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    Ursprünglich nur für PC (via Steam vorgestellt, kommt das Bluecurse Studios 2022 auch für die Switch heraus.


    In Snacko schlüpft man in die Rolle des Stadtkätzchens Momo, die gemeinsam mit dem Kindheitsfreund Mikan ein erfüllendes Leben sucht, da der Nine-to-Five es nicht mehr so wirklich bringt. Auf einer verfluchten Insel ist es nun an ihnen den Ort wieder bewohnbarer zu machen.


    Angeln, Ernten und Monster Bekämpfen sind u.A. die Dinge, die man in diesem Spiel erledigen kann.


    Habt ihr von dem Spiel gehört?


    Ich habe schon mehrfach davon gehört und finde den Stil so verdammt knuffig, dass ich es eigentlich gerne ausprobieren würde, vor allem jetzt mit dem Switch-Release, aber seit dem Erfolg von Stardew Valley schießen auch halt verdammt viele Farming-Sims aus dem Boden, die alle versuchen in die Fußstapfen zu treten.


    Bisher schafft es wohl kein Spiel so, aber dieses hier sieht zumindest total süß und cozy aus. Sollte es nicht zu viel kosten, dann werde ich definitiv mal reinschauen, aber es wäre definitiv keinen Preis über 20€ wert. Auch, wenn der Kindheitsfreund Kater heißt wie mein Kater. xD

  • Der Stil schreckt mich leider total ab. Nichts gegen die 2D Sprites, die eh noch verhältnismäßig liebevoll aussehen, aber der Rest wirkt wie aus jedem zweiten billigen Sim, die Steam überschwemmen. Eigentlich wäre die Grafik in einem Sim Spiel ja völlig egal, solange es nett genug ausschaut, aber ich kann mir da nicht helfen. Wenn das Spiel schon in seinem Trailer, wo es sich von der besten Seite zeigen sollte, so derart billig ausschaut, wie ein Handyspiel, dann habe ich leider absolut keine Zuversicht, dass im restlichen Spiel mehr Arbeit oder Liebe steckt. Sorry Team, das da Arbeit reinsteckt, aber nein, wirklich nicht, nichts für mich und ich bin nun nicht jemand, der überhaupt nie Sim Spiele zockt, aber eine gewisse Qualität in Präsentation, Grafik und Art Design wünsche ich mir schon und nicht, dass das Spiel bis auf die Spritecharaktere jedem anderen Sim Spiel zum verwechseln ähnlich ausschaut. Abgesehen davon gehe ich davon aus, dass es auch vom Gameplay her in etwa das selbe bieten wird, wie eben seine Genrekollegen. Sollte ich mich täuschen, dann nehme ich alles zurück, aber am Trailer nach zu urteilen, glaube ich das leider nicht.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

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    Gestern wurde das Spiel völlig unerwartet im Early Access veröffentlicht und nachdem ich doch schon eine Weile darauf gewartet habe, habe ich es mir mal gegönnt – mit Roots of Pacha und Coral Island habe ich im Bezug auf Spiele dieser Art zwar eigentlich schon viel auf dem Kasten, aber EA ist halt immer etwas günstiger.


    Viel gespielt habe ich dementsprechend noch nicht, der Ersteindruck ist aber schon mal zu einem großen Teil positiv und das Haupt„wort“, welches mir zum Erlebnis einfallen würde, wäre „niedlich“. Persönlich sieht das Spiel für mich auch nicht „billiger“ (oder hochwertiger) aus, als andere Indie-Spiele dieser Art – eher begrüße ich, dass es mal nicht das fünfzigste Pixelspiel ist. Dieser Look in allen Ehren, aber jedes Spiel muss für mich einfach nicht in dem Schema sein. Die Welt ist bunt und richtig putzig.


    Was mir sofort aufgefallen ist, ist der Fakt, dass das Spiel wirklich süßen Witz hat. Die Unterhaltungen mit den anderen Charakteren sind sehr ulkig gemacht, ohne dabei gezwungen witzig zu wirken. Eine Katze heißt sogar wie einer meiner eigenen Kater (ist aber ein Weibchen).


    Bezüglich des Gameplays bin ich bisher auch überzeugt, allerdings hat es bisher so gar keinen „Twist“ – es sei aber gesagt, dass ich; wie gehabt; bisher noch nicht so viel spielen konnte, sodass es durchaus sein kann, dass das Spiel noch mehr Tiefe gewinnt. Momentan ist es einfach „nur“ cozy Farming-Sim. Da ich aber bereits einen Schleim (ich glaube zumindest es war einer…) gesehen habe und einige Gebiete mit Miasma verdeckt sind, nehme ich mal an, dass es auch noch einen größeren Adventure-Stil bekommen wird.


    Wie bei Roots of Pacha (was ich, glaube ich, vergessen habe dort zu erwähnen) nehmen Werkzeuge im Rucksack keinen Platz weg, da man einen gesonderten Werkzeuggürtel hat, was ich ziemlich gut finde. In anderen Spielen überlegt man sonst schon mal, welches Werkzeug man nun in der Kiste lassen kann, um mehr Raum für anderes Zeug zu haben.


    Außerdem gefällt mir, dass sich Dinge (Gebäude, aber auch Einrichtungsgegenstände) völlig frei rotieren lassen, sodass man Möbel und Häuser theoretisch auch etwas schräg anbringen kann und es keine vorgefertigten vier Richtungen gibt, wie es oft bei solchen Spielen der Fall ist. Viel kann ich zwar noch nicht bauen, aber ich hoffe mal, dass der „Einrichtungsaspekt“ dadurch spaßiger wird als in manch anderen Games.


    Mir kommt es etwas vor, als wäre das Spiel ein „Slowburn“. Zu Beginn wohnen auf der Insel; wegen des Miasmas; nur drei Katzen – eine davon ist man selbst, wobei man relativ schnell die Aufgabe bekommt Läden und Co. wiederzubeleben. An der Stelle habe ich aber aufgehört, weshalb ich jetzt nicht sagen kann, wie schnell es letztendlich geht… aber ich nehme mal an, dass ich so oder so die Bewohner erst Step-by-Step zurückbringen kann.


    Die Steuerung mit der Tastatur ist etwas ungenau manchmal (fällt vor allem beim Gießen auf), dafür kann man die Kamera frei bewegen – wer da schnell Motion Sickness verspürt: es ist ebenso möglich die Geschwindigkeit zu verringern ODER dieses Feature sogar komplett auszustellen, sodass man eine fixe Kamera hinter der spielbaren Figur hat. Theoretisch ist es möglich mit dem Controller zu steuern, allerdings habe ich dies noch nicht ausprobiert.


    Da ich wirklich noch nicht viel reingezockt habe (vielleicht eine Stunde?) möchte ich mich mit meinem Urteil natürlich noch möglichst zurückhalten, aber da ich dieses Spiel völlig aus den Augen verloren habe und nun wieder darauf aufmerksam wurde, wollte ich doch mal wieder in den Thread schneien.


    Außerdem: Katzen ftw!