Letzter gelesener Manga

  • Angō Gakuen no Iroha (Kapitel #01)

    Von vielen ist NisiOisiN ja einfach generell die Krönung, aber ich muss sagen die letzten paar Werke waren für mich eher so lala und auch dieser Manga reiht sich wohl eher in „so lala“ ein, auch wenn man dies nach einem einzelnen Kapitel natürlich nicht sagen kann.

    Hinzu kommt, dass ich den Mangaka diesmal wieder nicht so gut finde, was bei mir auch immer Hit or Miss ist.


    Für mich wirkt der Manga momentan noch „all over the place“, aber nach dem ersten Eindruck werde ich natürlich noch nicht abwürgen. Momentan aber keine Empfehlung, insbesondere weil der Manga stark auf den Gebrauch von Kanji aufbaut und dies in der Übersetzung sowieso komplett verloren gehen wird.

  • Ore no Sora


    Ein Manga aus den 1970er Jahren, wo man auch ziemlich das Alter merkt, inhaltlich. Es geht um Ippei, der nach sein Abschluss auf eine einjährige Reise geschickt wird, um eine ebenbürtige Ehefrau zu finden, die von der Familie akzeptiert wird, damit er das Erbe antreten kann. Ippei ist der Nachfolger eins der mächtigsten Konglomerates Japans..


    Ich lese da immer mal wieder ein Kapitel, die durchaus 100 Seiten lang sein können und habe gestern den dritten von neun Bänden beendet. Eine eher ungewöhnliche Coming of Age Geschichte mit viel Sex und Abenteuer quer durch Japan. Ich bin doch sehr anspruchslos an den Manga und betrachte es als Guilty Pleasure Unterhaltung..

    Den vierten Band habe ich heute fertig gelesen. Bin nun ziemlich genau bei der Hälfte vom Manga angekommen. Wirklich viel Story-fortschritt gibt es nicht, da die einzelnen Kapitel für sich kurze Abschnitte sind, die nur als Abenteuer für den Protagonisten dienen. Da ich diesen Manga aber wirklich nicht ernst nehme und als Guilty Pleasure Unterhaltung nutze, ist es auch okay. Bin wirklich ein großer Fan von älteren Manga, besonders der Stil aus der Zeit der 60er - 80er Jahren, aber an diesen Manga merkt man einfach den Zahn der Zeit an. Sehr sexistisch und heutzutage nicht mehr tragbar.

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    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Ichigoki! Sōjūchu (Kapitel #01)

    Ich freue mich ja immer über neue Shōnen-Flicks aber der konnte meinen Geschmack überhaupt nicht treffen… ich finde die Prämisse schon ziemlich blöd – ein hochintelligentes Mädchen, deren Traum es ist (verrückte) Wissenschaftlerin zu werden, wird geschrumpft und steuert ihre Halb-Mecha Kindheitsfreund, nachdem dieser von einem Gorilla umgebracht wird…

    Das verrückte Storys super funktionieren kann zeigt Dandadan exzellent, aber in diesem Fall fand ich es einfach nur super unlustig… es hat meinen Humor nicht getroffen und zusätzlich war jetzt auch der Zeichenstil ziemlich unterirdisch…


    Schade, dass mir die letzten Genre-Additionen so gar nicht zugesagt haben, wobei ich Ichinose-ke no Taizai (The Ichinose Family's Deadly Sins) noch nicht ausprobiert habe und ja vielleicht daraus Hoffnung schöpfen könnte… mal sehen, wie das wird.

  • Ashita, Watashi wa Dareka no Kanojo (Kapitel #01 – #10)

    Yuki, welche seit einem Unfall schreckliche Brandnarben hat und dank ihrer Familiensituation niemals viel Liebe erfahren hat, hat ein Geheimnis. Sie ist zynisch, doch wenn sie ihrer Arbeit als „Rental Girlfriend“ nachgeht, zeigt sie sich von einer komplett anderen Seite und verdeckt mit dem Makeup nicht nur ihre entstellte Haut, sondern auch ihren pessimistischen Charakter.


    Durch bin ich noch nicht (glaube, dass bisher 50 Kapitel raus sind) aber man sieht dem Manga an, dass es sich dabei um eine ursprüngliche Web-Publikation handelt. So weit ich bin, sind die Zeichnungen wirklich nicht sehr detailliert… es ist auch nicht hässlich, aber ich könnte den Stil nicht unter mehreren rausfischen, weil es so herkömmlich ist.

    Ein paar Mal finde ich auch, dass der Inhalt nicht wirklich gut transportiert wird. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem wirklich ersichtlich wurde, dass Rina nicht weiß, welcher Arbeit Yuki nachgeht, war ich der Meinung, dass sie davon wüsste (weil sie einen ähnlichen Lebensstil hat).


    An und für sich ist es definitiv eine „ernstere“ Alternative zu anderen Rental Girlfriend-Serien, die dank dem Erfolg von Kanojo, Okarishimasu (Rental Girlfriend) aus dem Boden schießen, aber dieser Manga hebt sich; für mich; noch nicht genug vom Rest ab – was aber ja noch kommen kann, da ich gerade mal etwas mehr als 1/10 der Story abgedeckt habe.

  • Ai no Seikatsu (Love Life)

    Ein Manga mit nur drei Kapiteln von Mangaka Kyoko Okazaki, die sehr berühmt ist für ihre Josei Werke. Irgendwie macht es bei mir nicht 100% Klick. Ihre Werke sind immer sehr facettenreich und mittlerweile habe ich schon bereits fünf ihrer Werke vollständig gelesen und doch, ist das Gefühl immer noch da, als würde ich die Mangaka bzw. ihre Werke nicht 100% verstehen & fühlen können?

    Love Life handelt von der Liebe, diese nicht geben und nicht empfangen zu können. Wie immer erzählt Mangaka Okazaki von jungen Menschen (besonders Frauen), die im verworrenen Alltag mit ihren Problemen und menschlichen Beziehungen klar werden müssen..

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    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Bis einschließlich dem 18. Kapitel habe ich Ore no Sora weitergelesen und damit jüngst den fünften Sammelband beendet. In der Handlung ist nun tatsächlich etwas Schwung rein gekommen. Das eine Jahr der Reise ist rum und Ippei hat keine passende Frau finden können. Immer wieder wurde er abgelehnt oder konnte die Frau nicht überzeugen. Er ist an den Erfahrungen gereift und muss nun letztendlich feststellen, dass seine Familie von Anfang an bereits eine Ehefrau für ihn ausgesucht hatte und egal mit welcher Frau er angekommen wäre, falls er mit einer angekommen wäre, wäre nicht gut genug gewesen. Selbstverständlich machen sie es nicht aus Liebe und Gefälligkeiten, sondern es sind persönliche Ambitionen mit im Spiel. Das mächtige Konglomerat der Familie soll weiter wachsen und sich mit anderen Familien vernetzen, um noch größer und mächtiger zu werden. Bin nun gespannt wie es weitergeht, spinnt sich da nun tatsächlich mehr eine grundlegende Handlung oder driftet es wieder in episodische Abenteuer ab?

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  • Thunder Mask

    Ein kurzer Manga von Osamu Tezuka aus dem Jahre 1972. Als großer Fan von Tezuka freue ich mich über jeden weiteren Manga den ich von ihn lesen kann. Ohne zu übertreiben würde ich fast sagen schon weit über 100 seiner Werke gelesen zu haben? Jedenfalls kenne ich ein großen Anteil seiner Bibliografie gelesen. Wenngleich mir vermutlich nicht möglich sein wird je alles von Tezuka zu lesen..


    Thunder Mask ist ein Einzelband mit wenigen Kapiteln und ist ein Sci-Fi Manga, der in Richtung Tokusatsu geht. Erinnert mich etwas an Shoutarou Ishinomori.

    Tezuka selbst ist hier als Mangaka der Protagonist und soll die Ereignisse, dass zwei lebendige Gase sich in einem Kampf auf unserem Planeten befinden, zeichnen..

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  • It's me again. Wieder mit einem sehr kurzen Osamu Tezuka Manga. Dieses Mal aus dem Jahre 1948 - womit es sogar einer seiner allerersten publizierten Werke gehört. Tezuka fing nach dem zweiten Weltkrieg an professioneller Mangaka zu sein, sein erstes Werk wurde 1946 gedruckt. Also zählt Jungle Makyou (The Jungle Kingdom) definitiv noch zu sein Anfängen. Das war noch eine Zeit in der Tezuka (oder generell Manga) sehr Comic-haft waren und stark von den amerikanischen Comics und Cartoons inspiriert waren. Tezuka zog seine Inspiration von Walt Disney. Das war kein Geheimnis. Jeder wusste wie sehr er Disney vergötterte und zeigt sich auch in den Anfängen seines schaffens das er viele Werke von Disney oder generell aus dem Westen als Manga adaptierte, um sie in Japan einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Erst als Tezuka selbst als Künstler bekannter wurde und davon leben konnte, entwickelte er seine eigene Geschichte und Art diese zu erzählen.


    Jungle Makyou ist daher wenig verwunderlich noch sehr Comic-haft und hat wenig vergleichbares von Tezuka zu bieten, was er in den nächsten Jahrzehnten produzieren würde..

    Die Geschichte spielt im tiefen Afrika und eine Filmcrew ist auf der Suche nach gutem Filmmaterial von den dort lebenden exotischen Tieren. Sie entdecken eine antike Ruine und geraten im Konflikt mit den Ureinwohnern.


    So sehr ich auch Tezuka liebe, aber viele seiner Werke aus den 40er und 50er sind sehr schlecht gealtert und heutzutage schwierig zu lesen. Es ist aber auch etwas unfair von solchen alten Werken mehr zu erwarten. Das Medium Manga selbst war noch in den Kinderschuhen und hatte seine eigene Identität noch nicht gefunden. Diese Transzendenz von Comic-eske bis tatsächlich den eigenen Stil und Spirit, was Manga ist, verkörpert einfach diese frühen Werke von Tezuka. Man sieht aber, wie er sehr früh sich schon entwickelt und langsam sein eigenen Stil findet und das Paneling sich entwickelt. Es weicht erheblich vom Comic ab und war die Geburt dessen was wir nun als Manga kennen.

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  • Bei Ore no Sora habe ich nun bis einschließlich dem 21. Kapitel gelesen und müsste damit nun jüngst den sechsten Sammelband beendet haben. Die Handlung dümpelte in diesen Band sehr vor sich her. Es wird viel geschwafelt, die Beziehung von Ippei und seiner Zukünftigen wird nicht vertieft, sondern verpufft direkt wieder. Ippei begibt sich wieder auf seine Reisen und die episodische Erzählungen setzen von erneutem an. Es wurde zwar eine Verbindung zwischen Mann und Frau angedeutet, aber wahrscheinlich verläuft sich das auch im Sande.

    Ehrlich gesagt lese ich den Manga jetzt auch nur noch weiter, weil ich schon so gut wie durch bin.

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  • Ich habe von meinem Kumpel den Anthologie-Band von LUPIN III gelesen, der vor kurzem vei Carlsen Manga erschienen ist. Bei diesem Band handelt es sich quasi um ein Best of der Manga-Reihe von Monkey Punch.

    Ich weiß, dass der Anime-Lupin und jener aus der Vorlage nicht immer alles gemein haben und der Manga etwas rauer und derber ist. Das stört mich zwar grundsätzlich nicht, aber ich bin echt kein Fan von diesem Band gewesen. Die Zeichnungen sind echt teils grottig - was wohl aber auch an dem miesen Druck liegt, den Carlsen hier übernommen hat. Dazu sind viele Stories und Witze echt platt, oberflächlich oder schlicht dumm.

    Es gibt zwar die ein oder andere nette Passage, aber insgesamt konnte mich der Manga gar nicht abholen. Bin leider sehr enttäuscht, doch gleichzeitig auch froh, da ich dafür kein Geld ausgeben habe.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Ich bin es wieder mit einem oldschool Manga. Phantom Ship aus dem Jahre 1960 ist einer der ersten publizierten Werke von Shotaro Ishinamori. Dieser einbändige Manga zeigt das Ishinamori schon sehr früh in seiner Karrie ausgezeichnete Action-Szenen zeichnen konnte und ein Knack für Adventure & Sci-Fi hatte.

    Der Manga war schnell gelesen und sehr spaßig. Interessant zu wissen, dass an der Animefilm Adaption aus dem Jahre 1969 - Hayao Miyazaki als Animator dabei war. War nämlich zu jener Zeit, wo der spätere Ghibli Gründer noch als Animator bei Toei Animation arbeitete.. erst zwei Jahre später machte Miyazaki seine ersten großen Schritte als Regisseur in der Anime-Industrie.


    Als großer oldschool Manga Fan, allein deswegen ein netter Einblick gewesen, zudem mag ich sehr den Style von Shotaro Ishinamori. Phantom Ship wird als einer seiner frühsten Meisterwerke angesehen. Plottechnisch sieht man schon, dass sich in den letzten 60 Jahren viele Werke von den größen Mangaka der damaligen Zeit orientiert und weiterentwickelt haben. Aber trotzdem eine Abenteuer-Geschichte die nicht komplett aus der Zeit gefallen ist und man heute noch lesen kann..

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  • Ore no Sora habe ich gestern Abend noch fertig gelesen. Yikes. Obwohl der Manga mit sein 26 oder 28 Kapiteln wirklich nicht lang ist und ich ihn schon vor Monaten anfing zu lesen, wurde es mit der Zeit es immer unerträglicher ihn weiter zu lesen. Hätte ihn schon fast abgebrochen, aber letztendlich habe ich ihn dann doch noch durchgelesen weil nur noch so wenige Kapitel fehlten.

    Ein negatives Beispiel für ein oldschool Manga, der viele yikes und ooooffff Momente hatte. Irgendwo mittendrin verlor der Manga auch komplett sein Faden.

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  • Habe jetzt Ranma ½ Band 2 in der Neuauflage durchgelesen. Hat wieder viel Spaß gemacht! Neben einem Gymnastik-Kampf, gab es auch einen Eiskunstlaufkampf, in dem Ryoga und Ranma sich kurz sogar verbünden - wenn auch nur ungewollt.


    Anschließend wurde noch Shampoo eingeführt, deren Backstory ich gar nicht mehr auf dem Schirm hatte! Aber sie bringt noch mal ordentlich Schwung in die Story, da sie es auf zwei sehr unterschiedliche Weisen auf Ranma abgesehen hat.



    Überdies habe ich mit dem ersten Fairy Tail MASSIVE angefangen. Die Zeichnungen gefallen mir soweit - erinnern mich immer etwas an One Piece. Mal schauen, ob ich am Ball bleibe, da ich ja den Anime hauptsächlich verfolgt habe.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Band 1 von Reiri. Geschrieben wurde der Manga von Mangaka Mastermind Hitoshi Iwaaki, den die meisten wohl nur durch Kiseijuu: Sei no Kakuritsu [Parasyte The Maxim] kennen, aber der Mangaka hat so viele andere starke Werke geschrieben. Irgendwann hatte ich mir vorgenommen mal alle seine Werke zu lesen und gehe das nun Stück für Stück an. Reiri ist tatsächlich einer der ganz wenigen Werke, wo Iwaaki nur als Schreiber tätig war und nicht selbst noch als Zeichner die Feder schwingt.

    Das Werk spielt in der Sengoku Zeit so circa 1579 und handelt von der Waise Reiri, die ihre gesamte Familie während des Kriegs bei einem Überfall verlor. Ihre Eltern und ihr Bruder opferten sich, damit sie überleben kann. Davon angetrieben wünscht sie stärker zu werden, um sich in den immer noch andauernden Krieg zu ziehen und zu sterben... man erkennt schnell die Handschrift von Iwaaki, der einfach weiß wie man Szenen und Charaktere in historischen Setting zur Geltung bringt.

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  • Gestern Abend habe ich noch den zweiten Band von Reiri gelesen, war aber zu müde um ein Post abzusetzen. Tatsächlich entwickelt sich die Geschichte in eine ganz andere Richtung, als ich es gedacht hätte.. ging davon aus, dass Reiri, nun wo ihre Fähigkeiten im Schwertkampf entdeckt wurden das sie mitgenommen wird und eine bessere Ausbildung bekommt, damit sie dann später in den Krieg ziehen kann oder so ähnlich. Tatsächlich wird sie aber nur deswegen mitgenommen, da sie dem jungen Thronfolger sehr ähnlich sieht und bekommt nun eine Ausbildung, um ihn zu beschützen. Es war ja früher nicht unüblich das man "Fakes" hatte, die zum Schutz und notfalls eben auch als Opfer dienen. Reiri muss nun nicht weiter trainieren, um ein guter Bodyguard zu sein, sondern auch die Thronfolge perfekt imitieren können, um notfalls an seiner Stelle zu sterben.

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  • Our Torsos Align


    Ein 2-bändiger Manga, der in der englischen Ausgabe von Seven Seas in ein dicken Doppelband veröffentlicht wurde, enthält verschiedene Kurzgeschichten über die (romantische) Beziehung zwischen Menschen und Monster. Alles sehr beeindruckende Geschichten gewesen, besonders die vierte hatte mich, gerade wegen ihrer Kürze von knapp 20 Seiten, total begeistert. Sehr sehr schöner Artstyle und wirklich richtig gut gezeichnet gewesen. Große Empfehlung wer ein Knack für besonderes Monsterdesign und Kurzgeschichten hat.

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  • Les Miserables


    Die Manga Adaption zu Victor Hugos Klassiker habe ich schon vor sehr vielen Jahren den ersten Band gelesen. Leider wurde die Fan Übersetzung nie weiter fortgesetzt. Nun im Dezember 2022 erschien die ersten beiden Bände als Doppelband auf englisch über Seven Seas und meine Vorfreude, die Geschichte nicht nur weiter, sondern auch endlich vollständig zu lesen war immens. Es ist zwar schon lange her, wie ich den Literatur Klassiker gelesen habe. Müsste so circa 2011 im Abitur gewesen sein.

    Ein weiterer Bonus ist es, dass dieser Manga wunderschöne Zeichnungen hat und der Mangaka diese Story sehr würdig adaptiert hat. Nun kann ich die Bände in mein Regal stellen.

    Kann ich nur empfehlen, aber man muss schon wissen worauf man sich hier einlässt. Der Stoff ist wahrlich eine Tragödie und Drama.

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  • Es gibt einen Manga zu Les Miserables?! Also das wusste ich nicht! Vielen Dank für den Tipp.


    Ich bin über die Story erstmals in einem LTB (lustiges Taschenbuch) gestolpert. Dort wurde die Story kindgerecht verpackt, mit Dagobert in der Hauptrolle.


    Besonders aber gefiel mir die Musical-Verfilmung mit Hugh Jackman und Russel Crowe in den Hauptrollen!

    Auf jeden Fall hatte ich mir immer mal vorgenommen, das Originalwerk zu lesen. Vielleicht könnte ich aber zu Anfang mit der Manga-Adaption starten.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Ich-bin-Niemand

    Große Empfehlung sich dann die engl Bände zu holen. Die insgesamt 8 Bände werden in 4 Doppelbände erscheinen. Zum Ende des Jahres dürften dann alle Bände draußen sein.

    Ich kenne auch verschiedene Adaptionen von Les Miserables, unter anderem auch Verfilmungen und bestimmt gibt es auch eine Simpsons Folge zu dem Stoff, welche ich mal gesehen habe (?).


    https://sevenseasentertainment.com/series/les-miserables-omnibus/

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  • Den dritten Band von Reiri habe ich nun weiter gelesen. Die Story schreitet gut voran, aber es passiert auch viel Action. Der Thronfolger wird attackiert und einer seiner Double stirbt bei einem Angriff. Nun müssen sie sich tarnen und versuchen ein neues Versteck ausfindig zu machen. Doch manchmal steht man einer großen Armee gegenüber und muss sich was mit dem Köpfchen einfallen lassen..

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