Liebe Fans, ab und zu werden meine Frau und ich Link‘s Awakening spielen und ich so oft es geht darüber schreiben. Die Konstellation ist interessant, denn sie ist ein absoluter Zelda Noob und ich liebe das Original Spiel seit 1993. Ich denke es mir so, dass hauptsächlich sie spielt, während ich die meiste Zeit zuschaue. Denn ich möchte, dass sie dieses Spiel auch zum ersten Mal erlebt, ohne von meinen Erfahrungen gespoilert zu werden. Dadurch kann wiederum ich es genießen, wie es ist, zum ersten Mal auf dieser Insel zu sein und vor allem kann ich dann hinterher mit ihr darüber reden, wie für sie ihr erstes komplettes Abenteuer auf Cocolint war. Dieses Spiel ist mir so wichtig, zu dem Gameplay, den Charakteren, Nebenaufgaben und der Story kommen die ganzen Gefühle dieses Abenteuers und Fragen die es aufwirft.
Hier werden also zwei ganz unterschiedliche Perspektiven geteilt, was meine Frau und ich mit diesem Spiel erleben.
Heute werden das Spiel und die Switch eingeweiht.
Ein erster Eindruck vorab:
Das Artwork des Covers ist total süß und bunt, wie eine niedlich kunterbunte Tafel Schokolade.
Da dies unser erste Switch Spiel überhaupt ist, habe ich keinen Vergleich, was mich verwundet hat, ist, dass in der Packung nur eine Cartridge/Spielkarte (wie nennt man das Format der Switch Spiele?) ist, kein Booklet. Ist das normal bei Switch Spielen? Die Limited Edition war uns zu teuer. Ist aber auch nicht schlimm, das Geld stecke ich später lieber in Amiibos, da ich Bock drauf habe, alles aus dem Dungeon Maker rauszukitzeln. Dazu später mehr, wenn es soweit ist, hier geht es um das Hauptspiel.