Resident Evil 7

  • Was Kommentare vom Protagonisten angeht, weiß ich jetzt nicht ob es Unterschiede im VR Mode gibt. Aber viel mehr kommt da eigentlich auch nicht. Gelegentlich kommentiert er das Spielgeschehen oder führt Dialoge mit Charakteren. Aber sonst ist, wie in allen klassischen RE Titeln wohlgemerkt, eher der stille Beobachter als voll ausgereifter Horror-Film Charakter.


    Was das "Back to the Roots" angeht, würde ich mir keine Sorgen machen. Du hast den Tutorial Bereich noch nicht einmal verlassen. Ich hab RE7 mittlerweile durch und für mich ist es das beste Resident Evil seit dem Wechsel zur Third Person nach 3. 4 und 5 waren auch sehr gute Spiele im ihrem Genre, aber weit entfernt von Survival Horror. Revelations war die Ausnahme.


    Im Gegensatz zu Revelations bleibt das Inventar in 7 aber nach dem Tutorial immer erhalten. Im sonst sehr guten 3DS-Ableger hat mich das immer gestört, wenn man ein Action-lastiges Kapitel mit einem anderen Charakter und zurückgesetztem Inventar spielen musste. Manchmal ist mir sogar eine Veränderung im Inventar aufgefallen, nachdem man wieder seinen alten Charakter zurück bekam.

  • Aber sonst ist, wie in allen klassischen RE Titeln wohlgemerkt, eher der stille Beobachter als voll ausgereifter Horror-Film Charakter.


    Das Problem ist, dass ich das überhaupt gar nicht so sehe und daher jetzt gerade auch nicht weiß, worauf du dich damit beziehst.


    Wenn man in anderen RE-Teilen angefangen hat, hat man gleich viel mehr von den Charakteren mitgenommen und es gab weitaus mehr Gegenstände mit denen man interagieren konnte. In RE7 habe ich bisher halt das Gefühl, dass man auch oft irgendwelche Schubladen aufmachen kann und dann kommt… nichts. Tote Vögel in der Mikrowelle? Nichts.


    Ich weiß nicht… ich empfand Jill und Co. weitaus empathischer. Von der ersten Sekunde an. Die hat sich erschreckt als der erste Zombie sie anfallen wollte und es kam sofort ein Dialog mit Barry im Dinner-Raum. Sie fragen sich was los ist. Als man in den Raum mit den Krähen geht, wird das kommentiert. Wenn man irgendwelche Müllsäcke in RE5 untersucht, kommen Kommentare.
    Manche Sachen kann man vielleicht damit begründen, dass Ethan ja alleine ist… aber ich weiß nicht… wenn mir eine Leiche halb ins Gesicht schwimmt, würde mir dazu schon irgendwas einfallen. Und wenn es nur ein „Was zum Teufel ist hier los…?“ ist.


    Vielleicht hat es einen „Grund“ warum der werte Herr so abgeklärt ist, aber bis Dato wirkt er so, als hätte der keinerlei Emotionen. Nicht mal für seine Freundin! Da gab es mehr romantische Momente zwischen Leon und Ada, Chris und Jill und … ja, vermutlich sogar Leon und Mrs. „LEON, HELP“ Ashley.


    Wie gehabt, ich will das Spiel im Moment noch gar nicht als gut oder schlecht bezeichnen, ich bin ja nun wirklich noch nicht weit, aber ich wollte hier nur mal anmerken, dass die Charaktere in früheren Teilen auf mich zumindest von Anfang an eher gewirkt hätten als hätten sie eine Persönlichkeit. Sehe ich im Augenblick bei Ethan noch nicht und das find ich etwas schade.
    Wenn das Gameplay ansonsten stimmt und es mir Spaß macht / ich mich grusele, werde ich drüber hinweg sehen. Aber dann wünsche ich mir für Resident Evil 8 dann vielleicht wieder meine altbekannten Lieblinge zurück~

  • Mir ist das eigentlich gar nicht aufgefallen. Ethan ist nun mal wirklich alleine und teilt sich auch ein Stück weit seinen Charakter mit dem Spieler. Hier wurde wohl wie bei Halo, Zelda oder Half-Life darauf verzichtet, dem Protagonisten großartig Rede-Bedarf zuzuschreiben, damit alles vom Spieler selbst erlebt und beurteilt werden kann.


    Was das Interagieren mit und Finden von Gegenständen angeht, da musst du schon erst mal am Tutorial vorbei. :D

  • Ja, es ist auch meine Vermutung, dass sie damit mehr Immersion erzeugen wollen. Davon bin ich aber nicht so der größte Fan – persönlich. Bei Legend of Zelda; als Beispiel; finde ich es nicht so schlimm, weil ich da eine andere Sichtweise habe. Für mich ist es da fast schon ein „running gag“, dass Link alles nur stumm abnickt.


    Aber in Sachen wie Elders Scroll und Co. sorgt es halt dafür, dass ich mich nicht so sehr in die Geschichte involvieren lasse. Mal sehen ob ich damit noch was anfangen kann, ist auch nicht so als wollte ich dem Spiel keine faire Chance geben. Nur persönlich sind mir „vorgegebene“ Charaktere lieber.


    Wenn das Spiel aber so atmosphärisch bleibt (und ich auch mal anständige Waffen habe), werde ich damit sicher mehr Spaß haben… und vorerst die Finger vom VR lassen. xD

  • @Yuffie
    In den Einstellungen der PS4 kannst du die VR Brille einstellen. Zusätzlich kannst du die Schärfe hinten an der Brille an dem Rad (zum festdrehen) und an der Entfernung (Display/Augen, Knopf rechts unter der Brille) einstellen.


    Ansonsten kann ich dir nur empfehlen langsam damit anzufangen und nicht direkt Stunden lang zu zocken. Zocke bei RE7 auch nur 1 Std in VR. Dadurch schaffst du es, dass sich dein Körper daran gewöhnt. Mir wurde am Anfang auch immer richtig schlecht, jetzt läuft alles normal ;)


    Ich empfehle dir übrigens, dich zu entscheiden, womit du deine Bewegungen steuerst (geh Richtung). Entweder nur VR oder nur Pad. Beides zusammen kann auch schonmal Übelkeit auslösen. Ansonsten kann man sehr gut damit zocken. Bin zB noch nicht einmal gestorben...


    Mein Heimkino

    My System: PS4 + Sony KD55X9005A 3D UHDTV + Sony STR DN 1060 & Magnat Quantum Series

  • Aber dann wünsche ich mir für Resident Evil 8 dann vielleicht wieder meine altbekannten Lieblinge zurück~

    Übrigens erwartet uns dahingehend wahrscheinlich noch eine echte Überraschung in dem kostenlosen "Not A Hero" DLC. Dazu am Ende von RE7 mehr. 8o

  • Es hat mich jetzt einfach zu sehr unter den Nägeln gebrannt, daher habe ich mir heute Resident Evil VII schlussendlich doch selber gekauft. Der ursprüngliche Plan wäre gewesen, dass ich es mir ausleihen, aber was solls, ich bin ein so großer und langjähriger Fan der Serie, wie könnte ich es da rechtfertigen, sogar zig Bücher und DVDs zu besitzen, und dann den neuesten Teil nur zu leihen. Auf jeden Fall habe ich Yakuza 0 kurz unterbrochen, um in Resident Evil reinzuschnuppern. Ich spiele ohne VR und auf dem leichten Schwierigkeitsgrad, der mir von einem Kumpel empfohlen wurde, weil er weiß, wie ungern ich lästige Verfolgungssequenzen etc. mag.


    Auf jeden Fall habe ich die ersten Stündchen hinter mir und habe mir einen guten, ersten Eindruck machen können.


    Die Grafik ist schonmal bombastisch, das muss man sagen. Lichteffekte, Sound und Texturen sind wirklich the best. Klar kann man kaum mit der Umgebung interagieren, aber das muss man schonmal erwähnen, eines der schönsten Spiele, die mir so einfallen. Selbst Charaktere sehen cool aus, die Charakteranimationen wirken aber irgendwie komisch, was aber auch mit der Egoperspektive zusammenhängt, die ganz klar an VR angepasst wurde - manchmal kommt es mir vor, als hätte ich eine dieser GoPro Kameras auf der Stirn, durch die ich das Spiel sehe. Es wirkt weniger natürlich, wie wenn ich durch meine (Ethans) Augen schaue, als vielmehr durch eine Kamera, die er halt am Körper hat - schwer zu erklären aber es muss wohl an der VR-Tauglichkeit liegen.
    Steuerung kennt man schon aus der Demo. Ist OK, soweit ich das sagen kann, wurde daran nix geändert. Was ich zu Beginn als seltsam empfand ist, dass ich in den ersten Cutscenes nie wusste, ob ich jetzt durch Tastendrücken etwas bewirken/verändern kann an der Szene. Es steht zwar, dass ich z.B. mit R2 was machen kann, aber obwohl ich drücke und auch halte, merke ich keinen Unterschied zu Ethans verhalten.


    Zum Stil selber - ich muss es leider sagen, das Spiel ist alles, außer Resident Evil. Ich bin mir nicht sicher, ob es als Reboot oder Back to the Roots angekündigt wurde, aber es ist mehr ein Reboot, so wie Teil 4. Es ist weder wie die alten Teile (ich habe erst kürzlich Zero und Remake gezockt) aber eben auch nicht wie die neueren Teile - obwohl ich fast sagen würde, dass es mich vom Stil her (nicht Gameplay, sondern overall look) viel mehr an die neuen, actionreichen Teile erinnert, als an die alten Teile. Die Kamerafahrten, Cutscenes und der Style, wie eben das Haus ausschaut, Einsatz von Musik, Sound, Shocker etc. erinnern mich an viele Spiele und Filme, aber keinesfalls an die alten Resident Evil Teile oder die Serie per se. Würde ich nicht wissen, dass es sich um ein Resident Evil Spiel handelt, käme ich in hundert Jahren nicht auf den Gedanken, dass es ein Spiel der Serie sein könnte. Selbst Menüführung, Sounds, HUD etc. erinnerin in keiner Weise an die Survival Horror Serie und wenn, dann eben eher an z.B. Resident Evil 4 oder 5 vom Pacing, Storyverlauf, Gegnerdesign etc.


    Ich bin bis jetzt noch auf keine richtigen Rätsel gestoßen, also nichts, das über "nimm Item A und verwende es an Objekt B" hinausgeht - aber habe da auch erst angefangen, möchte daher noch nicht zu kritisch sein. Auch, was Ethans komplette Emotionslosigkeit betrifft, da muss ich Yuffie recht geben -

    und was macht Ethan? Fuck that shit, ich bin der Telefonmann.


    Mein erster Eindruck also - cooles Game das bisher stark an andere Horrortitel und Filme erinnert, starke Technik, toller Sound, ein paar Schwächen im Design, wenig Interaktionsmöglichkeiten, bisher wenig Rätsel, viel gescriptete Cutscenes, aber kein Resident Evil. Es fühlt sich eher an wie eine Achterbahnfahrt, man ist da auf die Schienen geschnallt und das Geisterhaus zieht an einem vorbei, aber man hat jetzt, obwohl man schon Angst hat, nicht das Gefühl, dass man mehr tun kann, als in seinem Wagen zu sitzen und sich zu ducken.


    Ich möchte nicht ausschließen, dass es irgendwann eine 180 Grad Kehrtwende macht, aber irgendwie glaube ich nicht so recht daran, muss ich sagen.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Mein erster Eindruck also - cooles Game das bisher stark an andere Horrortitel und Filme erinnert, starke Technik, toller Sound, ein paar Schwächen im Design, wenig Interaktionsmöglichkeiten, bisher wenig Rätsel, viel gescriptete Cutscenes, aber kein Resident Evil. Es fühlt sich eher an wie eine Achterbahnfahrt, man ist da auf die Schienen geschnallt und das Geisterhaus zieht an einem vorbei, aber man hat jetzt, obwohl man schon Angst hat, nicht das Gefühl, dass man mehr tun kann, als in seinem Wagen zu sitzen und sich zu ducken.



    Ich möchte nicht ausschließen, dass es irgendwann eine 180 Grad Kehrtwende macht, aber irgendwie glaube ich nicht so recht daran, muss ich sagen.

    Auch hier kann ich wieder nur die selbe Antwort geben, wie ich sie an Yuffie gerichtet habe. Deine Beobachtungen sind alle korrekt und zutreffend, aber eben nur auf den linearen Tutorial-Bereich des Spiels. In dem es auch darum geht, die Story loszutreten. Generell verstehe ich den Trend nicht, nach einer Stunde Spielzeit ein so ausgiebiges "Fazit" zu ziehen.


    Übrigens würde ich dir trotzdem den Normalen Schwierigkeitsgrad wählen. Wie gesagt, "lästige Verfolgungssequenzen" gibt es im Kontrast zum Rest des Spiels eigentlich nur wenige. Auch nur in der 1. Spielhälfte. Und davon wiederum ein Großteil lässt sich durch aus dem Weg gehen oder schleichen einfach vermeiden. Deswegen den Rest des Spiels auf einem unterfordernden Level zu spielen, vor allem bei einem RE-mäßigen alten Hasen wie dir, würde ich nicht empfehlen. :)

  • Auch hier kann ich wieder nur die selbe Antwort geben, wie ich sie an Yuffie gerichtet habe. Deine Beobachtungen sind alle korrekt und zutreffend, aber eben nur auf den linearen Tutorial-Bereich des Spiels. In dem es auch darum geht, die Story loszutreten. Generell verstehe ich den Trend nicht, nach einer Stunde Spielzeit ein so ausgiebiges "Fazit" zu ziehen.


    Ich habe jetzt schon eine ordentliche Portion hinter mich gebracht - ab wann endet denn dieser "Tutorial Level", ab dem dann alles ganz anders wird?
    Das Gameplay kann man ja recht gut bewerten - da brauch ich ja in der Regel nicht das ganze Spiel durchzocken, das selbe gilt ja eigentlich auch für die Technik und die Steuerung. Was anderes ist halt die Story und das Leveldesign, momentan sehe ich noch keine Kehrtwende. Laut meinem Kumpel soll das Spiel zirka 10 Stunden lang sein, ich habe jetzt 3-4 Stunden gespielt, da ich ein "schneller Zocker" bin, kann sein, dass ich bald an der Hälfte angelangt bin (schätzung), bin ich dann immer noch in diesem Tutorial Level oder bin ich schon im Level, wo dann alles anders ist und der dann Resident Eviliger ist?


    Übrigens würde ich dir trotzdem den Normalen Schwierigkeitsgrad wählen. Wie gesagt, "lästige Verfolgungssequenzen" gibt es im Kontrast zum Rest des Spiels eigentlich nur wenige. Auch nur in der 1. Spielhälfte. Und davon wiederum ein Großteil lässt sich durch aus dem Weg gehen oder schleichen einfach vermeiden. Deswegen den Rest des Spiels auf einem unterfordernden Level zu spielen, vor allem bei einem RE-mäßigen alten Hasen wie dir, würde ich nicht empfehlen.


    Ehm nö, ich bin auch froh, dass ich Easy gewählt habe. Durfte mich im Keller oder im alten Haus schon etwas mit der Steuerung ärgern und bin um die Rücksetzpunkte wie auch um die höhere Gesundheit sehr froh.



    Ich bin auch noch ziemlich unschlüssig, ob es sinnvoll ist, Jack zu töten. Immerhin bekommt man dafür nichts, so wie beispielsweise bei RE3, wenn man Nemesis killt. Höchstens, dass man dann das Schatten"rätsel" in Ruhe machen kann.


    Apropos Jack. Finde da zwei Gameplay Elemente unpassend gemacht, einerseits das Laufen, das mehr einem gemütlichen Joggen ähnelt und dann, dass man nicht ordentlich ausweichen kann. Wenn z.B. Jack den Weg versperrt, muss man entweder backtracken irgendwo in einen Raum wo Platz ist oder der zwei Ausgänge hat oder eben einen Hit einstecken. Jack läuft dir hinterher und will dich ermorden? Lass mich gemütlich davonjoggen.


    Die Emotionslosigkeit stört mich jetzt nicht, daher ist das eigentlich kein richtiger Kritikpunkt aber god damned


    Die Szene im Keller war auch seltsam.

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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Mittlerweile scheinst du ja weiter zu sein, als in dem Beitrag den ich zitiert habe. Wenn du es immer noch nicht RE-mäßig findest, dann ist das eben deine Meinung. Aber die Ausführungen im Eingangspost fand ich nicht mehr ganz passend.

    Zitat von Megaolf

    Apropos Jack. Finde da zwei Gameplay Elemente unpassend gemacht, einerseits das Laufen, das mehr einem gemütlichen Joggen ähnelt und dann, dass man nicht ordentlich ausweichen kann. Wenn z.B. Jack den Weg versperrt, muss man entweder backtracken irgendwo in einen Raum wo Platz ist oder der zwei Ausgänge hat oder eben einen Hit einstecken. Jack läuft dir hinterher und will dich ermorden? Lass mich gemütlich davonjoggen.

    Du könntest auch auf ihn zulaufen, seinen Angriff blocken und dann an ihm vorbei. Generell greift er erstmals immer mit einem vertikalen Schwung an, welche sich im Spiel immer blocken lassen.



    Edit: ^ So kann man den Dietrich übrigens auch behalten und für einen anderen verschlossenen Container im Spiel einsetzen.

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  • Und jetzt folgt noch eine krasse Theorie bzgl. dem Protagonisten vom Spiel, welche auch erklären würde, wieso dieser so emotionslos rüberkommt. Beinhaltet natürlich Spoiler über das ganz Spiel, also erst durchlesen wenn ihr durch seid. Wenn die Theorie stimmt, wäre das ziemlich beeindruckend.



    Der kostenlose "Not A Hero" DLC, welcher irgendwann im Frühling erscheinen wird, gibt hoffentlich mehr Aufschluss.


    Hoffe der Doppelpost geht in Ordnung. Wollte einen Bum haben, da es ja recht viel und ein anderes Thema ist. :D

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  • Du könntest auch auf ihn zulaufen, seinen Angriff blocken und dann an ihm vorbei. Generell greift er erstmals immer mit einem vertikalen Schwung an, welche sich im Spiel immer blocken lassen.


    Hmm, also bei mir hat das nie funktioniert. Die Steuerung ist etwas sperrig, das Umdrehen (nicht O und zurück sondern das normale drehen) ist sehr, sehr langsam und Ethan bewegt sich auch zu gemächlich, dass man ordentlich ausweichen könnte, selbst L1 und eben attacke wirkt alles sehr, sehr delayed und eben nicht knackig - gerade bei solchen Spielen tu ich mir persönlich sehr schwer, weil ich eben gern ausweiche, bevor die Attacke kommt und nicht schon eine halbe Stunde vorher erahnen soll, wenn der Feind attackiert, weil das Ausweichen/Schützen so verzögert ist. Ich komme da nie an ihm (oder Turned) vorbei, ohne Schaden zu nehmen. Sicher ist das jetzt wegen VR gemacht, damit sich die Leute nicht noch mehr anspeiben, aber lieber hätte ich es, wenn sich der Protagonist knackig präzise steuert und nicht, dass die Steuerung zu gunsten des VR eben so schwammig langsam ist. Hätte auch der Atmosphäre und dem Horror keinen Abbruch getan, siehe Condemned etc. Meine zwei Cents.


    Zum Auto Kampf: Ok, diese Taktik habe ich versucht, ging aber nicht, der drehte sich so schnell am Stand! um, dass ich ihm nicht auf der Seite kleben konnte und deshalb mehrmals umgefahren wurde. Habe auch versucht, auf ihn zu scheißen, aber der ist so verdammt schnell in der Karre. Auf jeden Fall beim zweiten Anlauf gleich anders gemacht und hat super funktioniert.


    Und jetzt folgt noch eine krasse Theorie bzgl. dem Protagonisten vom Spiel, welche auch erklären würde, wieso dieser so emotionslos rüberkommt. Beinhaltet natürlich Spoiler über das ganz Spiel, also erst durchlesen wenn ihr durch seid. Wenn die Theorie stimmt, wäre das ziemlich beeindruckend.


    Also ich habe mir die Theorie aus Spoilergründen jetzt nicht durchgelesen, möchte aber anmerken, dass Ethan sehr wohl am Anfang zweimal "erstaunt ist" und das Passierte mit "fuck fuck" kommentiert, später aber bei vergleichsweise größerem Fuck Fuck, das ihm wiederfährt nix mehr sagt.


    Edit: @Roy Ich würde dann doch gern wissen, was dich jetzt z.B. am Spiel so sehr an Resident Evil (die originalen Teile) erinnert hat - anscheinend geht es ja nicht nur dir so, ich lese von der Fachpresse in letzter Zeit nur mehr "Back to the Roots", "Endlich wieder ein Oldschool RE" etc. kann das aber als langjähriger Fan überhaupt nicht sehen, was an dem Spiel so sehr "Back to the Roots" sein soll. Ist damit gemeint, dass es weniger Actionlastig ist und wieder mehr auf Atmosphäre setzt? Warum dann die Over the Top Bakers mit ihren

    wie man es sonst nur aus Actionlastigen RE Teilen kennt? Warum so (meiner Meinung nach) schwache Rätsel? Die Elemente mit den Turned, die einfach aus der Wand kommen oder den "Patroullierenden Gegnern" fand ich auch so überhaupt nicht Original RE-artig, sondern erinnerte viel mehr an die neueren Teile oder eben neuere Horrospiele wie z.B. Outlast. Die First Person sowieso, das wurde halt wegen VR gemacht und wegen Atmosphäre, aber das hat ja an sich nicht automatisch was mit RE zu tun, nur weil ich eine düstere Atmosphäre habe. Selbst die Schreibmaschine wurde ersetzt, lediglich die "serientypischen" Itemboxen sind das einzige Erbe der alten RE Spiele, zumindest sofern ich das beurteilen kann. Es ist also meiner Ansicht nach nicht Back to the Roots, ganz und garnicht sondern eher ein Reboot in eine komplett andere Richtung. Ich weiß jetzt noch nicht, wie die Story ausgeht, aber wie Yuffie schon anmerkte, hat man auch hier bislang eine Chance vertan, um serientypische Namen und Charaktere einzubauen. Die Bakers sind so fehl am RE Platze wie nur irgendwie möglich - wenn ich an RE Bösewichte wie Wesker, Salazar oder Alexander Ashford denke. Die sind durchgeknallt aber eben anders durchgeknallt, wie die Bakers.


    Was ich aber nicht gesagt habe, ist, dass ich es schlecht finde, wie sich Resident Evil entwickelt hat, wie gesagt, das Spiel ist nicht schlecht. Es gab bisher einige störende Sequenzen, mit dem Gameplay werde ich nicht so warm und die Charaktere sind nicht meine Kragenweite, aber die Technik, insbesondere Sound und Grafik sind top, ich mag die Atmosphäre und einige Aspekte des neuen Gameplays. Es ist nur kein Resident Evil. Oder sagen wir es so, es hat so viel mit den alten Teilen zu tun, wie damals das RE 4 Reboot. Es ist halt diesmal in eine andere, horrorlastigere Richtung gegangen, der Horror orientiert sich offensichtlich an Genrespielen der letzten 5 Jahre.

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  • Also das Problem mit sperriger Steuerung hatte ich nicht. Spiele auch auf dem PC, da kann man mit der Maus auch schließlich langsam oder schnell drehen. Hast du mal in den Optionen nachgesehen, ob man die Blickempflindlichkeit vom Stick ändern kann? Bosskampf Spoiler: Vllt. war das auch das Problem beim Auto-Kampf, den du ansprichst. Man muss sich schon sehr schnell im Kreis drehen, um der Drift-Bewegung zu folgen und nicht vor dem Wagen zu landen.


    Das Blocken an sich ist gar nicht so schwer. Einfach blocken gedrückt halten, damit Ethan die Hände vors Gesicht nimmt. Damit kann man alle eingehenden Attacken die von oben kommen abwehren. Bleibt man zu lange am Gegner fangen sie aber mit Stoß-Attacken u.Ä. an. Das kann man dann nicht mehr abblocken. Nachdem man einen Gegner geblockt hat, braucht er dann kurz um wieder agieren zu können.



    Edit @Megaolf: Meiner Meinung nach trifft "Back to the roots" auf RE7 voll und ganz zu. 4, 5 und 6 sind damit gar nicht zu vergleichen. Das waren eher lineare und action-orientierte Spiele im Third Person Look. RE7 hingegen hat die selben frei begehbaren Areale, ruhigen Momente in denen Atmosphäre entsteht, Ressourcen Knappheit und Inventar Management wie die älteren RE1-3 Ableger. Selbst die Item Box wurde wieder eingeführt und es gibt einige nette Rätsel. Dazu noch alternativ auffindbare Waffen/Upgrades sowie Crafting. Schreibmaschine wurde mit Audiorekorder ersetzt, aber es dient immer noch dem selben Gameplay-Element. Nicht das audiovisuelle Design bestimmt ein Genre, sondern die Formula des Gameplays.


    Und Gegner, die "aus der Wand" kommen soll nicht RE-artig sein? Der Hund der in RE1 aus dem Fenster gesprungen kommt? Ein Licker, der in RE2 plötzlich durch ein geöffnetes Fenster in den Gang krabbelt? Oder T-00, der im selben Spiel durch die Wand bricht um einen zu töten. Nemesis, der in RE3 durch das Fenster gesprungen kommt und einen mit seinem Raketenwerfer verfolgt? Raben, die in RE Zero durchs Fenster einbrechen und einen zu Tode picken wollen?


    Es ist ein Running Gag vom Franchise. :D

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  • Also das Problem mit sperriger Steuerung hatte ich nicht. Spiele auch auf dem PC, da kann man mit der Maus auch schließlich langsam oder schnell drehen. Hast du mal in den Optionen nachgesehen, ob man die Blickempflindlichkeit vom Stick ändern kann? Bosskampf Spoiler: Vllt. war das auch das Problem beim Auto-Kampf, den du ansprichst. Man muss sich schon sehr schnell im Kreis drehen, um der Drift-Bewegung zu folgen und nicht vor dem Wagen zu landen.


    Ok, das habe ich noch nicht versucht. Ist bestimmt ein Vorteil der PC Version, normalerweise habe ich mit First Person Spielen auf der Konsole nicht so meine Probleme, aber da ist es mir halt aufgefallen. Bleibt noch, dass Ethan elends langsam ist in allem, was er sonst tut.


    Das Blocken an sich ist gar nicht so schwer. Einfach blocken gedrückt halten, damit Ethan die Hände vors Gesicht nimmt. Damit kann man alle eingehenden Attacken die von oben kommen abwehren. Bleibt man zu lange am Gegner fangen sie aber mit Stoß-Attacken u.Ä. an. Das kann man dann nicht mehr abblocken. Nachdem man einen Gegner geblockt hat, braucht er dann kurz um wieder agieren zu können.


    Also ich habe das Blocken schon öfter probiert, aber nie wirklich ordentliches Feedback bekommen. Immer, wenn er einen Schlag mit den bloßen Händen abblockt, stöhnt er und der Bildschirm wackelt und Blut ist in der HUD Ecke. Entweder mache ich da was falsch oder die Entwickler haben da keinen großen Unterschied beim Effekt gemacht, zwischen Abblocken und eine auf den Sack bekommen. Ich habe dann irgendwann ehrlich gesagt aufgehört zu blocken, weil ich keinen einzigen Schlag sichtlich abblocken konnte, egal von wo er kam. Vielleicht muss ich mir mal Gameplay Videos anschauen ob ich was falsch mache, oder die Entwickler das beschissen gemacht haben. Aber offensichtlich mache ich da was falsch, weil auf dem schwierigeren Grad hat man bestimmt nicht so viel Heilung und Energie, dass man ohne Blocken durchkommt. Aber wie gesagt, ich habe wirklich versucht zu blocken. Ich bin halt andere Spiele gewohnt, bei denen das Blocken intuitiv funktioniert, das ist bei RE 7 jedenfalls nicht so.


    Edit Megaolf: Meiner Meinung nach trifft "Back to the roots" auf RE7 voll und ganz zu. 4, 5 und 6 sind damit gar nicht zu vergleichen. Das waren eher lineare und action-orientierte Spiele im Third Person Look. RE7 hingegen hat die selben frei begehbaren Areale, ruhigen Momente in denen Atmosphäre entsteht, Ressourcen Knappheit und Inventar Management wie die älteren RE1-3 Ableger. Selbst die Item Box wurde wieder eingeführt und es gibt einige nette Rätsel. Dazu noch alternativ auffindbare Waffen/Upgrades sowie Crafting. Schreibmaschine wurde mit Audiorekorder ersetzt, aber es dient immer noch dem selben Gameplay-Element. Nicht das audiovisuelle Design bestimmt ein Genre, sondern die Formula des Gameplays.


    Hmm, das sind halt Gameplayelemente, die auf viele Horrospiele zutreffen und jetzt nicht einzigartig in RE vorkamen oder daran besonders waren, die Dinge, die Resident Evil aber für mich ausgemacht haben damals, suche ich vergebens. Wie gesagt, würde das Spiel nicht Resident Evil 7 heißen, käme vermutlich niemand auf die Idee, dass es zur Serie gehört. Bei Resident Evil 4 hatte man wenigstens noch ein paar Charaktere etc. Gut, ich möchte nicht ausschließen, dass das beim 7er noch kommt, aber Ethan, Mia und Zoe sind auf jedenfall RE Neuland, soweit ich das sehe.


    Und Gegner, die "aus der Wand" kommen soll nicht RE-artig sein?


    Nein nein, ich glaube, das hast du falsch verstanden. Sie sind Resident Evil-artig, aber erinnern mich persönlich viel mehr an die Oroboros als "normale Zombies" - also das Gegnerdesign, das Charakterdesign - da sehe ich persönlich mehr Parallelen zu den neuen Teilen, als zu den Alten.


    Edit: Ich habe mir jetzt PC Gameplay angeschaut, das "schauen" ist da wirklich schneller, muss ich mal umstellen und das Blocken sieht immer so aus, als würde es nix bringen. Dann habe ich vermutlich eh immer richtig abgeblockt, das Blut ist halt irreführend. War auch schon einmal so, dass ich mich komplett hochgeheilt habe, aber immer noch Blut am HUD klebte, was ich komisch fand und deshalb noch einen Stimdrink verschissen habe.


    Edit 2: Ich habe etwas weiter gespielt und mir dabei Gedanken gemacht, was es ist, das die alten Resident Evil Teile ausmachte, abgesehen von Grafik(stil), Artdesign, Sound, Gameplay. Die typische Resident Evil Atmosphäre könnte ich jetzt ehrlich gesagt nicht genau erklären. Es ist halt so, dass ich bis jetzt alle Resident Evil Teile gezockt habe, größtenteils sogar, als sie neu waren, und wenn ich VII einlege, dann fühlt es sich einfach nicht an, wie ein Resident Evil. Selbst 4 hatte noch diesen Style, diese Atmosphäre - das ging dann mit 5 und 6 komplett verloren. Ich könnte nicht sagen, was VII falsch macht oder "nicht Resident Evil artig" macht, aber ich zocke und fühle mich an so viele andere Spiele erinnert, die nicht Resident Evil sind. Es ist, als hätte man das, was Resident Evil damals ausgemacht hat, entfernt und durch Zeitgeist-Horrorspiele ersetzt und das, was noch drinnen war, erinnert eben viel mehr an letztere, actionreichere Teile (Story, Gegnerdesign, Charakterdesign, HUD)


    Wenn ich Back to the Roots im Bezug auf Videospiele der letzten Jahre höre, dann fällt mir sofort Doom ein, das letztes Jahr erschien. Bei Resident Evil VII denke ich eher an "Neuinterpretation".

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  • Man nimmt auch ein wenig schaden wenn man blockt, allerdings ist es nur ein Bruchteil von dem, was man ohne blocken einstecken muss. Ich glaube aber das man beim blocken umso weniger Schaden nimmt, umso besser der Gegenstand ist mit dem man es tut. Die Schrotflinte etwa ist besser geeignet als die bloßen Hände.


    Was das Blut am Bildschirmrand angeht, meiner Erfahrung nach zeigt es immer korrekt an wie viel HP man noch hat. Der Kodex kann zwar grün sein aber es fehlt einem immer noch ein Stückchen. Wenn man komplett hoch geheilt ist sollte kein Blut mehr auf dem Bildschirm zu sehen sein. Übrigens kann man die Bluteffekte in den Optionen auch auf "Minimalistisch" stellen. Sie sind doch recht aufdringlich in den Standard-Einstellungen.


    Was klassische Zombies angeht: Ich würde es für ziemlich lahm halten, wenn man sie von der Lore/dem Plot her wieder irgendwie versuchen würde in neuere Teile einzubauen. Und durch zweckmäßiges Writing irgendwie das Wiederauftauchen des T-Viruses u.Ä. legitimiert. Nur damit man am Ende das alte Gegner Design zurück bekommt.


    Molded Man sind in ihren beiden Ausführungen ohnehin schon auf Gameplay-Ebene nichts anderes als langsame/widerstandsfähige Zombies. Sowie Licker ohne Zunge. :P

  • Ich finde eigentlich schon, dass es sich wie ein Resident Evil anfühlt und spielt. Nicht direkt wie RE 4, 5 oder 6, sondern eher wie eine Neuauflage von Resident Evil 1 in Egoperspektive. Die Steuerung, das Inventar, die Items, die Rätsel, die Bosskämpfe und das Herrenhaus sind doch typisch RE. Einzig der Hauptchara passt nicht so ganz rein, weil er eben neu ist und es gibt keine Zombies im herkömmlichen Sinne mehr (zumindest sind mir bisher noch keine solchen begegnet).


    In den ersten 2 Stunden war ich etwas skeptisch und das Spiel hat mich trotz der netten Grafik nicht sonderlich überzeugt. Wie hier schon erwähnt wurde, weckt das Spiel anfangs etwas Erinnerungen an irgendwelche 08/15 Horrorfilme aber spätestens wenn man mal im Keller des Gebäudes war, nimmt das Spiel Fahrt auf.




    Bleibt noch, dass Ethan elends langsam ist in allem, was er sonst tut.


    Dann spiel mal Alien: Isolation (was ein super Spiel ist, wenn man sich darauf einlässt), das ist noch langsamer. :D

  • @Deku



  • @Deku
    [spoiler]Ich könnte dir das andere Ende verraten, insofern du mit dem Spoiler einverstanden bist. :D


    Gerne, lese es aber wahrscheinlich erst nach dem Ende durch. ;)


  • Wegen dem Ending kannst du dann ja nochmal nachfragen hier im Thread.

  • Was klassische Zombies angeht: Ich würde es für ziemlich lahm halten, wenn man sie von der Lore/dem Plot her wieder irgendwie versuchen würde in neuere Teile einzubauen. Und durch zweckmäßiges Writing irgendwie das Wiederauftauchen des T-Viruses u.Ä. legitimiert. Nur damit man am Ende das alte Gegner Design zurück bekommt.


    Hmm, bin da anderer Ansicht. Resident Evil ist schon lange keine Marke mehr, die jährlich Ableger produziert und seit eben ein Shinji Mikami oder ein Hideki Kamiya fehlt, hat sich die Serie in eine eigene Richtung entwickelt, die halt mit den Klassikern nichts mehr gemein hat - ich schließe da 7 ein. 7 ist wie ein Versuch eines neuen Teams das zu schaffen, was damals Mikami vorgemacht hat - mir kommen da sofort Spiele wie Alarmstufe Rot 3, Max Payne 3 oder Silent Hill Downpour in den Sinn, wenn ich daran denke, wie "neue" Entwickler krampfhaft versuchen zum alten Flair zurückzufinden.


    Molded Man sind in ihren beiden Ausführungen ohnehin schon auf Gameplay-Ebene nichts anderes als langsame/widerstandsfähige Zombies. Sowie Licker ohne Zunge


    Ja ich meine weniger das Gameplay der Gegner, als vielmehr ihr Design. Seit Oroboros halte ich nicht viel von diesen langweilig designten Matschhaufen die wie Menschen aussehen. 4 hatte einige davon, 5 hatte mehr davon und 6 hat es damit ziemlich übertrieben.


    Kurze Zwischenfrage: Gibt es eine Art New Game + wo man das Spiel erneut mit freigeschalteten Waffen oder Lebensenergie erneut durchspielen kann?

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    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"