So hab den Widerstand rausgenommen, hoffe du bist jetz zufrieden
Veldorn
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sry für die späte antwort:
ZitatKann mit dem Schatten verschmelzen (Wie jemand der sich im Schatten, nur deutlich effektiver). Kann sich durch den Schatten "teleportieren", geht zwar nicht schneller kann sich aber über Abgründe bewegen sofern diese lückenlos durch Schatten verbunden ist. Kann perfekt in der Dunkelheit sehen. Für alle diese Fähigkeiten muss er sich im Schatten befinden. Heiliges oder Sonnenlicht kann ihn erschöpfen oder Schaden zufügen. Eventuell alternative Verwendungszwecke
wie gesagt - teleportieren ist nicht
das mit den abgründen auch nicht
verschmelzen auf ne zeit ist okay
ZitatKälte-Resistenz
erfriern kann jeder
vgh würde passen
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Okay teleportieren nehm ich raus
zur Kälte-Resistenz
erfrieren kann jeder, nur dauerts bei manchen länger
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Shiekah haben Schattenkräfte, d.h. aber nicht, das sie nicht genau so schnell einfrieren, oder einen gefrier Schock erleiden wie alle anderen auch. Wenn du ne gute Erklärung in der VGH lieferst ist das kein Problem, aber so ist das noch ein bisschen wage.
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Shiekah haben Schattenkräfte?wusst ich noch garnicht oO
Für mich wahren Shiekahs genau wie Gerudos einfach nur ein eigener Stamm/ne eigene Rasse Oobtw Einfrieren ist einfrieren, wenns dem Körper zu kalt wird schaltet er automatisch ab,da kannste so trainiert sein/magic uri geller sein wie du willst o:
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Bei -100 Grad wird jeder steif, das ist klar aber marschier mal durch ne Eiswüste mit anderen Leuten, du wirst merken manche klappen schneller zusammen als andere.
Begründung: Persönliche Abhärtung (wie durch Training) und Schatten sin ja kalt, also wird ein Schattenmagier wohl auch etwas resistenter seinShiekah haben zwar keine Schattenkräfte aber Magische Kräfte, in meinen fall Schattenmagie
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Ja das man gegen kälte etwas mehr abgehärtet sein kann als andere okay, aber das als bonus zu sehen?! Du bist ja nun nicht jemand der viel kältere temperaturen aushält, du bist nur ein bisschen mehr abgehärtet.
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Was ich sagen will ist, das ich länger extremer Kälte standhalte als andere, simpel und einfacj
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Zitat
Original von Veldorn
Bei -100 Grad wird jeder steif, das ist klar aber marschier mal durch ne Eiswüste mit anderen Leuten, du wirst merken manche klappen schneller zusammen als andere.
Begründung: Persönliche Abhärtung (wie durch Training) und Schatten sin ja kalt, also wird ein Schattenmagier wohl auch etwas resistenter seinDas kommt eher drauf an, wieviel fett der Koerper hat XD Aber ich denke nicht, dass du einen fetten Char spielen willst ^^''
Du musst aber ungefaehr erklaeren, was es fuer eine Art Training war... z.B. er hat zig-Jahre in den Bergen trainiert oder so... ^^ -
Simpel und einfach: Abhärtung, z.B. jeden Tag in die Berge wandern gehen (naja die net grad ein aktiver Vulkan, da erreicht man eher das gegenteil)
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8D ftw
ZitatOriginal von Veldorn
Name:
Veldorn
Spitzname ShadowAlter:
36 Jahre, 9 MonateGeschlecht:
MännlichRasse:
ShiekahHerkunft:
Unbekannt, ist als Waise und Nomade aufgewachsenWaffen:
Langschwert (Spitzname der Waffe: Schattenklinge) sowie Pfeil und BogenFähigkeiten:
Als Shiekah sehr agil
Kann gut mit Schwert umgehen
Mit Bogen kann er sehr präzise schießen
Ingesamt guter Kämpfer
Besitzt magische Fähigkeiten: Schattenbändiger.
Kann mit dem Schatten verschmelzen (Wie jemand der sich im Schatten, nur deutlich effektiver). Kann perfekt in der Dunkelheit sehen. Für alle diese Fähigkeiten muss er sich im Schatten befinden. Heiliges oder Sonnenlicht kann ihn erschöpfen oder Schaden zufügen. Eventuell alternative VerwendungszweckeStärken:
Eiserner Wille
Hohe Intelligenz
Geschickt und Schnell
Ausdauernd
Kälte-ResistenzSchwächen:
Verschlossen, niemand kennt sich wirklich mit seiner Vergangenheit aus.
Dickkopf, seine Meinung ist so eisern wie sein Wille
Egoistich, kämpft immer für sich. Tut nur was ihm hilft aber dennoch teamfähig
Enorm neugierig
Geduld normalerweise sehr geringAussehen:
Trägt schwarze Kleidung aus Leder, ist etwa 2 M groß, seine Haarfarbe ist Blond und sehr blass . Er macht einen manischen EindruckGeschichte:
Veldorn's Herkunft ist unbekannt. Als kleines Kind fand ihn ein alter Mann, wo genau hat er nie gesagt und ist den Fragen immer ausgewichen. Dieser alte Mann zog ihn auf und nahm ihn mit, überall wo er als Nomade hinging. Deshalb hat Veldorn nicht nur Hylianische Steppe, Kakariko und Todesberg gesehen, sondern auch andere Teile der Welt, außerhalb Hyrules.
Der Alte Mann, er gab ihm seinen Namen Veldorn. Außerdem unterrichtete er ihm im Kämpfen, Jagen und alles was man zum Überleben brauch. Veldorn konnte sehr gut jagenund außerdem kürschnen (Tiere ausweiden), er war eine Art Waldläufer. Zusätslich erlernte er bei ihm spezielle Fähigkeiten, magische Fähigkeiten. Der Alte meinte, diese Fähigkeiten seien angeboren, wurden jedoch durch Alter, Willenskraft und Übung gestärkt. Er lebte in diesem Nomadendasein bis er etwa 15 Jahre alt war. Er ging dann nach dem Schloss Hyrule, erlernte einen Beruf (Schmieden) und lebte in der Stadt etwa 3 Jahre lang in Hyrule.
Dann kontaktierte ihn jedoch wieder der Alte Mann. Da er als Shiekah der Königsfamilie dienen sollte, verpflichtete Veldorn sich dem König
Ganondorf und seine Soldaten überfielen das Schloss. Veldorn hatte das Pech zu dem Zeitpunkt im Schloss eingesetzt zu sein, genau im . Als Ganondorf in das Schloss eindrang konnten ihn die Soldaten kaum etwas anhaben. Die Soldaten und Shiekah zogen sich mit dem König in den Thronsaal zurück und verbarrikadierten sich dort.Ganondorf drang jedoch früher als gedacht in den Thronsaal ein, unt tötete fast alle Soldaten. 3 der Shiekah (darunter Veldorn) griffen in Order Ganondorf an, ein verzweifelter Versuch den König zu schützen. Zusammen gelang es ihnen Ganondorf zu verwunden, jedoch waren es nur 2 kleine, unbedeutende Wunden. Mit nur einen Schlag entledigte er sich den Shiekah. Während einer in Stücke gerissen wurde und das Schicksal des anderen Unbekannt war, wurde Veldorn jedoch bewusstlos, während Ganondorf den König entmachtete.
Veldorn erwachte wieder etwa 2 Stunden nach der Machtübernahme von Ganondorf...
Er erwachte auf der Straße von Hyrule (Marktplatz), über ihn war sein Meister gebeugt, der alte Mann. Nach dem Erwachen führte er ihn in ein Haus. Während des Weges dahin sah Vel sich um. Obwohl Ganon das Schloss erobert hatte war dei Stadt jedoch nicht völlig ausgestorben sondern noch voll bevölkert. Entweder war die Kunde der Machtübernahme noch nicht nach außen gedrungen oder die Masse war zu träge um zu reagieren. Sein Meister eilte voran, er verlor ihn kurz im Gewirr der Menschen. Dabei stieß er gegen einen komischen Jungen in grasgrüner Kleidung mit einen Stummelschwert und einen Holzschild auf dem Rücken, der zur Zitadelle eilte (wen meine ich bloß?).
Der alte Mann versuchte mit Veldorn und anderen Männern aus der Stadt zu fliehen. Dummerweise griffen in diesen Moment Ganandorfs Lakaien an. Unter Schreien flohen die verbliebenen Männer,Frauen und Kinder. Die Hylianischen Soldaten stellten sich den Zombies, Gerudos und schrecklicheren Bestien, doch sie überlebten nicht lange. In einen verzweifelten Versuch die Bewohner zu retten versuchten Veldorn, der Alte Mann und Kämpfer blieben zurück um die Monster zurück zu halten, die anderen evakuierten die Hylianer.
Ein harter Kampf entbrannte auf den Marktplatz. Mit zahlreichen Verlusten, nicht nur unter dem Widerstand und Ganondorfs Untertanen sondern auch bei den Menschen. Nach 10 Minuten waren die meisten Bewohner evakuiert, doch der Kampf tobte weiter. Nur noch Veldorn, der Alte Mann und ein Hylianischer Soldat lebten noch. Aus Richtung des Schlosses wankten über die Gerudo-Leichen eine Truppe Zombies. Der Hylianische Soldat stellte sich den Untoten entgegen. Mit seinen Speer stieß er in die Brust eines der Menschenfresser, der dann sofort zu Boden ging. Doch wurde er dann paralysiert und wurde Opfer eines der Bestien.
Die Zombies verbreiteten sich über den Marktplatz, der Alte Mann und Veldorn zogen sich zurück. Veldorn und der alte Mann rannten über die Brücke. Veldorn war als erster drüben, als der Alte Mann über die Brücke rannte formten sicham Himmel dunkle Wolken, welche die so aussahen als würden sie nie wieder verschwinden. Ein Blitz zuckte und traf die Brücke genau in der Mitte, dort wo der alte Mann stand. Die Brücke zerbrach und der alte Mann verschwand.
Veldorn ging nach Kakariko, dort verwischte sich die Spur seiner Vergangenheit. Er besuchte alle Teile Hyrules und versuchte Ganondorf Widerstand zu leisten, ein Vorhaben das zum Scheitern verurteilt war. Immer wieder versuchte er Ganondorf zu Fall zu bringen, immer wieder scheiterte er. Er bat die Zoras und Goronen um Hilfe. Jedoch blieb diese aus, nach den Angriffen von Ganondorf. 3 Jahre lang ging das so, dann bat er 6 Freunde mit ihm nach Hyrule (das Schloss) zu gehen.
Er kehrte als Einziger zurück, alle anderen waren tot. Danach ließ er jeglichen Widerstand gegen Ganondorf fallen, Gerüchten zufolge ist er ihm persönlich begegnet.
Ihm zunach nahm er einige Aufträge an "die man lieber ablehnen sollte, aber nicht kann".Das dauerte etwa 2 Jahre. Nach diesen Ereignissen verschwand er für weitere 2 Jahre. Als er wieder auftauchte hatte er ein festes Ziel: Der Teufelsturm, den er zwar nie selbst gesehen hatte, jedoch von ihm gehört hatte.
Seltsamerweise war auf den Marktplatz nicht mehr am (Un-)Leben. Als er weiterging, sah er den Teufelsturm, jedoch wurd er durch eine Brücke aus Licht, in allen Spektralfarben, verbunden mit dem Boden. Vel kam das gerade recht. Doch als er sich in Bewegung setzte zerbrach die Brücke. Eine Gestalt sprang aus der Festung raus, auf den kleinen Fortsatz. Hinter ihr schoss eine Flammenwelle raus. Der ganze Teufelsturm stürzte ein. Veldorn brachte sich in Sicherheit, hinter ein paar Gesteinsbrocken.
Was er jedoch auf der Ruine des Teufelsturm sah verschlug ihn dem Atem. Der Kampf zwischen einer schrecklichen Bestien und einer unbekannten Gestalt. Außerdem erkannte er eine Frau dort oben, er glaubte seinen Augen nicht, er dachte es wäre eventuell Zelda.In den folgenden Jahren half er bei den Wiederaufbau von Hyrule für die jedoch genügend Freiwillige fanden. Er nahm seine Tätigkeit als Schmied wieder auf, für einige Jahre verschwand er von der Bildfläche, wieder. Er hatte den alten Mann wiedergefunden und viel mit ihm zu bereden.
In den letzten Jahren lebte er (fast normal)