Boku to Gyaru ga Fūfu ni Naru Made - Chapter #01
Sora Kanakura hat den Test bestanden um auf eine angesehene weiterführende Schule zu gehen und plant sein Leben vollends zu genießen. Leider haben seine Eltern eine enorme Summe an Schulden angesammelt, sind dann geflohen und nun muss er das Geld irgendwie auftreiben… unerwartet hilft ihm ein wunderhübsches Gyaru aus der Patsche, doch vielleicht ist der Preis sie zurückzuzahlen höher als die Schulden zuvor…
Ich bin an diesen Manga gegangen ohne groß die Beschreibung zu lesen. Momentan finde ich Gyaru immer niedlicher und sie sah optisch ganz hübsch aus, aber mir ist entgangen, dass es sich dabei nicht einfach um einen gewöhnlichen RomCom Flick handelt, sondern einen mit Ecchi-Fokus… ich bin nicht prüde und habe nichts gegen Fanservice, Ecchi als Teil-Genre sind aber meistens nicht ganz nach meinem Geschmack…
Nach einem ersten Kapitel kann man es natürlich noch nicht wirklich beurteilen, aber mir waren die Zeichnungen teilweise schon zu anzüglich, auch wenn ich die Zeichnungen wirklich SEHR hübsch finde und vor allem das Gyaru toll aussieht (ich finde sie im Manga noch hübscher als auf der Illustration). Ich glaube nicht, dass ich es weiterverfolgen werde – einfach weil es so „Aus den Augen, aus dem Sinn“ ist und die Prämisse schon tausend Mal da war + ich Ecchi eh nicht so mag. Einzig die Zeichnungen sind mir ins Auge gestochen, weil das Mädchen so süß war.
Omae Imōto ja Nakute Iinazuke Datta no ka yo!? – Chapter #01
Takashi erfährt an seinem 17 Geburtstag, dass sein Leben eine Lüge ist: seine Eltern sind nicht seine leiblichen Eltern – als er noch ein Baby war, war er der einzige Überlebende bei einem Autounfall und wurde von einer befreundeten Familie aufgenommen… Takashis vermeintliche Schwester ist somit auch nicht seine Schwester, sondern seine Verlobte und er hat nun ein Jahr Zeit sich die Sache zu überlegen…
Bei der Synopsis kann man es vermutlich schon denken: es ist absoluter Trash. Da es aber auf einer Manga App im Trend war, wollte ich mal reinlesen und schauen, ob es vielleicht einen tollen Twist gibt… aber nope – es ist exakt so, wie man beim Text vermuten würde.
Zusätzlich sind die Zeichnungen sehr schlicht und das Charakterdesign langweilig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich dieser Manga halten wird. Er macht überhaupt nichts neu und ich denke nicht, dass es mit so langweiligem Design dann die Fans solcher Genre-Flicks anspricht. Ich werde es definitiv nicht weiterlesen.
Ore no Koto ga Daikirai na Imouto ga Kowai – Chapter #01 + #02
Als einem Bruder und einer Schwester offenbart wird, dass sie nicht wirklich verwandt sind, ändert sich das Verhalten der Schwester drastisch – nun will sie nicht mehr nichts mit ihrem Bruder zu tun haben, sondern ist fast schon obsessiv.
Es handelt sich hierbei um einen Web Manga, der via Twitter veröffentlicht wird und es ist nur ein sehr kurzer Manga (jeweils zwei Seiten pro Kapitel).
Tatsächlich ist der „Twist“ hier gegeben, denn die Schwester mutiert zum Yandere, allerdings ist mir das Format zu kurz und die Zeichnungen zu skizzenhaft, um wiiirklich Freude daran zu haben. Es wäre jetzt sowieso keine Prämisse, die mich furchtbar interessieren würde, aber es hätte schon mal mehr Potenzial als der andere Imōto-Manga den ich da gelesen habe.