Zelda: Resurrection of Link

  • Supiiii! Weiter! Dieser Teil war wieder klasse, ich habe drangehangen bis zum letzten Wort, die Spannung hat mich so gefesselt!
    Bitte schreib weiter, ja?

    Milhouse-Great, sweet and my love forever

  • Habs jetzt mal überflogen und finds ziemlich gut. Schreibe ja selber Kurzgeschichten und glaubne deshalb, das bewerten zu können.


    Du hast einen guten Schreibstil und ne schöne Fantasie ;)


    Weiter so!

  • Wann geht es weiter??? Ich kann es kaum erwarten, die Geschichte weiter zu lesen!!!!

    Nicht alle sind glücklich,
    die glücklich scheinen.
    Manche lachen nur
    um nicht zu weinen.

  • Es geht bald weiter, das kann ich versprechen ;D!


    Ich brauchte eine kreative Auszeit um mich ein paar anderen Geschichten zu widmen, aber die habe ich genutzt um meinen Wortschatz und meinen Schreibstil zu erweitern bzw. zu verändern!


    bio~

    "Hör gut zu, mein junge! Die Engländer werden manchmal als Briten Europas bezeichnet! Kannst du dir das mit normalen Menschenverstand vorstellen?"


    "Seht mich an, ich balanciere einen Penis zwischen meinen Beinen! Hut ab vor dieser eleganten tätigkeit!"

  • Ähm, kann man deine anderen Geschichten, die sicher genau so gut sind, auch irgendwo lesen?

    Nicht alle sind glücklich,
    die glücklich scheinen.
    Manche lachen nur
    um nicht zu weinen.

  • Kapitel 8: Kreatur


    Langsam schritt der Hylianer durch das kniehohe Gras am Hylia See und er bemerkte den starren Blick der Prinzessin, die nun sehr nahe mit ihrem bekannten war.
    “Link!†rief sie aus, es überraschte sie selbst das sie den Namen so laut sagte. Doch in diesem Moment war es ihr egal und sie lief los. Der Blondschopf grinste, es war ihm gar nicht bewusst wie Lebhaft die Prinzessin sein konnte. Brüllte sie doch hier und lief sogar auf ihn zu.
    “Prinzessin Zelda! Meine Güte, ihr seid eine junge Frau geworden! Die Sieben Jahre haben ihnen gut getan!†waren die begrüßenden Worte Links, als ihn die Prinzessin um den Hals fiel. Doch sie nahm gar nicht wahr was er ihr sagen wollte, sie schloss ihn nur in die Arme, Tränen standen ihr in den Augen. “Du lebst, du lebst! Den Göttern sei dank, ich hatte gehört Ganondorf hätte dich getötet! Doch es scheint dies war nur ein Gerücht!†lächelnd hob sie den Kopf und schaute ihm in die Augen, die so leer und ausdruckslos waren. “Li...Link?†stammelte sie, denn sie verspürte ein eigenartiges Gefühl der kälte als sie ihn nun genau ansah.
    “Was ist los, Prinzessin?†fragte der Hylianer und blickte verdutzt auf die Monarchin.

    Aufgeschreckt durch die Frage wich sie seinem Blick aus und räusperte sich. “Es...es ist wirklich nichts Link, es müssen die Angsteinflößenden letzten Stunden gewesen sein. Verzeih mein Verhalten. Ich bin wahrlich erschöpft!â€
    Diese Tatsache anerkennend nickte Link leicht und hob einen Mundwinkel zu einem gefälschten lächeln. Irgendwas störte ihn, doch konnte er dieses Gefühl nicht klar deuten. Ohnehin bemerkte er das er sich Gefühlskälter vorwies als es sonst oft der fall war. Eine antwort dazu konnte er sich aber auch nicht geben, mit dem Gedanken das es an den schrecklichen vergangenen Tagen lag besann er sich auch wieder auf die Prinzessin.
    “Wer ist euer stolzer Begleiter?†sagte Link, die Stille unterbrechend und Xaver musternd betrachtend. Einen kurzen Augenblick wusste sie nicht was sie sagen wollte und erneut spürte Zelda wie eine kleine Röte ihre Wangen zierten. Doch sie fasste sich schnell und sprach sogleich wieder in ihrer bekannten Art. “Das ist Xav....!†sie stockte kurz und blickte zu ihrem Begleiter herüber setzte dann aber ihren Satz fort. “Xanter Verralis. Ein Soldat der Hylianischen Armee welcher hier, an unserem geliebten Hylia - See, ein Wohnhaus besitzt und mich bei sich Vorfand. Er ist ein mutiger Soldat und befand es für seine Pflicht mich zu begleiten.†erläuterte die Prinzessin, wobei sie ihren Kopf leicht schräg legte und aus den Augenwinkeln auf ihren Ritter blickte.
    “Schön dich kennenzulernen, Link!†sagte Xaver freundlich und reichte Link die Hand, welcher diese Geste ebenso freudig annahm. “Freut mich ebenso, Xaver. Dank euch ist die Prinzessin wohlbehalten bis hier her gekommen. Doch sagt, wo wolltet ihr hin und wie kam es das die Prinzessin in euren Gemächern war?†sagte Link, mit einem Unterton in der Stimme welcher jeder deuten, doch keiner drauf eingehen wollte.
    Zelda runzelte die Stirn als sie Links Worte vernahm, aber Xaver fing ohne Umschweife an zu erzählen. Er berichtete davon wie er die Prinzessin in seinem Wandschrank vorfand, welches erst durch ein verwirrten Gesichtsausdruck Links nicht ganz für voll genommen wurde, doch als Xaver wirklich darauf beharrte das dies die Wahrheit sei, lenkte auch Link ein und nickte.
    Die Prinzessin hingegen umhüllte die Geschichte, wie sie in den Schrank kam, mit einem Schleier des Schweigens. Preis geben wollte sie von dem Raum nichts, noch immer wirkte alles so Suspekt und nicht wirklich Begreiflich weshalb sie sich dort befand und dann bei Xaver im Haus stand. Es muss eine Verbindung geben, doch sie fand sie einfach nicht. Solange sie auch nicht wusste was geschehen war, sollte es niemand wissen und sie gab an, sich seit der Zitadelle an nichts erinnern zu können.
    “Was genau geschah in der Zitadelle, Prinzessin?†Link wurde hellhörig als er den Namen hörte. War es doch der Ort den er vermeintlich zuletzt sah, obwohl sein wahres ich das bereits alles erblickt hatte!
    Zelda runzelte die Stirn und biss sich auf die Unterlippe. Dann sah sei Link an und begann zu berichten.


    Der erste Moblin wurde von der Masse am Bein erwischt, doch anders als zuvor brannte sie sich in das Fleisch des Tieres hinein. Es versuchte eilig sein Bein den Fängen zu entziehen, doch der Fuß war binnen weniger Sekunden vom Bein abgefressen und kreischend fiel das Ungeheuer zu Boden, den Beinstumpf Schmerzerfüllt ansehend. Kaum war der Kämpfer Ganondorfs zu Boden gegangen schoss eine Art Tentakel durch den Rumpf des Moblins und zerriss ihm die inneren Organe. Leblos hing es an der schwarzen Masse und zersetzte sich langsam.
    Die wenig übrig gebliebenen Monster versuchten sich verzweifelt in eine Ecke zu drängen, mit den Waffen schnellten sie zwar einige male nach vorn um die Masse zu treffen. Doch alles war Planlos und man sah, das die Masse, trotz des Übelebenwillens der Kreaturen, gewonnen hatte.
    Drei Skelettkrieger waren noch übrig, die Stolzen Untoten befreiten sich aus der Ecke mit den kreischenden Moblins und gaben ihren kreideartigen Schrei von sich und rissen die Schwerter in die Luft. In ihren leeren Augenhöhlen entzündete sich die Gier nach Vernichten und der Wunsch den Gegner zu Richten! Ein letztes mal sollten sie mit ihren blanken Knochen Schritte nach vorne Schreiten, auf einen Gegner welcher eine Macht besaß, so Grenzenlos das es nicht einzuordnen war ob es ein Gott oder ein Teufel war!
    Alles ging nun rasend schnell, die Masse hatte scheinbar genug gespielt mit ihren Opfern und entschloss sich es nun zu beenden. Sie übergoss sich als erstes über die Skelettkrieger, welcher nicht einmal Zeit zum reagieren hatten und unter dem Gewicht zermahlen wurden. Welches auf sie niederdrückte. Ein Seitenarm, mit Stacheln besetzt, machte sich auf in die Ecke mit den Moblins. Begann sich zu rotieren und zerriss die Ungeheuer, welcher vor Angst erbrachen und sich bepinkelten, in winzige Fleischfetzen.
    Urplötzlich kehrte ruhe ein und die Masse floss ins ich zusammen, sie überschlug sich in sich selbst und bildete langsam aber sicher eine feste Form. Die Masse bildete mehr und mehr etwas, was einem Menschen ähnelte und die Form gab Preis, dass es Weiblich war.
    Langsam beendete die Masse ihre Metahamorphose und in dem Gang zur Treppe, welche hinauf in die Gemächer Ganondorfs führen stand eine nackte Frau. Sie sah Menschlich aus, doch sie hatte Pechschwarzes Haar und ebenso dunkle Augen.
    Als wollte sie lernen sich wie ein Mensch zu bewegen bewegte sie einmal ihren gesamten Rücken in einem schlangenartigen Rhythmus und lies jedes Gelenk sich bewegen bis in die Fingerspitzen. Dann stampfte sie auf und ging zur Treppe. Verächtlich trat sie auf die Fleisch und Knochenfetzen in dem Gang und spuckte auf Gliedmaßen ihrer Opfer. Hinter ihr sah man das Treiben auf dem Hof, verwirrt liefen einige Ungeheuer umher. Verzweifelt auf der suche nach dem Ort des Geschreis und er Geschehnisse. Nicht ahnend das man den Terror nicht sehen konnte, solange er einen nicht berührte!


    Teil 1 von 3 von Kapitel 8

    "Hör gut zu, mein junge! Die Engländer werden manchmal als Briten Europas bezeichnet! Kannst du dir das mit normalen Menschenverstand vorstellen?"


    "Seht mich an, ich balanciere einen Penis zwischen meinen Beinen! Hut ab vor dieser eleganten tätigkeit!"

  • Wieder sehr gut geworden. Ich warte mal auf mehr.


    Auf Rechtschreibfehler oder so gehe ich nicht ein. Das verdirbt mir nur den Spaß am Lesen, wenn ich zu viel Aufmerksamkeit drauf verschwende. Außerdem sind es ja nicht gar so viele.
    ;)

    Was ist das?
    Blaues Licht!
    Und was macht es?
    Es leuchtet blau.

  • Die Frau, welche ehemals eine schwarze und todbringende Masse war, schaute sich verdutzt in dem Gewölbe um. Sie suchte nach Ganondorfs Leiche und war sichtlich verärgert darüber diese nicht vorzufinden, war es doch gerade diese welche sie in dieses letzte Stück von Hyrule hetzen lies.
    Mit einem schnellen Schlag vergrub sie ihre Faust in einer nahe stehenden Wand und stampfte erneut auf, doch diesmal bösartiger, wilder, beinahe bereits außer sich. Sie wirbelte umher und Griff in ihr volles Haar und riss einige große Stücke heraus die sie dann Wutentbrannt umher warf. Ein jeder Fleck welcher von dem feinen Haaren getroffen wurde schien auf der Stelle Jahrhunderte zu altern und in sich zu verfallen.
    Nach dieser Aktion ein wenig entspannter ging die Frau hinaus auf den Hof, auf dem noch immer Moblins, Skelettkrieger und einige wenige Wesen aus der Zwielicht Zone ihr Unwesen trieben. Sie rannten aufgebracht hin und her, denn sie suchten ihre Verbündeten und Kampfgefährten. Seit ihrem Verschwinden waren einige Stunden vergangen und ebenso war von Ganondorf keine Spur. Es schien als seien sie alle vom Erdboden verschluckt worden, ohne jegliches Anzeichen eines Kampfes.
    Als sei es genug der Scharade schnippte die Frau mit ihren Fingern und lehnte sich grinsend an eine Wand, wohl wissend was nun kommen würde. Durch das Zeichen löste sich eine Art Tarnung. Wo ehemals der heile Turm und der trockene Boden des Kastells Ganondorfs vorlagen sahen nun alle Wesen auf den Hof den wahren Schrecken welcher verdeckt vor ihren Füßen lag.
    Selbst für die Hartgesottenen Krieger des Meister des Bösen war dieser Anblick ein wahrlich schrecklicher, überall türmten sich die Toten und Eingeweide und Blut bedeckten die Fassaden der Gebäude und vor allem den Eingang zum Turm. Erschrocken rannten viele der Moblins weg und versteckten sich quickend hinter Kisten oder rannten gar Richtung Brücke welcher sich im ehemaligen Gerudo Tal befand.
    Die Skelettkrieger waren anders, in ihnen entbrannte in solchen Situation der Wunsch zum Kämpfen, sahen sie ihresgleichen zerfetzt und zerstampft am Boden liegen wollten sie nur Rache üben und vergaßen dahingehend aber auch jeden Sinn für Selbstschutz!
    Rachegelüsten folgend wagten es einige Krieger in die nähe des Turmes, erst gingen sie langsam, doch mit einem mal zückten sie ihre riesigen Schwerter und rannten durch den Eingang. Im inneren formierten sie sich sofort und bildeten ein Kreis, die Schwerter nach außen ragend.
    Ihr blickte rasten durch das dunkle Gewölbe, doch außer weiteren Leichenteilen und Unmengen an Blut fanden sie nichts vor. Stille trat ein, doch die Krieger bewegten sich nicht einen Meter und harrten der dinge. Doch nichts geschah.
    Die Frau lugte durch den Eingang den Kriegern zu und amüsierte sich prächtig über deren schwächliche Verhaltensmuster. Auch die Moblins waren für sie nicht mehr als fette, unbehäbige Opfer mit den sie spielen konnte. Ernsthafte Gegner sahen für sie anders aus, in all den Jahren ihrer Suche fand sie nur wenige die es mit ihr Aufnehmen konnten und auch hier, so war sie sich sicher, würde es kein Wesen geben welches sie nun davon abhalten würde ihre Suche erfolgreich zu beenden. Sie müsse nur Ganondorfs Leiche finden, doch dies wäre auch nur eine Frage der Zeit.
    Durch eine Art Magie konnte er sich mit Sicherheit an einen entfernten Ort begeben und war des Todes doch nicht so nahe wie vermutet.
    Sie wollte gerade gehen als eine Hand sie an der Schulter packte. Geschwind drehte sie sich um und schlug mit der rechten Hand die des Fremden fort.
    Weit riss sie die Augen auf, erschrocken das sie Gefunden wurde, erschrocken das man sie berühren konnte, panisch weil es ein ehemals toter war! Ganondorf lies seinem Gegner keine ruhe und holte weit zum Schlag aus. Mit einer Geschwindigkeit die man ihm nicht zugetraut hätte schnellte seine Faust nach vorne und traf die Frau im Gesicht. Ein knacken war zu vernehmen als die Nase der Frau brach und schwarzes Blut aus dem Riss auf dem Nasenbein rann, aus dem ein Stück Knochen ragte.
    Der Kopf des Opfers von Ganondorfs Schlag wirbelte nach hinten, wobei das volle Haar nach vorne geworfen wurde. Dieses packte der Rothaarige schnell und riss es nach vorne um einen weiteren Schlag, diesmal mit dem Ellebogen, in das Gesicht des Gegners zu versenken. Stumm fiel die Frau zu Boden und blieb dort Regungslos liegen. Über ihr stand schnaufend der Großmeister des Bösen. Er war Blass und sah sehr Krank aus, in seinem Bauch war eine riesige Wunde, notdürftig versorgt aber dennoch stark Blutend. “Verfluchter Shiver Hunter...!†murmelte Ganondorf und warf die Frau über seine Schulter, ohne ihr wirklich Beachtung zu schenken und sie erst einmal zu Mustern. Fast schien es so, als würde er sie kennen, wissen wer sie war und was sie suchte!
    Mühsam humpelte Ganondorf in den Turm, vorbei an seinem Gefolge welches ihn scheinbar nicht sehen konnte wand er sich unter Krämpfen die Treppe rauf. Oben in seinem Gemach angekommen warf er die Frau auf den Boden und lies sich selbst auf einen Stuhl nieder, die Hand aufs Knie gelegt und schwer Atmend. “Nun du alte Hexe, wach auf und erzähle mir wie ihr mich finden konntet!†sagte Ganondorf, seinen Blick zum Boden gesenkt und völlig Kraftlos.
    Die Frau öffnete die Augen, drehte sich lasziv zur Seite und fuhr sich mit einem Finger durchs Haar wobei sie langsam zu Glucksen begann.
    Ganondorf erhob seinen Kopf und unter seinen kräftigen Brauen funkelten Blutrote Augen die Frau an, welche das hämische Lachen sofort einstellte und den Finger aus den Haar langsam gen Boden sinken lies.
    “Sprich!†befahl Ganondorf.


    Teil 1 1/2 von 3.


    Ich komme zu NICHTS >_<!

    "Hör gut zu, mein junge! Die Engländer werden manchmal als Briten Europas bezeichnet! Kannst du dir das mit normalen Menschenverstand vorstellen?"


    "Seht mich an, ich balanciere einen Penis zwischen meinen Beinen! Hut ab vor dieser eleganten tätigkeit!"

  • Letzte Teil von Kapitel 8....habe ich leider niemals hier Hochgeladen!! Wieso?? Weil ich es erst vor wenigen Wochen geschrieben habe! xD


    Lautlos lies die Frau sich nach hinten fallen, wenig beeindruckt von den schroffen Worten. „Nun gut, Ganondorf, wir haben Zeit und ich kann dir berichten, von dem was du so intensiv wissen willst!“ sagte sie und erhob sich.
    In Windeseile packte sie ihren Kontrahenten an den Schläfen und drückte mit einer, schier Unendlichen, Kraft gegen sie. „Du wirst alles wissen, was ich weiß, jeden Schmerz ertragen, den ich ertragen musste! Du wirst nun bald erkennen was es heißt, ein Verfluchter der Göttinnen zu sein! Erkennen wie es ist ein Shiver Hunter zu sein!“ brüllte sie mit einer schrillen Stimme.
    Eine Taubheit legte sich über den Körper Ganondorfs und es war ihm unmöglich sich aus dieser prekären Lage zu befreien. Speichel ran ihn aus dem Mundwinkel und seine Glieder ermatteten, noch eben hatte er diese Frau im Zweikampf Mühelos bezwingen können, doch nun, so schien es, war sie ihm überlegen. In Geschwindigkeit, Kraft und Arglist. Keinen klaren Gedanken konnte er mehr fassen, er vernahm nur mehr und mehr ein Gewaltiges Pochen an seinen Schläfen und das Gefühl des Versagens seines Körpers. Immer mehr driftete er in eine Art sanften Schlaf ab, aber die Augen behielt er weit offen und er konnte noch immer die Frau, ihm ins Antlitz grinsend blickend, betrachten.


    „Zwoft...“ ein Brei an Buchstabenwirrwarr kam aus seinem Mund, unverständlich was er ausdrücken wollte. Die Kontrolle über seinen Körper hatte er nun bereits verloren, er war nun nur noch ein Nebenbuhler in seinem eigenen Geiste.
    Obwohl er seine Augen nicht schloss, sah er nur tiefe und erdrückende Dunkelheit. War er doch selbst der Großmeister des Bösen, so hatte er nun doch eine gewisse Furcht, eine Furcht so groß, das er das erste mal in seinem Leben fortlaufen wollte.
    Aus einer weiten Ferne kam etwas auf ihm zu, ausmachen was es genau ist, konnte er nicht. Doch es sah so aus als wäre es die Sonne. Tatsächlich war sie es, sie wurde immer größer bis sie das Ausmaß erreichte, welches man kennt wenn man in den Himmel schaut.
    Unter ihm befand sich ein großes Feld, mit Ähren überwuchert. Nur ab und an lugten kleinere Felsen hervor, oder ein provisorisch gebauter Hochstand, gut getarnt, war zu erkennen.
    Die Gegend kam ihn völlig unbekannt vor und sie wirkte doch befremdlich Vertraut. Schon fast hatte er vergessen wie er hierher kam. Die Sonne war warm und das Feld lag so ruhig dort, das er versucht war dadurch zu laufen und die frische Luft zu genießen. Keine Stadtmauer war in der größten ferne zu erblicken, noch irgendeine Art Tempel oder Gebäude. Es war die wunder schönste Einsamkeit, die man sich nur denken konnte. Langsam sank er zu Boden und seine schweren Stiefel versanken in den Ähren. In dieser Idylle war es schon fast ein Aufschrei der Welt, als sein Gewicht sich in den Boden drückte und seine dunkle Rüstung die ruhe des Windes als ein Träger des Geräusches für Stahl, für sich befahl.
    Schon fast hatte er vergessen wie er hier her kam.
    „Wie komme ich hier her?“ fragte er sich und betrachtete seine großen Hände, welcher mit Blut verschmiert waren. Er blickte sich um und suchte verzweifelt eine Quelle oder einen Bach, wo er sich reinigen konnte. Gerade als er ein paar Schritte tat, da hörte er eine Stimme.
    "Wundervoll hier, nicht wahr, Ganondorf?“ zischte es aus dem Himmel hervor. „Das ist meine Heimat. Das ist Termina.“
    Fragend blickte Ganondorf in den Himmel.

    "Hör gut zu, mein junge! Die Engländer werden manchmal als Briten Europas bezeichnet! Kannst du dir das mit normalen Menschenverstand vorstellen?"


    "Seht mich an, ich balanciere einen Penis zwischen meinen Beinen! Hut ab vor dieser eleganten tätigkeit!"

  • Ich finde deine Geschichte seeehr cool!


    Nachdem ich deine Kapitel gelesen habe - habe ich mir 20 Minuten zeit genommen und ein kleines Musikstück zu deiner Geschichte gemacht... ziehs dir rein!
    8) 8) 8) 8) 8) 8)
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    Hoffe es gefällt dir ^^

    Durch Schaden wird man klug - sagen die klugen Leute. Schaden litt ich genug, doch bin ich ein Thor noch heute.

    2 Mal editiert, zuletzt von Skyrames ()