Der Neuling postet seine erste Geschichte ^^

  • Hallo, ich habe mich mal an ne geshcichte rangetraut.
    Ist zwar meine erste, aber ich hoffe das sie trotzdem nicht alzu Misserabel ist :(
    Freue mich auf eure Kommentare.


    The legend of Zelda – The Princess of Gerudos


    Kapitel 1
    Das Gewitter



    „Ihr spielt wirklich wundervoll, Prinzessin.“. Sachte berührte sie die einzelnen Fäden der Harfe, an der sie schon eine ganze Zeit spielte. Sogar entsprach das Kompliment des Helden Sehrwohl. Sie spielte wirklich wundervoll. Die kleine Prinzessin. Zwar spielte sie immer die gleiche Melodie, doch die Lust am lauschen der unbeschreiblichen Melodie blieb standhaft. Wie ein Zauber, der sich auf jenen Zuhörer legte. „Nun, dafür könnt ihr mit der Ocarina so einige Melodien spielen. Ich kenne nur dieses eine Lied. Das Lied meiner Mutter.“, sprach die Prinzessin, und sah dem Helden in die Saphirblauen Augen. „Ich spiele aber, bei weitem nicht so gut wie ihr.“, lächelte Link, der Held der Zeit zurück. Es war hier im Schlossgarten der ideale Ort, zu träumen, oder wie seine Prinzessin gerade tat, zu Musizieren. Link hatte es nicht nötig, mit seiner Ocarina das Musizieren der Prinzessin Zelda, zu stören. Er hörte nur angestrengt dem Spiel zu, und ließ sich davon beeinflussen. Beste Freunde waren sie, Link und Zelda. Zwar kein Paar, aber ein Team. Ein unzertrennliches Team…
    „Letzter Zeit, scheint die Sonne um ein einiges mehr auf Hyrule herab, habt ihr das auch schon gemerkt?“, fragte Zelda nun, und beendete für einen Moment ihr Harfenspiel. Link brauchte einen Moment um der Prinzessin eine möglichst gute Antwort zu geben. „Nun, aber sehen wir es mal von der anderen Seite. Die Gerudos haben es noch schlimmer, diese sind wirklich Arm dran.“. Da musste Zelda ihm allerdings Recht geben. Dies entsprach der Wahrheit. Die Gerudos hatten Sehrwohl alles schwerer bei solchen hitzigen Tagen. Mitleid, verspürte die junge Prinzessin jedoch nicht. Ihr Schicksal hatten sie sich selbst ausgemalt. Das Land geplündert, und viele schon Arme Leute bestohlen. „Spielt doch bitte weiter Prinzessin. Ihr spielt wirklich sehr gut.“, lobte Link sie, und trieb sie auf ein weiteres Harfenspiel an. Zelda sah auf die Harfe hinab, dann zu Link der sie viel versprechend ansah. Dann begann sie wieder mit ihrer Musik Fortzufahren.



    EDIT:
    Es ist nicht sonderlich viel, da ich heute erst richtig angefangen habe. erst ercht ist dies, auch nicht das ganze erste Kapitel sondern nur ein Stück.

    Einmal editiert, zuletzt von Evelyn ()

  • Wenn das wirklich deine erste ist, will ich mal nicht ganz so knallhart urteilen.
    1. Einige Sätze sind absolut unsinnig. Da stehen Wörter aneinandergereiht, die überhaupt nicht zusammen passen.
    2. Wenn das in Hyrule spielt, sind einige Wörter völlig fehl am Platz.
    3. Mit verschließt sich der Sinn dieses Textes komplett. Was machen die denn da? Doof rumsitzen und Musik machen? Und warum kann die Prinzessin nur eine Melodie spielen? o.O So eine Prinzessin hat ein wesentlich größeres Repertoire.
    4. An einigen Stellen hast du im übrigen völlig falsche Wörter eingesetzt.
    5. Bitte Rechtschreibung üben.


    Einen abschließenden Kommentar kann ich dir leider nicht geben, weil sich mir, wie schon gesagt, der Sinn des Textes komplett entzieht.
    Ich meine, jeder fängt mal klein an, aber vor dir liegt doch noch einiges an Arbeit.
    Ganz wichtig: Lass dich nicht entmutigen, übe fleißig weiter und lese zwischendurch ein paar Bücher, um dir anzusehen, wie Autoren schreiben. Da kann man jede Menge lernen.

    Wie gut, dass mich niemand denken hören kann.


  • Jo, ich habe auch schonmal was versucht zu verbessern weiß aber ürgentwie mir nicht zu helfen. Hätte wirklich gerne einen Lehrer.
    Falls einer einen Schüler sucht, in dem er ihm die Schreibkusnt beibringen kann. Ich steh frei!

    Einmal editiert, zuletzt von Evelyn ()

  • Zitat

    Original von Magican_Johanna
    Hätte wirklich gerne einen Lehrer.
    Falls einer einen Schüler sucht, in dem er ihm die Schreibkusnt beibringen kann. Ich steh frei!


    Jetzt darf ich aber lachen, oder?
    Man kann einem das Schreiben nicht einfach so beibringen wie Mathe oder wie man Englisch lernen kann.
    Das braucht:
    - Geduld
    - Übung
    - Zeit (viel)
    - und eine Prise Talent


    Genauso wäre es zum Beispiel nett, wenn man versuchen würde, sich wenigstens weitestgehend an die deutsche Rechtschreibung zu halten, das beste Beispiel ist hierfür ja wohl das:


    Zitat


    Sogar entsprach das Kompliment des Helden Sehrwohl.


    Wenn du jetzt noch so nett wärst, mir diesen Satz zu erklären... Ich habe selbst nach mehren Versuchen keinen Ersatzsatz gefunden, was mir normalerweise recht leicht fällt. Liegt wohl daran, dass der Satz zu 100% nicht zu verstehen ist.


    Es hat sich übrigens auch eingebürgert, dass man nach wörtlicher Rede Absätze macht. Das macht das ganze nämlich auch noch leichter lesbar.
    Also:
    ".........", sagte Link.
    ".........", antwortete die Prinzessin mit einem Lächeln. "........"
    "........", erwiderte der Held der Zeit.


    so geht das. Okay?
    Ich geb dir ein paar heiße Tips.
    1. Lass irgendjemanden - Eltern, Freunde, Geschwister - deine Texte Korrektur lesen, wenn du selbst nicht die Größte in Rechtschreibung bist.
    2. Übe. Und schreib länger. Wenn du schon etwas hier reinstellen willst, solltest du vielleicht ein wenig mehr bieten können als eine absolut konfliktlose Szene, die wirklich in JEDER x-beliebigen Story zu finden wäre. Ich meine, so an sich hat das nichts mit deiner Story zu tun. Das erwähnte Gewitter sucht man vergeblich, einen Anreiz, die Story weiterhin zu lesen hat man auch nicht, weil die Szene in sich abgeschlossen ist.
    An sich könnte man sowas als Drabble durchgehen lassen, als kurzen, völlig für sich stehenden Abschnitt ohne Weiterführung oder Vorgeschichte.
    Mehr nicht.


    Ich habe fertig.

    Platzhalter.


  • Danke schön für dieses Lnage Kommi. Habe mich echt gefreut.
    Werde deine Tipps möglichst umsetzten, udn ein opfer habe ich auch schon gefunden .___.

  • Für dein Alter gar nicht mal so schlecht. Allerding muss ich zustimmen, dass deine Rechtschreibung grobe Fehler aufweist und ich teilweise Mühe hatte, den Text flüssig zu lesen. Auch wenn ich mit meiner Meinung vielleicht alleine dastehe, aber mach zwischendurch doch längere Sätze. Dadurch erhält der Text den Anschein von mehr Komplexität und das Ganze wird dadurch noch vorstellbarer. Und das habe ich auch schon anderen gesagt. ^^ Die Mischung machts aus. Ansonsten für nen Anfang, vom Stil und der Idee her nicht schlecht, aber du kannst dich auf alle Fälle noch deutlich verbessern. ;)

  • Zitat

    Original von Deku
    Für dein Alter gar nicht mal so schlecht. Allerding muss ich zustimmen, dass deine Rechtschreibung grobe Fehler aufweist und ich teilweise Mühe hatte, den Text flüssig zu lesen. Auch wenn ich mit meiner Meinung vielleicht alleine dastehe, aber mach zwischendurch doch längere Sätze. Dadurch erhält der Text den Anschein von mehr Komplexität und das Ganze wird dadurch noch vorstellbarer. Und das habe ich auch schon anderen gesagt. ^^ Die Mischung machts aus. Ansonsten für nen Anfang, vom Stil und der Idee her nicht schlecht, aber du kannst dich auf alle Fälle noch deutlich verbessern. ;)


    Danke.
    Ihc hab mir auch mal so ein paar Tipps durchgelesen, und es nun nochmal versucht:


    The legend of Zelda – Die ewige Träumerin



    Prolog: Die Sonne strahlte hell und durchdringend am Firmament des Himmels. Besonders in der Gerudowüste, die Heimat der Gerudos, war von der Hitze betroffen. Eine junge Gerudo betraf besonders diese zähmlose Hitze. Sie suchte bei einem Schattigen Stück, denn Schutz vor der Sonne. Sie fühlte sich unglaublich Schwach. Ihre Schuhe waren eingetreten und mit Löschern besetzt. Ihre sonst immer weiße Hose hatte eine bräunliche Farbe angenommen, von dem Staub der Wüste. Ihr Oberteil teilweise zerrissen, ihre zwei Feldflaschen die mit Wasser gefüllt war ausgetrunken. Nicht auf ihre Gier geachtet, und sich einfach hinreißen lassen, schon in denn ersten zwei Tagen die Faustgroßen Flaschen zu leeren. Dennoch blickte sie hinunter, über einen Felsen auf die Hylianische Steppe. Dort lag es. So nah und doch so fern. Es schien, als bräuchte man nur seine Hand danach auszustrecken, und die großen grünen Grashalme an seiner Haut selber zu spüren. Das Land das sie sich so seenlichst Wünschte. Endlich frei zu sein. Die Bewohner von Hyrule waren alle Glücklich und zufrieden. Und was ist mit ihnen? Ewig verbannt in der grenzenlose Hitzeballenden Wüste…
    Sie seufzte tief, und wand sich wieder ihrer Arbeit zu.






    Kapitel 1
    Das Gewitter


    „Ihr spielt wirklich wunderschön, Prinzessin.“, sachte glitten ihre Finger, sanft über das Gehölz der Harfe. Ihr spielen, hatte sie bereits beendet, und sah nun nachdenklich auf das Gewächs des Schlossgartens. Auf einer kalten Mauer zu sitzen, war zwar nicht gemütlich. Doch wenn man einen guten Freund wie er neben sich hatte, war der Schlossgarten der perfekte Ort um über so vieles zu reden. Der Held der Zeiten Link, sah die ganze Zeit auf Prinzessin Zelda hinab. Kurz zuvor, hatte er der wunderbaren Melodie gelauscht die sie auf der Harfe spielte. Mehr und mehr, war er in denn Gedanken seiner Sehnsucht versunken, und als die Melodie dann stoppte, als er ihr gar wundervolles Kompliment gab, riss sie ihn wegen ihrer Abwesendheit aus seiner Träumerei. Er sah sich um. Keine Prinzessin. Nur kurz hatte er die Augen geschlossen, und sich vorgestellt wie schön es wäre in diesem Schloss zu wohnen. Dann war sie auch schon weg. „Prinzessin?“, er stieß sich von der Mauer ab, in dem er eben mit der Prinzessin gesessen hat. In dem schönen Schlossgarten. Hektisch sah er umher. „Prinzessin, dies ist nun wirklich nicht mehr Lustig!“, mahnte Link sie. Zelda fand er zwar nicht, aber er hörte ein leises Kichern. Sofort kroch ein grinsen auf das Gesicht des jungen Helden. Sein Blick fiel auf ein kleines Gemäuer, nicht weit von ihrem Sitzplatz. Er war sich sicher. „Sehr witzig, Prinzessin.“, lachte er, und sprang hinter das Gemäuer. Doch bevor er überhaupt etwas erkennen konnte flogen Grashalme ihm mitten ins Gesicht. Link sah herausfordernd zu der Prinzessin. „Das hasst du dir wohl so gedacht.“. Link bückte sich zu Boden, und riss einen teil der wertvolle gesäten Grashalme heraus. Zelda lachte heiter, und lief ein paar Schritte nach hinten, ohne ihren Blick abzuwenden. Link warf nun das Gras, doch Zelda wich geschickt aus. „Gar nicht so schlecht… für eine Prinzessin.“, grinste der Held weiterhin, und Zelda hob die Augenbrauen. „Unterschätz mich bloß nicht.“ Mahnte sie ihn gespielt, und warf wieder etwas Gras ihn ins Gesicht. Geschickt wich der Held zur Seite. „So macht man das.“, Sagte er. Nach einer Zeit, wurde aus der Ärgerrein ein richtiges Spiel, und Grashalme flogen wie die Pollen in diesem sommerlichen Frühling durch die Luft. Sie vergaßen sogar, dass es eigentlich verboten war, denn Schlossgarten zu ruinieren. Aber, ihnen war das sichtlich egal. Alles war egal. In diesem Moment interessierten sie sich nur, für die Schlacht. Wer gab als erstes auf?
    Nach kurzer Zeit ließ sich die Prinzessin erschöpft zu Boden fallen. Link keuchte Siegesreich, und ließ sich neben die Prinzessin fallen. Beide waren total außer Atem. „Das mag ich an euch, Zelda.“ Sagte Link plötzlich und röte durchfuhr sein Gesicht. „Was?“, fragte Zelda, der anscheinend die Röte in Links Gesicht keinesfalls aufgefallen war. „Na.. ihr habt ein wunderschönes Lächeln.“. Zelda seufzte. Wie oft hatte er ihr das schon gesagt. Sie wusste es nicht, fand es immerhin ganz nett, das er dies sagte, doch kam es ihr manchmal vor als ob Link sie mehr, als nur gewöhnlich in dieser Freundschaft mochte.
    Ein grollen in der ferne ließ Zelda aufhorchen, und auch Link zeigte seine Anwesenheit. Zelda setzte sich auf. „Und was jetzt?“, hetzte Zelda. Link zuckte die Schultern. Er hatte keinen Rat, aber was wohl klar war… sie sollten zurück ins Schloss. Link war sehr angewiesen, auf die Sicherheit der Prinzessin.
    „Kommt mit Prinzessin.“, meinte Link, und packte die Prinzessin an der Hand. Wärme durchfuhr die Prinzessin. Schützend hielt der Held seine Hand, um ihre zierliche und kleine Hand.
    Er zog sie ins Schloss. Auf dem weg, dorthin wurden sie schon von sehr vielen Regentropfen durchnässt und klatschnass, kamen sie in Zeldas Gemach an, wo Zelda sich erschöpft, auf ihren Bett fallen ließ, und Link sie lächelnd ansah.

  • o.O
    Aber noch lange nicht alles. Einige Sätze sind so unsinnig wie vorher. Von der Groß- und Kleinschreibung, den falschen Wörtern sowie den Zeitfehlern fang ich lieber erst gar nicht an.
    Und du sollst dir nicht nur ein paar Tipps durchlesen, sondern alle. Man braucht nämlich alle Tipps, um was hinzukriegen.

    Wie gut, dass mich niemand denken hören kann.