Letzter gelesener Manga

  • Bei Immortal Rain habe ich zuletzt den neunten Band fertig gelesen und stehe damit sehr kurz vorm Ende des Manga. Fehlen nur noch zwei Bände. Die letzten Kapitel waren sehr action-lastig und es gab so einige Drehpunkte in der Handlung. Bin ziemlich gespannt was noch so folgen wird für zwei Bände, da ich das Gefühl habe die Geschichte könnte in wenigen Kapiteln schon zu Ende sein. Wer Mangaka Kaori Ozaki mag durch ihre neueren Werke, der sollte sich unbedingt diesen Manga nachholen.

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  • Immortal Rain habe ich nun beendet und die Vergleiche mit Trigun kann ich bestätigen. Immortal Rain wird auch gerne als eine Shoujo Version von Trigun bezeichnet und das war auch der Hauptgrund wieso ich diesen Manga lesen wollte. Kann den Vergleich super nachvollziehen und auch bestätigen.

    Zu Beginn sehr locker, lustig und verspielt. Mit der Zeit entwickelt sich aus der Handlung aber ein sehr imposantes Actiondrama, was auch sehr viel Tiefe aufweist. Tolle Charaktere und ich mochte den Artstyle von Kaori Ozaki schon vorher durch ihre kürzeren (und neueren) Sachen. Mit Immortal Rain hat sie ein richtigen Klassiker erschaffen, den ich nur empfehlen kann.


    9/10

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  • Die ersten drei (von fünf) Kapiteln von Kamen Rider Amazon.

    Kamen Rider ist ein unglaublich großes Franchise und das berühmteste Werk von Shotaro Ishinomori, einer meiner liebsten Manga Zeichner. Wenngleich Kamen Rider in seiner ursprünglichen Form keine sonderlichen Tiefe ausweisen kann, dafür aber dank zahlreicher Sentai (?) Live Action Serien sehr populär geworden ist. Serien für die Spielzeug-Industrie sind sehr früher eben immer sehr erfolgreich gewesen xD

    Visuell einfach für ein Oldschool Manga einfach sehr erhaben. Ishinomori ist ein Granat für tolle Action Zeichnungen. Hatte überlegt in das Kamen Rider Universum wieder einzusteigen und die Spin-offs und alternativen Geschichten zu lesen - die von anderen Mangaka entstanden sind. Gerade der Stoff von Shimamoto und Muraeda. Beides sehr tolle Zeichner.

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  • Usagi no Mori (Vol. 1 – 3)

    Ich hatte mal wieder Lust auf ein bisschen Boys Love-Kost und habe mal in diesen Manga von Enjō geschnuppert.


    Die Coverartworks sind wirklich sehr schön, die Zeichnungen im Manga selbst stechen jetzt nicht durch einen krass einzigartigen Stil hervor, sind aber trotzdem schön sauber und vor allem die sinnlicheren Szenen sind sehr detailliert.

    Die Hintergrundgeschichte zu Tamaki ist gut aufgebaut und die Konsequenzen daraus werden auch schön im Manga behandelt, während ich Shii manchmal zu starken Push-Over finde. Es geht nicht in Richtung extremes Klischee, aber manchmal könnte er etwas einfühlsamer mit Tamaki umgehen.


    Viele Nebencharaktere gibt es nicht, aber irgendwie habe ich ein bisschen Angst, dass der Kunde von Tamaki widerlich werden könnte… es wird ja angedeutet, dass sein Chef und er jüngere Männer mögen… :|


    Es ist bisher ein interessantes Werk, mit netten Ansätzen, sticht für mich aber noch nicht so raus, dass ich es als Empfehlung kategorisieren könnte.

  • Kamen Rider Amazon habe ich fertig gelesen. War sehr kurzweilig und spaßig. Hauptsächlich wegen den Artwork von Shotaro Ishinomori und sein tollen Action Zeichnungen habe ich es gelesen. Ist auch nur eins von vielen Spin-offs zum Universum und bekam nur fünf kurze Kapitel.

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  • Moon Child (Tsuki no Ko) von Reiko Shimizu


    Ein Shoujo Drama aus Ende der 80er. Mag die Mangaka ziemlich gerne. Hatte von ihr ein paar kürzere Sachen in der Vergangenheit gelesen und wollte nun ihre drei längeren Reihen lesen. Mit diesen habe ich begonnen und bin baff. Es verwendet die berühmte dänische Folklore von Hans Christian Andersens Die kleine Meerjungfrau und erzählt von einem jungen New Yorker Tänzer, der bei einem Autounfall einen Jungen kennenlernt, der keine Erinnerungen mehr mit sich trägt und scheinbar ein Nachkomme einer Meerjungfrau ist. Dieses übernatürliche Drama kann man auch gut als Tragödie bezeichnen. Die Handlung beginnt zu Anfang erst recht langsam, aber sobald das Grundgerüst steht und man die Charaktere kennt, geht es im Mittelteil richtig los. Hat mich sehr gepackt und berührt. Toller Manga. Kann ich nur empfehlen.


    Bin jetzt auch direkt an den anderen beiden längeren Werken von Reiko Shimizu dran. Himitsu & Kaguya-hime. Da habe ich von beiden Werken den ersten Sammelband gelesen. Gefallen mir beide direkt sehr.

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  • Die ersten beiden Bände von Himitsu - The Top Secret habe ich jetzt gelesen und bin begeistert von diesen Manga. Es ist visuell und textlich eine Poesie. Es spielt in der fernen Zukunft, im Japan der 2060er Jahre und handelt von einer besonderen Polizeiabteilung in der Untersuchung von Kriminalfälle. Hierbei kommt das MRI System zum Einsatz, eine Neurotechnologie, das, wenn es das Gehirn einer Person erhält, die innerhalb der letzten 48 Stunden gestorben ist, die darin enthaltenen visuellen Erinnerungen analysieren kann. Man ist also in der Lage Einblicke in das zu erhalten, was die Verstorbenen in ihren letzten Momenten gesehen haben.


    Und es ist unglaublich wie Reiko Shimizu es schafft neben ihren tollen Zeichnungen auch so eine facettenreiche und tiefe Geschichte über Kriminalfälle und menschliche Psychologie schreibt.

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  • Learning Manga Human Museum: Tajiri Satoshi, the Man Who Made Pokémon


    Ein Learning Manga, der sich auf den Pokémon Erfinder Tajiri Satoshi konzentriert. Wie er in seiner Kindheit fanatisch Insekten gefangen und studiert, sowie später das Videospielen für sich entdeckt hat. Es vereint Anekdoten, wie er seine Freunde kennengelernt hat und wie die Anfänge von Game Freak stattgefunden hat.

    Sehr kurzweilig und interessant, neue Fakten kennenzulernen.

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  • Den ersten Band von Sennetsu hatte ich schon mal vor zwei Jahren etwa gelesen, heute Abend hatte ich ihn nochmal schnell in einem Rutsch gelesen und den Anfang vom zweiten Band. In den kurzen Manga geht es um Ruri, eine junge Studentin, die in einem Supermarkt arbeitet. Sie fühlt sich zu einem Kunden mittleren Alters hingezogen, der im Geschäft täglich zwei Schachteln Zigaretten kauft. Eines Tages, an einen regnerischen Abend, nimmt sie den Mut auf sich und fragt ihn, ob er sie mit nach Hause nehmen könnte...


    Der Artstyle der Mangaka ist ziemlich hübsch. Bin auch wegen den Covers auf den Manga aufmerksam geworden. Die Handlung selbst ist ziemlich ruhig erzählt und auch erwachsener. Zielgruppe sind auch ältere Frauen. Mir fehlt noch der dritte und letzte Band.

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  • Time Paradox Ghostwriter ist recht langweilig mit seinen zwei Bänden. Ein angehender Mangaka kann nicht selbst überzeugen und bekommt plötzlich regelmäßig ein Mangamagazin aus der Zukunft. Der erste Band verarbeitet dieses Konzept recht zügig und der zweite fühlt sich irgendwie anders an. So gibt es zum Beispiel einen neuen Charakter, der gar nicht so zum Manga passt und von sich selbst sagt, er sei nur da, weil es der Autor so möchte. Will der Manga etwa Satire sein? Die eigentliche Geschichte ist nicht gut umgesetzt und hängen bleibt nur die Metaaussage im Epilog: Für einen großen Hit muss man sich der Masse anpassen und seine eigenen Vorlieben runterschrauben. Ein Manga, der jedoch den Charakter des Autors widerspiegelt, wird nicht viele Fans finden. Eine komische Aussage für ein Erstwerk.


    Silver Nina kann man auf Crunchyroll lesen, wenn man dort ein Abo hat. Eine durchschnittliche Verarbeitung des Alltags eines Arbeitslosen, der zurück ins Haus seiner Eltern zieht und nun auf seine Nichte aufpassen muss. Ganz nett, aber mehr auch nicht.


    Gabriel Dropout hat in meinen Augen seinen Zenit leider deutlich überschritten. Den Anime fand ich interessant, auch wenn dort streng genommen mein Lieblingscharakter fast nur gemoppt wurde. Im Mangaoriginal ist das Zusammenleben zwischen Engeln und Dämonen ausgeglichener. Im Prinzip sind fast alle Charaktere anders als man es zuerst erwarten würde. Darauf aufbauend werden kleine Geschichten entwickelt, die in meinen Augen in ihrem Unterhaltungswert so ab Band 7 oder so immer mehr abnimmt. Da helfen auch keine neuen Charaktere mehr.


    Not a Boy erzählt die Liebesgeschichte zwischen zwei Studentinnen, wobei einer der beiden nicht bewusst ist, dass die andere ebenfalls weiblich ist. Ich mag den Zeichenstil. Die eigentliche Geschichte ist okay, aber mehr auch nicht. Es wird ein bisschen mit den Missverständnissen durch die Ausgangssituation gespielt. Hier fehlt ein bisschen Würze.

  • Derzeit lese ich vieles wild durcheinander. Von Shoujo Werken wie Kaguya-hime zu Josei wie Tokyo Girl Bravo oder Shounen wie Days oder Seinen wie Hiraeth. Letzterer macht mir gerade sehr viel Spaß. Ist ein ziemlich kurzer Manga mit drei Bänden und handelt von ein Mädchen, welches ihre beste Freundin verloren hat. Sie sieht kein Sinn mehr im Leben, ohne sie weiterzuleben und beschließt Selbstmord zu begehen. Das soll ihr aber nicht gelingen und gemeinsam mit einem Unsterblichen und einem Gott macht sie sich auf eine letzte Reise nach Yomi, dem Land der Toten, wo sie hofft ihre Freundin wiederzusehen. Der Manga ist berührender als ich angenommen hatte und die Zeichnungen sind eine Augenweide, aber dass hatte ich von der Mangaka bereits im Vorfeld erwartet.

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  • Hiraeth: The End of the Journey habe ich nun beendet. Der Manga ist mit drei Bänden recht kurz, hat aber auch genau die richtige Länge. Mir hat er sehr sehr gut gefallen. Von der Optik, den Paneling, den Charakteren und der Handlung. Es geht um das Mädchen Mika, welche ihre beste Freundin Misuha verloren hat. Diese starb an einer Krankheit und nun möchte sie sich das Leben nehmen, da die Welt ohne ihre beste Freundin sinnlos erscheint, sie vermisst ihre Freundin und möchte ihr in den Tod folgen. Bei ihrem Selbstmordversuch lernt sie den Gott Hani und den unsterblichen Mann Hibino kennen. Hani ist von den Menschen vergessen worden und Götter sterben wenn sich niemand mehr an sie erinnert; gemeinsam bestreiten die drei eine Reise durch Japan nach Yomi, dem Land der Toten. Jeder aus eigenen, persönlichen, Gründen.


    Mich hat der Manga berührt. Wirklich sehr schön gezeichnet und geschrieben. Es ist sehr toll in Szene gesetzt und auch philosophische geschrieben, viele schöne Szenen erzählen von der Geschichte Hani und Hibino. Das ganze wäre nur halb so gut, wenn Mangaka Yuhki Kamatani nicht so gut zeichnen könnte. Ich brauche unbedingt mehr ihrer Werke auf deutsch.

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  • Zuletzt habe ich drei neue Mangas gelesen, die alle bei mir Einzug hielten.


    Komi can't communicate Band 14 war sehr lustig und widmete sich den Sommerferien. Leider gab es weniger Komi-Tadano-Interaktion, was ich sehr schade fand.


    Call of the night Band 1 war ein solider Einstieg in diese neue Reihe, in der der nachtaktive Kou eine Vampir-Dame kennenlernt, von der er sich wünscht, in einen Vampir verwandelt zu werden. Leider geht das nicht so einfach, wie Kou sich denkt...


    Fire Force Band 30 ist der aktuellste Band der Reihe und setzt die Ereignisse rund um Arthur, den Ritterkönig, sowie Dragon, den Schlächter, fort. Beide stürzen sich in einen wahnsinnigen Kampf!


    Außerdem habe ich mich auf den neusten Stand bei Dragonball Super gebraucht und mir Band 10-16 gekauft. Der erste originale Manga-Arc wurde in diesen Bänden abgeschlossen und ein weiterer startete.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Die ersten acht Kapitel von My Dear Detective: Mitsuko's Case Files. Kann man legal und kostenfrei auf Azuki lesen. Ist ein episodischer Detektive Manga in den 1930er Jahren. Die Protagonistin ist eine Detektivein, obwohl es zu jener Zeit sehr unüblich war, dass Frauen überhaupt ein Job ausüben und erst recht nicht solch einen. Ursprünglich wollte Mitsuko sogar Polizistin werden.. es gibt unterschiedliche Fälle, mal kürzer und mal länger. Schicker Artstyle und historische Detektivegeschichte, ist wie für mich gemacht, haha.

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  • Mit Scientia habe ich kürzlich ein kurzen Sci-Fi Manga angefangen. Dieser umfasst nur ein Band mit sieben Kurzgeschichten rund um diverse ethische Tabu-Themen in der Gesellschaft - von Körperleihen, Klone, Suizidgedanken, Drogen und Depressionen.. Die Geschichten spielen alle in der selben Stadt, umgeben vom Scientia-Tower. Die ersten vier Geschichten habe ich bisher gelesen und mir gefällt es. Der Artstyle ist leicht ungewöhnlich, aber passend zum Szenario. Die Grundideen und Philosophien sind tatsächlich unterschiedlich und auch mal besser und mal schwächer. Soweit hatte mir die dritte Geschichte (Klone) und vierte Geschichte (Antidepressiva) am besten gefallen.

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  • Die restlichen drei Kapitel von Scientia habe ich soeben gelesen und damit den Manga beendet. Die Love Drugs Story hatte ein richtig gutes Ende mit einer tollen Botschaft. Insgesamt hatte mich wohl das Robot Kapitel am meisten berührt. Das letzte Kapitel Activator war interessant, die Idee gab es nun aber schon häufiger in diversen Werken. Insgesamt ein guter Manga, wenn man sich für Sci-Fi begeistern lässt und der krude Artstyle passt irgendwie in diese Zukunftswelt. Nutzt sein Potenzial für sieben Kurzgeschichten super aus.

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  • Push Man and other Stories


    Eine Sammlung an Kurzgeschichten von Yoshihiro Tatsumi. Er erzählt von Obsessionen, Schicksalen und Tragödien. In sein Kurzgeschichten porträtiert Tatsumi Menschen vom unteren Rand der Gesellschaft. Mit klaren Blick und ohne in Sentimentalitäten zu verfallen greift er Stationen ihrer Leben auf. Den Mangaka gelingt ein realistisches und ungeschöntes Bild der japanischen Gesellschaft der 1970er-Jahre, das so bis heute wenig bekannt ist. Dieser Band war etwas schwächer, als die anderen Werke welche ich bisher von ihn gelesen habe. Dennoch ist es ein Werk von Tatsumi und hat seine Qualitäten. Habe hier noch zwei andere ungelesene Bände vom Mangaka, die nehme ich bald in Angriff.

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  • Pokémon Reisen - Der Manga, Band 1&2


    Ich habe die ersten beiden (von 4) Bänden gelesen. Mir haben sowohl die Zeichnungen als auch das Pacing gefallen. Der Manga erzählt den Anime nicht 1 zu 1 nach, sondern nur die wichtigsten Ereignisse. Wenn zwischendurch etwas passiert, wird es in ein oder zwei Panels zusammengefasst. Zwar ist das etwas schade, dass man nicht sah, wie Ash Dragoran, Gengar und Porenta gefangen hat, aber dafür hat man sich auf Riolu fokussiert und auf die Kämpfe, wie gegen Saida. Bisher habe ich viel Spaß und freue mich auf die nachfolgenden Bände.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Ore no Sora


    Ein Manga aus den 1970er Jahren, wo man auch ziemlich das Alter merkt, inhaltlich. Es geht um Ippei, der nach sein Abschluss auf eine einjährige Reise geschickt wird, um eine ebenbürtige Ehefrau zu finden, die von der Familie akzeptiert wird, damit er das Erbe antreten kann. Ippei ist der Nachfolger eins der mächtigsten Konglomerates Japans..


    Ich lese da immer mal wieder ein Kapitel, die durchaus 100 Seiten lang sein können und habe gestern den dritten von neun Bänden beendet. Eine eher ungewöhnliche Coming of Age Geschichte mit viel Sex und Abenteuer quer durch Japan. Ich bin doch sehr anspruchslos an den Manga und betrachte es als Guilty Pleasure Unterhaltung..

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  • The Road to Dragon Quest


    Ein education Manga, ähnlich wie jenen den ich vor Wochen zu Pokemon gelesen habe. Dieser hier stammt jedoch aus den 1990er Jahren. Shotaro Ishinomori hat das Story Konzept geschrieben und daher auch mein Interesse an diesen Manga geweckt. Selber habe ich nur wenige Berührungspunkte mit der Dragon Quest Serie, weswegen ich da auch nicht groß bewandert bin. Das eine oder andere gilt schon als "Gamer Allgemeinwissen", aber hier im Manga konnte ich mit Lesefreude vieles über die Entwicklung und Entstehung von Dragon Quest in Erfahrung bringen..

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