Dungeon - Tempel des Feuers

  • Der Tempel des Feuers ist (nach dem Tempel des Meereskönigs) der erste Dungeon in Phantom Hourglass und befindet sich auf der Insel des Feuers. Wie der Name bereits vermuten lässt, gibt es hier viel Feuer und Lava, die umgangen werden muss. Das Dungeon-Item ist der Bumerang, der dem zuvor mit dem Touch-Pen vorgezeichneten Weg folgt. Dieser ist wichtig, um im Tempel voran zu kommen und vor allem im Kampf gegen Blaze, den Meister des Feuers. Nach dem Sieg über Blaze schließt sich der Lichtgeist der Kraft Link und Ciela an.


    Der Dungeon ist ein guter Einstieg in das Spiel und man lernt, mit der ungewohnten Steuerung des Spiels umzugehen und damit auch zu Kämpfen. Die Rätsel sind gut lösbar. Als ungemein Praktisch erweist sich der Bumerang, der auf vielfältige Weise eingesetzt werden kann. Beim Endgegner habe ich eine Weile gebraucht, bis ist kapiert habe, was ich machen muss, um ihn zu besiegen. Die Idee dahinter hat mir aber gut gefallen.

  • Der erste Tempel und dann gleich Feuer. Mag ich ja nicht so, aber in den Handhelds gehts noch und dann war das wenigstens abgehakt ^^. Ich fand den Tempel sehr sehr leicht. Man kann ja kaum (kann man überhaupt mal?) in die Lava fallen, da sie ja immer umzäunt ist. Freute mich xD Zwar brennt immer mal wieder Feuer, aber das kann man ja gut umgehen.
    Nervig fand ich die Stelle mit der Maus, die den Schlüssel hat. Da hab ich ne Weile gebraucht, bis ich die getroffen habe.
    Der Bumerang ist ein tolles Item und ich bin begeistert von der Handhabung in PH. Mir gefällt sehr, dass man vorher seine Flugroute einzeichnen kann, da wurde diese Funktion des DS mal wieder schön ausgenutzt. Mag ich! Endlich fliegt der Bumerang da hin, wo er soll :ugly:


    Hier sah man ja auch das erste Mal, wie das mit dem Masterschlüssel gehandhabt wird. Ich mag das total und es ist mal was neues und herausfordernd (In ST ja noch viel mehr als in PH). Ich muss das jetzt nicht jedes Mal haben, aber es war schon gut so.


    Den Boss fand ich ganz cool, als jemand der fast nie auf die Karte guckt bei einem Kampf, aber nicht leicht zu durchschauen. Bis ich mal die Hörner gesehen habe... verging einige Zeit :D. Danach wars aber klar und gut machbar.

  • Der Tempel des Feuers als Starterdungeon ist meiner Meinung nach gut gelungen. Zwar finde ich es immer noch etwas schade, dass jeder "normale" Tempel die gleiche Musik hat aber durch die unterschiedliche Optik wird trotzdem eine gewisse Athmosphäre hergestellt. Im Vergleich zu anderen Teilen der Reihe ist der Tempel sehr kurz und linear, man wird eigentlich immer direkt dorhin geführt wo entweder die Lösung oder das Rätsel ist und kann sich durch die überschaubare Größe auch nicht wirklich verlaufen. Für einen Starterdungeon finde ich das aber auch durchaus ok.

    Was ich mag ist er Bumerang und seine Funktion und die Tatsache, dass man sich entscheiden kann, ob man den Standort der verbliebenen Schatztruhen erfahren möchte oder nicht.

    Blaze als Gegner passt thematisch gut zum Dungeon und macht Spaß zu bekämpfen.


    Außerdem finde ich den Weg zum Dungeon selbst gut gelungen, die Erkundung der Insel um das Rätsel für Astrids Tür zu lösen hat mich wegen der doch sehr übersichtlichen Größe des Gebiets nicht lange beschäftigt, war aber unterhaltsam.

  • Ich habe den Dungeon abgeschlossen und muss sagen, dass es mir gut gefallen hat. Interessant fand ich, dass gleich als erstes ein Tempel mit einer Feuer-Thematik kommt. In Spielen wird Feuer eher seltener für den Start gewählt, sondern siedelt sich dann weiterhin an – teilweise sogar als Thematik für das Ende (siehe Mario / Bowser-Welten, die oft viel mit Feuer zu tun haben).


    Zwar ist der Dungeon klein, aber ich mochte die Rätsel und den Einsatz des Bumerangs, auch wenn sich die Fledermäuse; meiner Ansicht nach; bisschen hektisch bewegen, sodass der Bumerang gerne mal danebengeht – aber vielleicht habe ich da auch noch nicht das Feingefühl entwickelt.


    Tatsächlich hatte ich beim Boss ein bisschen überlegen müssen. Ggf. gibt es innerhalb des Tempels an den Tafeln einen Tipp, aber ich meide diese, um das „Handholding“ möglichst gering zu halten. Demnach hatte ich meine kleine Rübe anstrengen müssen, um auf des Rätsels Lösung zu kommen. Aber als ich dann mal einen Blick auf die Karte warf; die in diesem Spiel eine besondere Wichtigkeit hat; ist der Groschen gefallen.

    An sich hat der Gegner sonst nicht zu viel auf dem Kasten, aber ich empfand das Design als ganz putzig und hatte Spaß an dem Dungeon mitsamt Boss.