenblick später sah er kleine weiße Stückchen neben ihm auf den Boden fallen. Was ist das denn? Er nahm ein Stück und sah es sich genauer an. Knochen? Oh nein!!
    Was für Narren waren sie nur gewesen, dass sie mitten in der Nacht auf die hylianische Steppe kamen! Faron sah sich um. Überall kamen die Skellete nun auf sie zu. Du hättest mir auch sagen können, dass hinter mir Knochengänger lauern!!, schrie Faron. Tut mir leid,grinste Sika, aber das macht die ganze Sache spannender. Faron kam schnell wieder auf die Beine und zerschlug ein paar Knochengänger, was sich mit dem Schwert als schwierig erwies. Nach ungefähr 3 zerschlagenen Skeletten fiel Faron in die Knie. Verdammt!! Er hielt sich seinen Verband. Die Wunde darunter fing wieder an zu schmerzen. Sika!! versuchte er zu rufen, doch aus seinem Mund kamen nur unverständliche Wortfetzen. Die Welt neben ihm verschwamm kurzzeitig. Nein! Du kannst ihn jetzt nicht wieder im Stich lassen. Schwankend stand er auf. Er sah einen Knochengänger langsam auf sich zu kommen...

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  • Faron? Alles ok? fragte Sika besorgt. Es...es gehts schon antwortete er. Es wahren nur noch zwei dieser komischen Skellethaufen zu sehen. Die konnte LeSika auch noch alleine fertig machen. Ruh dich aus ich mach die zwei schon allein fertig schlug er vor und wirbelte mit seinem Schwert den Kopf des Skelletes ab. Der andere war nun etwas weiter hinten. Sika zog einen Pfeil den er schon vor ewigkeiten mit Stroh eingebunden hatte. Er zündetet diesen an und schoss ihn auf das Skellet, sodass er verkokelt. So das währe geschafft freute sich LeSika und beide gehen nun auf den Weg in das kleine Dort östlich Hyrules. Ich bin etwas müde. Lass uns doch nach Kakariko aufbrechen schlug er vor und beide machten sich auf den weg...


    Zu: Kakariko

  • Hephestos! Nein... nicht noch einer... Ich halt das nicht mehr aus! Wieso nur, wieso sterben alle meine Freunde? Doch Seldar ließ sich nichts anmerken. Scheinbar kalt schritt er über Hephestos hinweg und griff die Schelgo an. So, ihr drei, greift mich doch mal an! Ich habe keine Angst! Die Schelgo flogen auf ihn zu. Der Aal schleuderte Blitze, die Spinne spuckte Gift und der Magier schleuderte Energiebälle. Seldar duckte sich unter den Techniken weg und schlug den Aal auf den Kopf. Der taumelte zurück. Habt ihr einen magischen Pfeil? Der Aal ist schwach!

  • Daiki konnte den Anblick des reglosen Körpers von Hephestos nicht aushalten. Diese Schelgos hatten schon zu oft jemanden verletzen können. Das ging nun zu weit.
    Magische Pfeile nicht, aber ich kann es mit Schwerthieben versuchen!!
    Voller Wut stürzte er sich auf den Aal, er vergass, seine Wunde am rechten Bein war ihm egal; ihm Vergleich zu Hephestos hatte er einen mikrigen Kratzer. Das hätte er ihm heimgezahlt; er würde den Gefallenen rächen. Zuerst schoss er drei Pfeile auf den Aal, um ihn für kurze Zeit in Schach zu halten, dann schlug er zu. Die ersten drei Schläge trafen, beim vierten jedoch wich die Kreatur aus.
    Narr, denkst du, du könntest mich so besiegen?!, rief der Aal und schleuderte Blitze gegen Daiki. Er konnte knapp ausweichen, doch seine Wunde fing wieder an zu bluten.
    Verdammt, wieso jetzt...!!, dachte er. Er hatte nicht einmal Zeit, die Blutung zu stillen. Die drei Kreaturen griffen alle ununterbrochen an. Ob sie sie jemals besiegt hätten...

  • Katon hatte sich inzwischen einigermaßen erholt und fügte sich wieder ins Kampfgeschehen ein. Vorher hatte er die Schelgo genau beobachtet.


    Auffällig, dass der Aal-Schelgo am schwächsten war, was allerdings gut daran liegen konnte, dass kein Wasser in der Nähe war, was ihn hätte stärken können. Der Aal schien auch derjenige zu sein, der seine Wunden nicht so gut regenerieren konnte wie die anderen. Somit wäre es das beste, sich auf ihn zu konzentrieren.


    Der Spinnen-Schelgo wird wohl im Wald verstärkt, also ist dieser hier auch etwas fehl am Platz. Aber was ist mit dem letzten Schelgo? Was verstärkt ihn?


    Katon konzentrierte sich und öffnete seine Hand, die Handfläche zeigte in den Himmel. Der Ring leuchtete und Feuer sammelte sich in seiner Hand.


    Ich muss den Aal-Schelgo irgendwie hierherlocken...

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  • Daran kam langsam neben Hephestos aus der Hocke. Sein Gesicht war starr, kein Muskel regte sich.


    Dafür wirst du büßen!


    Er hob sein Schwert und strich über die Schneide. Dann rannte er hinter Vergil her, um Hephestos zu rächen.
    Zusammen griffen sie ohne unterlass und blitzschnell von allen Seite an.
    Der Schelgo hatte seine Mühe, den beiden stand zu halten.


    Er wird schwächer...


    Am Horizont kündigte sich schon der Morgen an. Schweißperlen rannen den Beiden übers Gesicht. Dann geschah endlich das, worauf beide insgeheim gehofft hatten.
    Der Schelgo machte einen Schritt zurück und stolperte.
    In Darans Augen blitzte es auf und wie auf Kommando fuhren die Schwerter von Vergil und Daran in den Körper des Schelgo, bis sie ins Gras stachen.


    Waargh...


    Das wars!

    Der Schelgo bäumte sich nochmal auf und sackte dann in sich zusammen. Aus seinen Augen wich jedes Leben. Sie hatten es geschafft! Einer der drei Schelgo war endlich besiegt.
    Müde von der Anstrengung sanken beide ins Gras.
    Daran wurde es etwas schwindelig. Er konnte kaum noch gegen die Müdigkeit ankämpfen.


    Ich muss den anderen hel...


    Dann fiel er in einen unruhigen Schlaf. Im Traum sah er immer wieder dieselben Bilder.
    Die Gerudofestung in der sengende Sonne, ganz so wie er sie aus seinen Erinnerungen kannte. Die Bibliothek, auf die er in der Wüste gestoßen war und das Tatoo in Vergils Nacken.


    Wie eine Mahnung an alle ragten die Schwerter aus dem Körper des toten Schelgo.

  • Noyashi lief mit Lina Hand in Hand die Hyliannische steppe entlang richtung Gerudo-Tal...


    Hoffetnlich werden wir nicht überfallen, ich war zwar dort und hab bewiesen was so in mir
    steckt und inzwischen bin ich ja durch das Training in der Gespensterwüste stärker geworden...
    Ich denke, wir müssen uns keine Sorgen machen wenn wir ankommen... Denn ich hoffe, das
    die Kriegerinnen mich erkennen, wenn ich mit dir dort auftauche... sagte Noyashi sanft zu Lina,
    als sie über einen der hügel liefen. Wenn sie dich kennen brauchen wir keine Angst haben, die machen
    uns nichts, denen hast dus ja gezeigt... antwortete Lina fröhlich, worauf Noyashi sich verlegen am
    Kopf kratzen musste und darauf sagte: Hey, des war ja... Lina sprach rein: ...war ja nichts!!! Oder?
    Denen hast du sicher richtig eingeheizt..!?!?! Noyashi schaute kurz etwas verwirrt und antwortete
    mit einem leichen lächeln: Wie mans halt nimmt, he he...

    Nach vergnügendem Lachen erreichte das Pärchen den Pfad, der sie zum Gerudo-Tal führen sollte....



    Verlaßen Hylian. Steppe ----> erreichen Gerudo-Tal

  • Daran, Daran. Wach auf!, schrie Brody, Verdammt!
    Einer der Schelgo packte sie am Hals.
    Ach so, kleines Mädchen, du denkst wohl, dass, nur weil einer von uns erledigt ist, wir anderen auch so leicht so besiegen sind, oder?, lachte jener Schelgo, der Brody mit dem Tode bedrohte.

  • Kommt von der Lon Lon Farm



    June ritt mit Fay in Richtung Gerudotal, als sie plötzlich Stimmen und Schreie hörte, hielt sie jedoch an. Sie wusste nich genau woher die Geräusche kamen und schon gar nicht von wem, aber sie wollte es wissen. Also ritt sie los. Sie stoppte wieder auf einem kleinen Hügel und starrte nur gerade aus. Sie sah ein paar Leute, die mit irgendwelchen komischen Viechern kämpften. Sie sahen sehr stark aus, diese Monster. June wusste nicht, was sie machen sollte. Einerseits wollte sie helfen, aber sie blieb dann doch ersteinmal in Deckung, da sie gar nicht wusste, ob sie etwas gegen diese Viehcher tun könnte. Immerhin hatte sie nur einen Bogen und kein Schwert oder irgendetwas ähnliches...