Auch nervig!

  • Ich stimme Yuzuki zu das die Schießbuden echt nervig sind wenn man die volle Punktzahl erreichen möchte. Bin derzeit da am üben um die letzten Herzteile zu holen nur bei der Schießbude scheiterte ich immer..


    Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen..


    Vincent van Gogh

  • Was mich persönlich am ehesten genervt hat, was das Feen-Sammeln. Teilweise waren die Biester ja ziemlich schwer zu erreichen.


    Viel mehr stört mich aber oftmals der Umstand, dass das Spiel ausschließlich durch eine Zeitreise oder an einer Eulenstatue gespeichert werden kann. Das bedeutete dann mitunter: Tempel verlassen, Eulenstatue aufsuchen und speichern, bei Neustart wieder zum Tempel aufbrechen. Blöd ist dies vor allem auch deshalb, da mir das Spiel auf dem GameCube auch schon einmal mittendrin abgestürzt ist. Also jeglicher Fortschritt seit der letzten Zeitreise verloren (inkl. der gesammelten Feen ;( )

  • Das Feen-Sammeln konnte mich durchaus nerven, mit Abstand am meisten im Spiel. Während ich es im ersten Dungeon (ich glaube mit Lösung) noch probiert habe, hatte ich ab dem zweiten Dungeon keine Lust mehr. Ein Fehler, da ich es später für zumindest Dungeon zwei und drei nachgeholt habe, aber es war dennoch nervig, selbst mit Lösung.
    Klar lohnen sich die Belohnungen, aber die Aufgabe nervt doch bei der begrenzten Zeit, da man nicht jede Ecke zehn mal durchsuchen kann.


    Was mich eventuell noch genervt hat war die begrenze Anzahl an Eulen-Statuen, das waren ja nur acht oder so, in der ganzen Welt. Aber hey, immerhin gab es überhaupt welche, habe mal gehört dass es in der japanischen Original-Version nicht mal Eulen-Statuen gab, bin mir jetzt aber nicht ganz sicher...


    Etwas genervt hat manchmal noch ein paar Dinge immer wieder machen, bzw. sammeln zu müssen nach dem man die Zeit zurückgedreht hat, aber daran konnte man sich dann doch gut gewöhnen, in den meisten Fällen.

  • Vorab das was mich ein wenig stört: Geld sammeln. Ich habe stets Spaß daran mir am Anfang eines neuen Zyklus auszudenken was ich alles machen möchte, sodass ich eigentlich jede Minute der 3 Tage vollstend ausnutze ohne selbst in Hektik zu geraten. (Man möchte das Spiel ja genießen) Das Feen sammeln in den Tempeln habe ich noch nie als besonders aufwendig empfunden. In den ersten 3 Tempeln geht das alles von der Hand man muss nur jeden Raum genau unter die Lupe nehmen, so entgeht einem schon mal gar nichts. Und eine Zelda Weisheit ist auch: Töte alle Gegner! Der 4. Tempel besteht nur aus Feen versteckt in Schatztruhen. Im Orginal kann man sich das so machen das man den Tempel überhaupt nicht umdrehen muss. Manche Schalter lassen sich auch mit Bomben o.ä. aktivieren sodass entsprechende Truhen erscheinen. ;) Im Orginal muss man den Tempel mind. 1 weiteren mal den Tempel verdrehen. Und wie gesagt wer gründlich den Raum checkt, dem entgeht nichts.
    Die Minispiele? Im Orginal? Furchtbar. Die Steuerung macht das Bogenschießen in den beiden Schießbuden zur Qual. Ich brauchte zwar nicht lange aber dennoch sind das im Orginal 2 Dinge die ich wehmütig angehe. Im Remake ist die Steuerung sehr flüssig und Pixel-genau. Deshalb machen mir die Minispiele sehr viel Spaß. Alles in allem macht es mir stets Freude neue Nebenquests zu starten und auch die, die gar nichts bringen, dennoch ins Notizbuch eingetragen werden - oder nicht. :)
    Zu Tingle: Also manchmal spreche ich Tingle auch mehreren Gebieten an und dann redet er auch was anderes. Zudem ist es bemerkenswert das 1 Charakter den man nur 4-5-6 mal anspricht, Leute Psychiatriereif macht. Tingle ist definitiv nicht mein Lieblingscharakter aber ich freu mich immer bei einem lebensfrohen Charakter wie Tingle Karten zu kaufen. Ich denke mir denn was selbst ausgedachtes und skippe den Text mit A. Mehr ist das noch nicht? :D Ihr macht euch doch selbst nur wahnsinnig, wenn ihr euch einredet das alles was Tingle sagt "witzig" ist, findet ihr das irgendwann tatsächlich so. Aber Hass hört niemals mit noch mehr Hass auf.:)
    Für mich ist das Geld sammeln das was ein bisschen stört. Ich hab immer viel zu tun und das Geld sammeln nebenbei reicht bei mir nie für 5000 Rubine. Ich sammle dann meist in den letzten 6h Geld. Entweder renne ich durch Termina und jage Steine an den Wänden in die Luft für Geld, spiele ein Lied gut und erhalte 60 Rubine, spiele einer Krähe etwas vor, töte ein paar Dodongos, töte den Raubvogel am Eingang zur Milchstraße und so weiter. Was mir so in den Sinn kommt. Aber man selbst ist immer dafür verantwortlich wann man was macht und man sollte wichtige Missionen niemals so starten das die Gefahr droht das man zeitlich in die Bedroullie kommt. Ich habe den Schädelbucht Tempel nur 1x am 3. Tag gestartet und der Kampf gegen den neuen Gyorg tog sich bis in die letzten 2 Stunden und es gibt noch so einiges zu machen ( Froschquest; Spiel des Fischers). Deshalb mache ich den Tempel spätestens in der Nacht des 2. Tages sodass ich genug Zeit für alles habe und darüber hinaus.
    Alles in allem mache ich alles ein wenig gerne. :D In diesem Sinne: "Tingle Tingle Kuluh Limpaaahhh! Diese magischen Worte hat Tingle für sich ersonnen. Stehlen Sie sie nicht!" :)

  • Also am Anstrengensten fand ich in Majoras Mask ja das Feen sammeln in den Dungeons.
    Ich mach das aus Prinzip heute eigentlich immer, nachdem ich den Boss schon besiegt habe. Die sind manchmal aber auch richtig mies versteckt, und gerade beim Felsenturm, bei dem man auch noch 2 mal durch muss, oah ne.
    Aber zumindest sind die Belohnungen dafür ja auch nützlich.