Harvest Moon/Story of Seasons: A Wonderful Life

  • Freu mich wie bolle auf das Remake!! AWL ist eines meiner liebsten Harvest Moons gewesen insbesondere weil die Farmarbeit so realitätsnah war. Z.B. Kühe die nur Milch geben, wenn sie trächtig waren!

    Der neue Stil gefällt mir gut! Eine gute Mischung aus etwas farbenfroher und dem alten etwas dünsteren Stil, den ich immer mochte.

    Ich hoffe es wird nichts rausgestrichen an traurigeren Cutscenes, denn die haben das Spiel bzw die Charaktere immer so realistisch und menschlich gemacht.

    Und ich hoffe auch, dass man endlich mal die ominöse Stadt besuchen kann zu der immer alle den Hügel rauf gegangen sind :D


    Man kann es auch endlich vorbestellen. Es gibt sogar eine Special Edition für uns mit Notizbuch, Stickern und einem A3-Poster (und leider nicht mit dem süßen Ziegenplüschi) . Kostet dann 10Euro mehr; zumindest aktuell bei Amazon.


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    Muss mich nur noch entscheiden, ob ich die Special Edition überhaupt gebrauchen kann oder ob ich vielelicht sogar das Spiel im eShop kaufe, aber ich smashe so oder so in den nächsten Tagen den Kaufbutton!

  • Ich bin noch immer etwas hin und hergerissen. A Wonderful Life war eines meiner Lieblingsspiele auf dem Gamecube, was aber daran lag, dass ich ein totaler Sucker für Harvest Moon Spiele damals war. Ich war durch das SNES Spiel einfach so dermaßen begeistert gewesen und habe A Wonderful Life trotz seiner vielen Fehlerchen auch aufgesaugt. Leider sind mir damals schon einige Dinge eher negativ in Erinnerung geblieben.


    Als ich das Spiel kürzlich als Port auf der Playstation 4 zockte, stellten sich mir die Nackenhaare auf. Das Spiel war wirklich fürchterlich gealtert und ich hatte damals eine total rosarote Brille auf. Ich konnte kaum mehr als zwei Stunden zocken, weil das Spiel so unheimlich nervig war.


    Das Remaster sieht ja ganz nett aus und die Verbesserungen lesen sich erstmal gut bis beständig. Einige Verbesserungen sind das für mich aber nicht, sondern einfach Veränderungen. Mir wäre wichtig gewesen, dass man beispielsweise die Unterschiede in den Jahreszeiten mehr sieht, vor allem optisch. Winter und Sommer unterschieden sich optisch kaum. Winter war halt brauner und hatte diesen grauen Schleier, Sommer war etwas grüner. Das hatte mich schon damals ein wenig gestört, nachdem die Jahreszeiten auf dem SNES thematisch, farblich und akustisch einfach ganz unterschiedlich waren und ihr eigenes Set mitbrachten. Vor allem der Soundtrack war im SNES Spiel so super stimmig.


    Bei A Wonderful Life erinnere ich mich an keinen einzigen Track. Das Farmleben war auch mühsam, am Ende konnte man am meisten Geld mit den Samenmaschinen machen. Das wurde jetzt geändert, ich glaube, dass das Farming angepasst wurde oder eben Samen nicht mehr so viel Kohle geben, was ich schon ein wenig bescheuert finde. Es war ein Exploit aber einer, der gebraucht wurde, weil das normale Farmen eben so richtig zäh war. Feldfrüchte gaben kaum Geld für die Mühe, die reingesteckt wurde, wenigstens wurde das Chaos mit dem Dünger etwas entschärft, aber ich erinnere mich noch, dass ich niemals Dünger verwendete, da Dünger plus Samen plus Zeit nicht so ertragreich waren. Selbst S-Pflanzen hatten mich nicht reich gemacht im Vergleich zu den Samen und die Tierprodukte musste man auch weiterverarbeiten, glaube, ich, damit die ein wenig Ertrag brachten. Das fand ich immer sehr, sehr mühsam, weil das im SNES Spiel viel schneller und besser ging. Man bekam viel mehr ein Gefühl dafür, dass man etwas am Feld verdiente.


    Ich bin sehr auf die technischen Feeedbacks gespannt. Das Spiel fühlte sich so starr und langsam an, als ich es das letzte Mal gespielt hatte. Ich hoffe sehr, dass die Bewegungen dynamischer sind und das Farming dadurch einfacher und schneller von der Hand geht. Am Inventar wurde ja auch was geändert. Ich glaube man kann jetzt mehr Inventar mitnehmen oder war es, dass das Werkzeug keine Plätze mehr braucht? Irgendwie sowas. Das hätte man vielleicht nicht ändern müssen, aber dass der Wechsel und die Animationen schneller und dynamischer sind, es wirkte alles so auf ein Feldstück zugeschnitten. Als gäbe es nur Kästchen im Spiel und die Steuerung wäre um das Konzept herumgebaut, dass man sich nur in Kästchen bewegt und die Felder danach bestellt.


    Wirklich, ich habe das Spiel geliebt und hatte so gute Erinnerungen dran, die mir alle durch den Port jetzt kaputt gemacht wurden und ich erinnere mich jetzt nur mehr an die vielen schlechten Sachen, die richtig vielen schlechten Sachen und ich befürchte, dass eben nicht genug Geld und Manpower ins Spiel gesteckt wird, um es auf heutige Standarts zu heben. Aber trotzdem sagt eine kleine Stimme, dass ich dem Spiel eine Chance geben sollte, trotz des Meeres an Jank und der absolut veralteten Technik und des Gameplays. Wer weiß, vielleicht freue ich mich ja doch wieder so, wie damals.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Und ich hoffe auch, dass man endlich mal die ominöse Stadt besuchen kann zu der immer alle den Hügel rauf gegangen sind :D

    Das Spiel ist in Japan schon draußen und dementsprechend gibt es eine Antwort, was in dieser Version auf dem Hügel ist. Im Original konnte man dort zwar nicht direkt hin, aber wenn man FoMT für den GBA gelinked hatte, gab es immerhin Boni, wie extra Musik und Rezepte. Im neuen Spiel gibt es...


  • Yuffie

    Ja an die Boni kann ich mich erinnern! Ich hatte die beiden Spiele damals auch verlinkt. Auch wenn ich die sehr unspektakulär fand, aber ich hab keine Ahnung was mein jugendliches Ich überhaupt erwartet hat, was da abgefahrenes passiert, haha.

    Danke, dass du die Info, was es dort gibt, mit uns teilst und ein noch größeres Danke, dass du es im Spoiler geschrieben hast, denn das möchte ich in jedem Fall im Spiel selbst herausfinden!



    Megaolf

    Ich kann das irgendwie super gut nachvollziehen. Ich glaube ich hatte damals auch so eine rosarote Brille auf so wie du es so schön beschrieben hast. Viele Sachen waren tatsächlich sehr unausgereift, wenn ich so zurückdenke. Was genau hast du ja größtenteils schon aufgezählt. Gerade das Geld verdienen war unfassbar müßig und Feldfrüchte anbauen hat sich nicht wirklich rentiert. Schon ungeil für ein Farmspiel. Richtig viel Asche konnte man damals mit "Rubys Gewürz" machen. In einer Cutscene, wenn man sich mit ihr angefreundet hat, schenkt sie einem das. Und wenn man es zum kochen benutze und dabei nur das Gewürz als Zutat nahm, verdoppelte es sich. Dann konnte man die Doppelten für ein gutes Sümmchen verscherbeln. Ist aber vermutlich auch eher weniger so geplant gewesen, denke ich mal, haha.

    Aber auf jeden Fall mega Schade, Dass dir die andere neue Version deine tollen Erinnerungen daran so kaputt gemacht hat :( umso mehr hoffe ich, dass das Remake für die Switch, falls du es dir kaufst, die ganzen schönen Erinnerungen wieder auferleben lassen kann!

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    Ein kleines, gemütliches Promovideo fürs Spiel, welches ja noch im Juni auf uns zukommt. Man sieht das Alter des Spiels an manchen Stellen noch an, aber ich habe von allen Seiten gehört, dass die QoL-Updates wirklich sehr spürbar sind und das Game drastisch verbessern. Freue mich dementsprechend darauf, auch wenn der Release mit FFXVI im Zusammenstoß ist und dieses, für mich, da schon höhere Priorität hat - wobei ich im Bett sicher AWL zocken kann (sofern ich nicht wieder Schlaf skippe um FF zu spielen :x).

  • Aaah die ganzen nostalgischen Feels!!

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    Ich bin so gehyped! Sieht so aus, als ob es tatsächlich auch ein paar mehr Feste gibt, worauf ich seeehr hoffe. Zumindest sah das Fest mit dem Kochtopf jetzt neu für mich aus - nicht generell neu als Konzept, aber neu in dem Spiel. Eines pro Jahreszeit habe ich immer als viel zu wenig empfunden. Zumal die Monate im Original eh immer sehr schleichend vergingen.

    Freu mich mega drauf die Charaktere nochmal neu kennenzulernen und bin total gespannt was alles beibehalten wurde und was neu hinzu kommt und auch verbessert wurde!

    So auf die Schnelle sind mir nur die etwas merkwürdigen Proportionen des Pferdchens aufgefallen und es hat mich etwas getriggert, dass das Gras der Weide einen ganz anderen Grünton hat, als der restliche Rasen auf der Farm xD aber naja, halb so wild. Ansonsten find ich den Stil aber ganz cute, auch wenn mir der alte doch etwas besser gefallen hat.

  • Bald erscheint das Game ja und mittlerweile gibt es Reviews. Bei einem Remake und dann noch so einem eher kleinen Titel kommt aber halt nicht so viel zusammen. Zusammenfassend gibt es auf OpenCritic 24 Reviews, wobei die meisten auf der Nintendo Switch-Version des Spiels basieren. Die Punktzahl beläuft sich hier auf 76 Punkte und einem Empfehlungswert von 71%. Auf Metacritic wäre dies schon im „gelben“ Bereich, aber natürlich ist es für das Genre und für diese Art an Spiel eine absolut solide und gute Bewertung – rein in Zahlen gesprochen.


    Wie immer: macht euch selbst ein Bild, in dem ihr euch bei den Reviewern, Streamern usw. eures Vertrauens umhört, ich poste nur sehr gerne den Pressespiegel und Schnippel aus den Reviews, aus reinem Interesse:


    Zitat

    By looking back at the past remakes while including new features, though, Story of Seasons: A Wonderful Life succeeds in both recreating the spirit of the original and elevating the gameplay. It continues to be a comforting blend of storytelling, farming mechanics and character interaction wrapped in a bittersweet world, which are all assisted by how the changes focus on improving the experience rather than being unnecessary additions. Maybe this time I'll finally raise a child who takes over the farm.


    Zitat

    I’ve got to tell you, Story of Seasons: A Wonderful Life feels like a game that arrived right when I needed it most. This is a game about redefining what matters to you. First, it’s about settling into a new community and forming bonds with your new neighbors. One of them being romantic. Then it’s about supporting your growing family both emotionally and via working hard on the farm. As time passes, you get to see how that influences things. It’s like you are building a life while farming, rather than working a farm and taking “you” time to be social when you can.


    Zitat

    Story of Seasons: A Wonderful Life retains the charm and the pleasant tedium of the original while bringing enough features up-to-date that it's not a total chore to play. Fans of later farming/life-sims might find it too slow and too dull, but we encourage you to embrace the slow-and-dullness to find a surprisingly fulfilling and earnest game underneath. After all, this game is the granddaddy of Stardew Valley, and it's not too hard to see the family resemblance.Just, uh, use a guide. Trust us.


    Zitat

    As someone who loved the original Harvest Moon: A Wonderful Life as a child, I find its 2023 remake difficult to recommend over other farming sims with more expansive worlds, more interesting stories, and more satisfying progression. Marvelous has admirably updated the graphics and gameplay to cater to a more modern audience, but those improvements only do so much when the heart of it feels as dated as it does. Its standout feature is still the way the town and NPCs impressively adapt and age over the course of its potentially 30-year campaign, but there aren’t enough noteworthy characters or rewards to make me want to stick around that long, either. Story of Seasons: A Wonderful Life doesn’t offend, but it sure doesn’t impress either.


    Ich denke, dass ich dann; sobald ich dazu komme das Game zu zocken; schon Spaß damit haben werde. Mal sehen, ob ich es heute aber mehr mag als damals oder mir dieser mehr „realistische“ Ankerpunkt weiterhin einfach weniger gefällt, als die etwas freieren Titel.

  • Ich hatte mich ja ohnehin schon sehr auf den Release gefreut, aber ich muss sagen, dass das momentan sogar noch ein bisschen mehr der Fall ist und ich hoffe, dass ich nicht ernüchtert werde, wenn ich das Game dann in den Händen halte. Damals war ich ja einfach von einigen Mechaniken nicht so der Fan, aber nachdem Final Fantasy XVI jetzt doch recht anspruchsvoll war, sehne ich mich etwas nach einem Cozy Game - werde es zwar nicht als "Main Game" spielen, aber dann immer schön am Abend oder wenn ich von der Hitze so ausgepowert bin.


    Am Release-Datum selbst kann ich leider nicht sofort zocken. Habe einen Termin und dann am Abend geht es zu einer Festivität auf die ich eingeladen bin... aber am Tag danach, werde ich; denke ich; sofort reinschnuppern.

  • Habe es mir auch gestern auch geholt. Bin mal auf die Änderungen gespannt. Von dem was ich bisher gesehen habe (bin noch nicht sehr weit), wurde so manches verändert. Aber bisher gibt eine Änderung die mich wirklich stört: Im Original stand gegenüber der Scheune ein Steinturm. Kann man das Ding so nennen? Ich nenn es so. Auf jeden Fall habe ich dieses Gebäude auch von der Optik geliebt.

    Ich finde die Dialoge auch irgendwie erfrischender. Ich meine, er stellt uns am Anfang gleich unserer besten Freundin vor. Der Versandkiste. :z17:

    Bin zwar noch wie gesagt am Anfang. Aber bisher habe ich nichts gravierendes auszusetzen.



    Ich bin mir nicht mehr so sicher was damals im Original so alles war, aber war es schon immer so Takakura keine Hunde mochte? Kann mich zumindest dahingegen an keinen Dialog erinnern. Aber ich bin auf seiner Seite.
    Und Lustig finde ich auch das man das Spiel ganz schnell "durchspielen" kann, wenn man Takakuras erste Frage verneint. Dann läuft schon kurz danach der Abspann.

    Finde ich aber gut. Keine Frage am Anfang die man verneint und man trotzdem zur Reise gezwungen wird.
    Hier sagt er aber dann noch:
    "Tja, alter Freund... Dein Kind hat offenbar eigene Zukunftspläne.
    Er hat ein Recht auf ein eigenes Leben.
    Und dafür wünsche ich ihm alles Gute."


    Set von Cloud-Strife


    Diese Mikasa zierte das Cover von "ATTACK ON MIKASA" von Nemigi Tsukasa
    Wer sagt das Hentais keine Kunst sind?

  • Ich habe heute dann endlich auch mal angefangen… wie viele ja wissen, hatte ich mich letztendlich doch mehr auf das Spiel gefreut, da ich viel Potenzial für Verbesserungen gesehen habe – demnach war ich schon offen gegenüber.


    Zunächst einmal finde ich es toll, dass man seine Kuh nicht mehr befruchtet haben muss, wenn man möchte, dass sie Milch gibt – sie sind nicht mehr so nutzlos, wie es m originalen Spiel der Fall war, auch wenn noch immer zu einem großen Grad darauf geachtet wird, dass zumindest eine gewisse Mechanik hinter allem steht.

    Ich weiß, viele mögen dieses Gimmick des Teils ja gerade so, aber tatsächlich finde ich, dass sich die Komplexität des Spiels mit der extrem strickten Struktur irgendwie ziemlich beißt. Wir haben nur 10 Tage pro Monat. Manchmal bin ich mir gar nicht sicher, ob es sich LOHNT sich die Mühe zu machen, denn die Kuh gibt nach der Geburt ja erst Mal Muttermilch (die man nicht verkaufen kann, sondern dem Kälbchen geben muss) und dann nur für einen bedingten Zeitraum verbesserte Milch – wünschenswert goldene Milch.

    Müsste echt mal ausrechnen, in welchem Rahmen es sich lohnt, vor allem da eben vieles vorgegeben ist und das Voranschreiten bezüglich der Kapitel hinfällig meiner Leistung passiert.


    Habe ich trotzdem Spaß an dem Spiel?

    Ja, schon. Aber ich wusste schon in den ersten paar Tagen, dass es wohl weiterhin nicht mein liebster Teil sein wird, auch weil ich weiterhin Inkonsistenzen sehe. Man kann Matthew locker FÜNF Geschenke pro Tag geben… wenn man das von Anfang an macht, kann man ihn innerhalb von nicht mal einem Monat heiraten, LOL. Auf der anderen Seite haben wir dann Gordy, bei dem man reinscheißt, falls man ihm versucht ein Geschenk zu geben, während er die Arme verschränkt hat… andere Charaktere nehmen auch vehement maximal zwei Gegenstände an.

    Wenn es wenigstens irgendwie im Zusammenhang mit den Charakteren stehen würde (Rock wäre doch der perfekte Typ dafür unendlich viele Geschenke anzunehmen, so geil, wie der sich selbst findet…), aber Matthew, der den Farmer zu Beginn nicht mal leiden kann, nimmt dann natürlich die meisten Geschenke an.


    Ah, aber ich mochte, dass man zu Beginn die Pronomen wählen konnte. Habe „They/Them“ genommen und ein androgynes Aussehen gewählt, da ich mir noch nicht sicher war, wen ich heiraten werde… denke, ich nehme Matthew. Cecilia hatte ich bereits früher immer und die anderen mag ich alle nicht so sehr.


    Ich bin mir nicht mehr so sicher was damals im Original so alles war, aber war es schon immer so Takakura keine Hunde mochte?

    Nein, war im Original nicht so. Er hatte am Anfang einen anderen Dialog und hat auch sonst nicht abgeneigt auf Hunde reagiert. Da man mittlerweile aber den eigenen Hund nicht mehr füttern muss, nehme ich an, dass er das tut und eigentlich doch Hunde mag. =P

  • Zunächst einmal finde ich es toll, dass man seine Kuh nicht mehr befruchtet haben muss, wenn man möchte, dass sie Milch gibt – sie sind nicht mehr so nutzlos, wie es m originalen Spiel der Fall war, auch wenn noch immer zu einem großen Grad darauf geachtet wird, dass zumindest eine gewisse Mechanik hinter allem steht.

    Ich weiß, viele mögen dieses Gimmick des Teils ja gerade so, aber tatsächlich finde ich, dass sich die Komplexität des Spiels mit der extrem strickten Struktur irgendwie ziemlich beißt. Wir haben nur 10 Tage pro Monat. Manchmal bin ich mir gar nicht sicher, ob es sich LOHNT sich die Mühe zu machen, denn die Kuh gibt nach der Geburt ja erst Mal Muttermilch (die man nicht verkaufen kann, sondern dem Kälbchen geben muss) und dann nur für einen bedingten Zeitraum verbesserte Milch – wünschenswert goldene Milch.

    Müsste echt mal ausrechnen, in welchem Rahmen es sich lohnt, vor allem da eben vieles vorgegeben ist und das Voranschreiten bezüglich der Kapitel hinfällig meiner Leistung passiert.

    Naja, dieser.. Stressfaktor, war doch schon immer ein Teil der Harvest Moon Serie, oder nicht? Habe nach a Wonderful life damals keine Harvest Moon Spiele mehr gespielt, bin dann zu Rune Factory abgewandert. Soweit ich mich erinnern kann, hatte man schon immer nur ein gewisses Zeit Limit für alles. So das man seinen Tag wirklich strukturieren muss. Und seine Optionen abwägen muss. Was muss ich wirklich jeden Tag machen was nicht. Wo investiere ich eher mein? Samen, oder doch neue Tiere?

    Andere Genre Vertreter waren eigentlich schon immer entspannter.

    Wobei ich immer dachte das a Wondeful Life, schon immer sich darum drehte das man seine Zeit im leben richtig zu nutzten. Im Original konnten ja z.B. auch Kühe sterben.

    Da man mittlerweile aber den eigenen Hund nicht mehr füttern muss, nehme ich an, dass er das tut und eigentlich doch Hunde mag. =P

    Muss nichts heißen. Habe den Hund meiner Mutter auch gefüttert, wenn ich mal bei ihr war. Und trotzdem konnte ich diese Ding nie leiden. Ständig hat das Ding mich angesprungen.


    Set von Cloud-Strife


    Diese Mikasa zierte das Cover von "ATTACK ON MIKASA" von Nemigi Tsukasa
    Wer sagt das Hentais keine Kunst sind?

  • Naja, dieser.. Stressfaktor, war doch schon immer ein Teil der Harvest Moon Serie, oder nicht? Habe nach a Wonderful life damals keine Harvest Moon Spiele mehr gespielt, bin dann zu Rune Factory abgewandert. Soweit ich mich erinnern kann, hatte man schon immer nur ein gewisses Zeit Limit für alles. So das man seinen Tag wirklich strukturieren muss. Und seine Optionen abwägen muss. Was muss ich wirklich jeden Tag machen was nicht. Wo investiere ich eher mein? Samen, oder doch neue Tiere?

    Andere Genre Vertreter waren eigentlich schon immer entspannter.

    Nein, überhaupt nicht. Ich spiele jeden Titel bisher und abgesehen eventuell vom ersten Teil (der aber ja sehr basic ist), gab es noch niemals so zeitliche Restriktion, wie bei AWL.


    In den wenigsten Harvest Moon bzw. Story of Seasons-Teilen hat man eine vorgegebene Struktur, wann man gefälligst zu heiraten hat und wann man sein Kind bekommen soll. In keinem Teil muss man abwägen, ob man nun einen Platz im Stall verschwendet, um stets zu züchten oder ob man sich fremdbefruchten lässt oder ob es überhaupt einen finanziellen Vorteil bringt, der groß genug ist, um Kühe schwanger werden zu lassen.


    Harvest Moon/Story of Seasons *ist* super entspannt. Der SNES-Titel und AWL sind hier die absolute Ausnahme, da man nur über einen begrenzten Zeitraum an Kapiteln Zeit hat und in diesen Kapiteln ja auch möglichst alles erreichen möchte. Für viele Dinge gibt es nicht einmal Indikatoren (wenn man seine Angel z.B. möglichst früh haben möchte, muss man min 6 - 7 x pro Tag angeln, sonst hat man das perfekte Zeitfenster verpasst und es kann sein, dass man bis zum Ende des Spiels nicht die Blessed Tools bekommt). Es ist sehr leicht, viel zu verpassen.


    Muss nichts heißen. Habe den Hund meiner Mutter auch gefüttert, wenn ich mal bei ihr war. Und trotzdem konnte ich diese Ding nie leiden. Ständig hat das Ding mich angesprungen.

    Sehr sympatisch, das arme Tier ein "Ding" zu nennen. =P

  • Harvest Moon/Story of Seasons *ist* super entspannt. Der SNES-Titel und AWL sind hier die absolute Ausnahme, da man nur über einen begrenzten Zeitraum an Kapiteln Zeit hat und in diesen Kapiteln ja auch möglichst alles erreichen möchte. Für viele Dinge gibt es nicht einmal Indikatoren (wenn man seine Angel z.B. möglichst früh haben möchte, muss man min 6 - 7 x pro Tag angeln, sonst hat man das perfekte Zeitfenster verpasst und es kann sein, dass man bis zum Ende des Spiels nicht die Blessed Tools bekommt).

    O.k. dann habe ich die Spiel total anders in Erinnerung.

    Ich gebe aber auch zu das jetzt nur a wonderful life und der ersten Teil für die SNES im Nintendo Online und einen Teil auf der PS. Wo man auch nur 3 Jahre Zeit hat, weiß gerade nicht heißt. Kann gut sein das ich deswegen einiges in der Erinnerung zusammengeschmissen habe.


    Set von Cloud-Strife


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  • Marik

    Stimmt, du hast Recht: man hat auch bei BtN (PS1) ein Zeit-Limit, aber dieses ist nicht so streng und das Spiel geht danach unbedarft weiter (es kommen Credits und dann geht es weiter). Im ersten Teil hat man eine fixe Zeit, aber man muss relativ viel schaffen, um einen guten Score zu bekommen. In BtN hat man drei Jahre Zeit, aber das, was man schaffen muss ist relativ einfach + es gibt für kaum etwas eine Strafe (also z.B. komplett verpassbare Sachen).

    Sofern man nicht jeden Tag schlafen geht ohne irgendetwas zu tun ist es in BtN nahezu unmöglich das Limit mit einem Game Over zu überschreiten.


    Bei AWL gibt es eben viel, was man verpassen kann und zu dem man gezwungen wird. Innerhalb von 4 Jahreszeiten (die auch nur je 10 Tage gehen, anstatt 30 und pro Monat gibt es nur ein Event, wovon man das im Frühling in Jahr 1 nicht mitmachen kann...) muss man sich z.B. auf eine Frau festlegen usw.


    Für mich ist der Titel einfach; im Vergleich zu anderen Titeln; sehr linear und restriktiv. Aber soll auch jetzt nicht zu negativ klingen. Es gibt ja auch Ideen, die ich durchaus mag, wie z.B. das generieren von Kreuzungen bei Samen oder auch generell die Idee hinter der Kuhzucht. Persönlich würde es mir nur wohl besser gefallen, wenn das Zeitfenster nicht so strigent wäre ODER man wenigstens 30 Tage pro Monat hätte.

  • Auch wenn es langsam abweicht, aber bezüglich des Zeitlimits, gab es in Innocent Life nicht auch ein Zeitlimit? Ich meine da hatte man auch nur bestimmte Zeit die Geister zu befriedigen.

    War ich finde eines der interessantesten Harvest Moon Teile. man Spielt nen Roboter und kann auf den Feldern ein Schienen und Rohre Installieren um Teile der Arbeit zu automatisieren.


    Set von Cloud-Strife


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  • Ja, das weicht langsam ab. Das nächste Mal also entweder in den Chat-Thread oder in den Thread des entsprechenden Spiels.


    Innoncent Life ist ein Spin-Off-Titel und kein Teil der Haupt-Reihe (man kann ja nicht mal heiraten), aber wenn wir es dazu zählen: ja, du hast ein Timelimit; nein, du kannst es trotzdem nicht verlieren, weil du; wenn du es nicht schaffst; einfach wieder an den ersten Tag des Frühlings im Jahr 3 teleportiert wirst. Alle anderen Aspekte, außer das mit dem Spirit finden, ist noch immer völlig frei und nicht 1 zu 1 vom Spiel diktiert. Danach kannst du frei weiterspielen.


    Und das ist ja eher der Bestand meiner Kritik: Ein einziges Ziel zu haben, wäre weniger das Problem, insbesondere, wenn man danach trotzdem weiter spielen kann und vor allem davor möglichst frei spielen kann. In AWL ist aber alles an ein zeitliches Limit gebunden und lässt keinerlei Flexibilität zu. Ich MUSS bereits im ersten Jahr heiraten und muss für viele Dinge gar nichts tun.

    Im ersten Jahr werde ich heiraten müssen, mache ich es nicht freiwillig, kann ich mir am Ende des ersten Jahrs einfach einen Charakter zum heiraten aussuchen; dann startet man ins zweite Jahr und ich muss dafür nichts tun - mein Haus ist bereits ausgebessert und ich habe auf einmal ein Kleinkind.

  • Hach, ich habe ja schon Spaß mit dem Spiel und könnte mir definitiv auch vorstellen, dass ein neuer Titel einige Mechaniken dieses Spiels aufgreift, aber leider merke ich immer wieder die Frustration, die mich zwischendrin überkommt.


    Was mich gerade z.B. sehr stört ist, dass ich momentan von den Wichteln keine Rezepte mehr lernen kann, da meine Fähigkeit zu Kochen noch nicht gut genug ist, allerdings gibt es keinerlei Indikator dafür, wann deine Koch-Fähigkeit sich verbessert und ob sich diese auch verbessert, wenn man stetig nur ein Rezept herstellt.

    Das Lustige ist auch, in einem Guide, den ich im Internet gefunden habe, heißt es, dass man den Koch-Skill SOWIESO während des Spielens automatisch verbessert, weil man für den Spieler-Charakter ja mindestens 1x pro Tag kocht, damit die Figur nicht erschöpft… aber das Erschöpfungssystem verlangt das gar nicht von mir.

    Ich habe vier Hühnchen (nur vier, weil ich gerne die zwei Enten noch hätte…), drei Kühe und ein Schaf und ein Pferd, sowie die kompletten Felder (Jahr 1) zugekleistert – ich gieße 2x täglich und fische min. 8x pro Tag… und ich muss nicht kochen, sondern schaffe alles, insbesondere jetzt mit den erweiterten Werkzeugen (Bronze).

    Ich habe im Frühling sehr viel Kräuersuppe gekocht, weil die sich gut zum Verschenken anbietet, aber das war’s dann auch schon, da mittlerweile alle wichtigen Bewohner mich zumindest genug mögen. Da Gerichte nicht via Shipping-Bin verkauft werden können (und die meisten Rezepte eh weniger als die Ressourcen bringen), habe ich irgendwie absolut keinen Anreiz da großartig zu kochen.


    Generell bin ich kein Fan, dass man in dem Shipping-Bin kaum etwas verkaufen kann. Ich hätte es wohl besser gefunden, wenn man „natürliche“ Produkte (also z.B. auch Kräuter, Fische und Blumen) verkaufen kann, aber alles „Unnatürliche“ nicht, wie z.B. gekochte Gerichte oder die Dinge, die man in der Ausgrabungsstätte findet.


    Ein weiterer Punkt, der mich stört ist, dass eigentlich nur die Kühe ein cooles Konzept hinter sich stehen haben – mehrmals melken, mehr Milch, je nach Zustand der Kuh, verschiedene Qualitäten usw. Aber die Hühner fallen dagegen komplett flach. Hühner geben entweder normale Eier, befruchtete Eier (bringen beide immer 100G) oder in seltenen Fällen goldene Eier. Ende.

    Schafe bringen unterschiedliche Wolle, okay gut.

    Aber Kühe? Da gibt es zig Mechaniken hinter.


    Männliche Tiere sind auch eine absolute Verschwendung. Vielleicht ist das eine Analogie zur grausamen Agrikultur, in der männliche Farmtiere auch keinen Wert haben, aber in dem Spiel ist es einfach fragwürdig es so zu implementieren. Ja, weibliche Tiere kosten mehr… aber in allen Fällen ist es besser, wenn man sich die weiblichen Tiere einfach kauft oder maximal fremdbefruchten lässt, was aber auch nach hinten losgehen kann, weil… wenn du Pech hast, bekommst du ein männliches Tier, welches du nicht mal melken kannst, sondern verkaufen musst (daher immer schön am Abend speichern, dass man neu laden kann, wenn es ein Bub wird). Bei Kühen ist eben noch der kleine Vorteil, dass man kurzzeitig mehr Milch bekommt, aber ein männlicher Bulle ist wirklich absolute Fehlinvestition, da es einen Platz verbraucht und man es nicht für den Einkaufspreis wiederverkaufen kann.


    Dann verstehe ich manchmal die Gefühlslage meiner Hühner nicht: manches Mal sind gleich am Morgen die Eier gelegt, dann irgendwann am Mittag. Falls dies auch dem Realismus geschuldet ist, finde ich es einfach unangebracht, da ich teilweise mehrfach auf die Farm rennen muss, um zu prüfen, dass meine Hühner vielleicht mal Eier gelegt haben…

    Übrigens auch komisch: wenn man Hühner rauslässt, verteilen sie sich teilweise innerhalb, aber auch außerhalb des eingezäunten Geländes… ok.


    Es gibt auch Mechaniken, die ich cool finde. Z.B. per se, dass ich mehrere Geschenke geben kann; dass es eine gewisse Komplexität gibt; dass das Obst und Gemüse nicht nur in einem Monat wächst usw. aber alles in allem vermisse ich viele der Spielkonzepte aus anderen HM/SoS-Titeln.


    Falls sie jemals wieder diese „Route“ gehen, würde ich mir folgende Aspekte aus dem Teil mitwünschen (teils angepasst):


    • Komplexität der Tieraufzucht, allerdings mit mehr Konsistenz und ohne die Einflechtung von männlichen Tieren, sofern diese nicht denselben Nutzen haben wie weibliche Tiere
    • Unterschiedliche Erzeugnisse, eignen sich für unterschiedliche Weiterverarbeitung mehr/weniger (so ist es z.B. besser normale Milch zu Butter oder Käse zu verwandeln; Stern-Milch sollte aber immer so verkauft werden)
    • Täglicher Verkauf auch mit natürlichen Produkten aus dem Wald & Fluss möglich
    • Händler, der ein paar Mal im Monat vorbeikommt und weitere Produkte ankauft & ggf. Sonderangebote für Farmerzeugnisse anbietet
    • Kreuzung des Saatguts
    • Saatgut über mehrere Monate, aber auch gerne wieder Saatgut, welches mehrfach geerntet werden kann
    • Alternde Bewohner bzw. Lebensumstände der Bewohner, die sich über die Jahre ändern
    • Mehrere Geschenke pro Tag, auch hier aber etwas Konsistenter


    Dinge, bei denen ich mir definitiv wünsche, dass sie bei weiteren Spielen wieder zurückkommen:


    • 30 Tage pro Jahreszeit
    • Mehr Events
    • Charakter-Geburtstage
    • Größere Auswahl an Tieren & Saatgut
    • Umfangreicheres Dorf
    • Mine > Ausgrabungsstätte


    Rant, rant, rant.


    Es wird wohl leider nicht mein liebster SoS-Teil werden und reiht sich eher hinten in meiner Liste ein. Trotzdem ist es ein entspannendes Spiel für mich, sodass ich gerne Zeit darein investiere.

  • Ich habe die letzten Tage nicht so intensiv gespielt, da ich mich eher dem Pixel-Remaster zugewendet habe, aber ich muss sagen, dass sie eine der nervigsten Sachen verändert haben: man kann die Ziege nun verkaufen, wenn sie keine Milch mehr gibt... ich habe sie gekauft, weil ich einfach jedes Tier min. 1 x haben möchte, auch auf die Gefahr hin, dass das Tier dann; im Bezug auf die Mechaniken im Spiel; zwecklos wird, wenn es keine Milch mehr gibt. Früher konnte man es ja nur sterben lassen (was ich aber immer zu grausam empfand und nicht übers Herz gebracht habe) nun kann man die verkaufen.


    Wenn man sie früh genug gekauft hat, kann man sogar dann noch mal eine kaufen, kurz nachdem man sie verkauft hat und so praktisch zwei Jahre von der Ziegenmilch profitieren. :3

  • Yuffie


    Du musst die Ziege nicht verkaufen, weil sie gar nicht aufhört, Milch zu geben, glaube ich.


    Ich hatte meine Ziege recht spät gekauft (im dritten Jahr, glaube ich) und nach jedem Jahreswechsel hat sie für einen Tag keine Milch gegeben (wie die Hühner, die am 1. Frühling aus unerfindlichen Gründen auch keine Eier legen), hat dann aber wieder damit angefangen.


    Ich weiß natürlich nicht, wie es ist, wenn man sich gleich im ersten Jahr eine Ziege holt (Geht das überhaupt?), aber ich hab meine bis zum Schluss behalten können, ohne dass sie mit dem Milchgeben aufgehört hätte.

    ZF-Signatur-2.jpg

    Avatar-Artwork von mokke; Signatur-Artwork von Kamui Fujiwara (official artwork)

  • Labrynna

    NEIIIN, dann habe ich meine Ziege völlig umsonst verkauft... ... zum Glück habe ich meine zweite Ziege noch, die kann ich dann ja behalten. Tatsächlich hat meine aber einige Tage keine Milch gegeben (glaube, vom 04. bis zum 06., da hatte ich sie dann verkauft), aber ich würde nicht ausschließen, dass ich vielleicht auch einfach nicht richtig aufgepasst habe...


    Na ja, nun bei Ziege #2 werde ich besser drauf achten, danke für den Hinweis. :x