Moss erzählt die Geschichte einer von einem Leser auserwählten Maus und dem Spieler, welcher der Leser ist. Tatsächlich sitzt der Spieler an einem Buch in einem Raum, welcher einer riesigen Kirchhalle nicht unähnlich ist. Für die Maus Quill sind wir aber eine Art übernatürliches Wesen und ein Freund. Wir erleben mit, wie sie ein magisches Artefakt findet, eines mit gläsernem Aussehen. Ihr Onkel weiß mehr über dieses Glitzerding und fürchtet um Quill welche sich von nun an vielen Gefahren stellen muss, wenngleich ein Leser an ihrer Seite steht. Wird Quill ihre Aufgabe mit Bravour meistern? Das hängt wohl vom Spieler/ Leser ab.
Das Spiel wird sitzend gespielt, wobei es stehend auch spielbar ist. Der Spieler lenkt Quill, interagiert aber auch direkt. Relativ früh am Anfang bekommt die Mäusedame ein Schwert, mit welchem sie später die Fähigkeit erlangen kann, die Kräfte des Lesers zu kanalisieren und diese in einem Bolt abzufeuern. Aufgabe des Lesers ist es, Feinde zu kontrollieren und große Dinge zu bewegen.ICh bin noch nciht ganz durch, aber das Spiel macht Spaß. Nach erfolgreicher Mission lasse ich mich auf ein High five mit Quill ein. Sie zu kraulen lohnt sich aber auch, das ist irre niedlich.
Das Spiel war ursprünglich für PS-VR, doch inzwischen gibt es Teil1 und 2 bei Steam.