Mein liebster Boss war der Zwischenboss Boxos, weil der sich beim Kampf echt nice anfühlte. Das hat sehr viel Spaß gemacht gegen ihn zu kämpfen.
Von den Endbossen her fand ich Hitzkopf ganz cool, vom Design zumindest.
Von der Mechanik war es die
LG Maronus
Moldorm, der Adler und die Alpträume.
Magst du uns vielleicht erklären, warum diese deine Lieblingsbosse sind? Das wäre bestimmt interessant. :)
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Ich mochte irgendwie die Dämonenfratze immer sehr. Die Idee finde ich bis heute einzigartig und ihr Design hat mich in seiner Einfachheit irgendwie angesprochen.
Der Djinn war lange Zeit mein Hassgegner, weil er mir als Kind Angst gemacht hat (böses Clownsgesicht) und ich ihn nie besiegen konnte.
Heute finde ich ihn lustig in seinem Hochmut und er hat sich zu einem meiner Lieblingsbosse gemausert.
Gerne. ? Moldorm ist für mich, wie auch der Enterhaken, etwas Ikonisches, das ich nur vom SNES bei einem Kumpel und dem Nintendo Magazin kannte. Ein für mich sehr typisches und sehr cooles Zelda Element. Ein wichtiger Grund ist auch, dass ich auf Gegner in Gestalt von Würmern, Tausendfüßlern, Schlangen und Drachen stehe. Die sind so absolut urtümlich, archaisch, vorzeitig, viel älter als die Menschheit, bedrohlich aussehend. Schon in alten Weltanschauungen kamen solche Vorstellungen vor, die schön stimmungsvoll sind. Ich mag auch sehr gerne die Midgardschlange Jörmungandr.
Moldorm ist zudem der erste Boss und mir gefällt das Thema eines Wurmpalastes und die Musik des Dungeons.
Ich fand diesen Boss nie leicht, vielleicht klappt es auf der Switch mit geschicktem Einsetzen der Greifenfeder. Ich hatte glaube ich sehr oft den Schild verwendet und war daher ständig im Abgrund gelandet. 
Der Adler hat schon ein cooles Vorspiel in Form dieses kleinen Schädelträgers, der die Fledermäuse und den Adler rufen kann. Dadurch hat man mit dem kleinen Kerl eine kleine Fehde, was mir auch an dem großen Sensenmann im Fischmaul gefällt. Beide Dungeons (Fischmaul und Adlerfestung) zählen auch zu meinen Lieblingen. Nach dem sehr fordernden (vor allem, wenn man kein starkes Gedächtnis hat) Einstürzen der Etagen kommt man zum einzigartigen Kampf, dramatisch von Musik und dem Aufstieg vorbereitet, in der Seitenansicht gegen einen Feind, bei dem man fix sein muss, um nicht vom Turm geworfen zu werden.
Und Adler, wie auch Greife, finde ich generell beeindruckend und majestätisch.
Die Alpträume bringen Atmosphäre und Abwechslung, vor allem die Inkarnationen Moldorm, Agahnim, Ganon und Dethl finde ich eindrucksvoll. Schön groß und zumindest Ganon und Dethl können gut fordern.
Zudem finde ich Alpträume als Gegner supercool.
Einen weiteren Lieblingsboss und zwei Lieblings-Minibosse habe ich noch:
Zuerst die Lieblings-Minibosse:
Gohma (die Spinnen aus dem Fischmaul)
und
Boxos (auf manchen Seiten auch Blaino genannt).
Beide sind bei den Minibossen die forderndsten, finde ich. Der Kampf gegen Gohma dauert und es macht Spaß, gegen große Spinnen zu kämpfen. Erinnern mich auch ein bisschen an große Gegner aus ALttP wie Helmasaur King (der Gameboy ist von der Hardware zwar schwächer, aber was herausgeholt wurde ist grandios und es ist immer noch ein Topspiel mit ein paar Innovationen, enormem Spielspaß und verzaubernder Story. Ich liebe dieses Spiel).
Der Kampf gegen Boxos kann üble Konsequenzen haben. Er ist sehr schnell und ein Uppercut kann einen an den Anfang des Dungeon verfrachten. Schön starker Gegner.
Lieblingsboss: Bei den Bossen ist ein weiterer Liebling der Schleimaal. Bei ihm bin ich ein paar mal gestorben bzw. schnell nur noch mit Geierwallys Medizin (im Remake heißt es glaube ich Trantrudis Balsam) aufgetaucht.
Auf dem Gameboy hatte ich seinen Schwachpunkt nicht gut erkannt und auch einige Male den falschen Aal erwischt, der nur herumwirbelt und explodiert.
Ich bin gespannt, wie sich der Schwierigkeitsgrad auf der Switch auf Normal anfühlt.
Die falschen Aale, die explodieren, sind eine witzige Idee. Dies scheint ein ziemlich mächtiger Gegner zu sein (daher, und weil ich das schlangenähnliche Design mag, wird er der Endboss sein in meiner Idee für eine Quest, die ich mit dem im Remake enthaltenen Dungeon Maker umsetzen werde). Hat jemand eine Theorie, wie diese falschen Aale zustande kommen? Sind es Kinder von ihm? Attrappen?
Zitat von Metal NerdBeide sind bei den Minibossen die forderndsten, finde ich. Der Kampf gegen Gohma dauert und es macht Spaß, gegen große Spinnen zu kämpfen.
Interessant, dass du Gohma als fordernd bezeichnest. Ich glaube, es ist der einzige Miniboss, den man auslassen kann. Ich hab Gohma lange Zeit gar nicht bemerkt, da ich den Raum nicht betreten habe; ich bin einfach andere Wege gelaufen. Irgendwann wunderte ich mich, warum es im Fischmaul kein Teleporter gibt und machte mich auf die Suche.
Ich find den Skelettritter deutlich anstrengender, weil man den halt noch suchen muss. Das nervt ein bisschen.
Ich mag natürlich den Adler sehr. Ich find den auch deutlich schwieriger, als den Endboss aus Level 8. Ich mag es schon, dazu auf dem Turm zu stehen und auf dieser relativ kleinen Plattform mit dem Adler zu kämpfen.
Djinn mag ich. Ich find die Idee des Flaschengeistes ganz gut. Und Djinn ist auch noch relativ schwer zu besiegen in diesem Anfangsstadium des Spiel. Besonders im Remake gab es noch einen knackigen Zusatz.
Übrigens gibt es nach beiden Bossen die für mich besten Instrumente.
Alles anzeigenInteressant, dass du Gohma als fordernd bezeichnest. Ich glaube, es ist der einzige Miniboss, den man auslassen kann. Ich hab Gohma lange Zeit gar nicht bemerkt, da ich den Raum nicht betreten habe; ich bin einfach andere Wege gelaufen. Irgendwann wunderte ich mich, warum es im Fischmaul kein Teleporter gibt und machte mich auf die Suche.
Ich find den Skelettritter deutlich anstrengender, weil man den halt noch suchen muss. Das nervt ein bisschen.
Ich mag natürlich den Adler sehr. Ich find den auch deutlich schwieriger, als den Endboss aus Level 8. Ich mag es schon, dazu auf dem Turm zu stehen und auf dieser relativ kleinen Plattform mit dem Adler zu kämpfen.
Djinn mag ich. Ich find die Idee des Flaschengeistes ganz gut. Und Djinn ist auch noch relativ schwer zu besiegen in diesem Anfangsstadium des Spiel. Besonders im Remake gab es noch einen knackigen Zusatz.
Übrigens gibt es nach beiden Bossen die für mich besten Instrumente.
Gohma ist zwar ein optionaler Miniboss, braucht aber zumindest etwas Geduld. Mit anderen Minibossen und dem Piranhakiller im Wundertunnel bin ich schneller durch als mit den beiden Spinnen. Und ich mag ihren Look.
Djinn und Teufelsadler mag ich auch sehr gerne. Beide Kämpfe haben eine Story und sind interessant, gerade der Kampf auf der Turmspitze. Im Original startete der Kampf (die Lebensenergie des Adlers) erneut, wenn man runterflog. Das hätten sie im Remake gerne beibehalten können. Fehler können auch etwas wehtun.
Zu den Lieblings Minibossen gehören auch noch:
Stone Hinox (aka Avalanche). Der rockt mit seinen Felsbrocken von der Decke. Erinnert mich an einen Golem.
Und: Master Stalfos. Die Fehde mit ihm, wie die Nachricht in der Kiste, habe ich genossen.
Falls amiibo Inhalte hier auch berücksichtigt werden, dann zählt bereits jetzt auch zu meinen Favoriten: Shadow Link.
Edit: Ein paar mehr Gegner zähle ich noch zu meinen Lieblingsbossen: Ball & Chain Trooper, Armos Knight, die Echse die den Schildkrötenfelsen bewacht, Mad Bomber, Grim Creeper, Lanmola
