Age of Wonders 4

Ad fontest oder wie wir Videospieler sagen würden, back to the roots. Mit Age of Wonders 4 wurde kürzlich (danke an Yuffie für die Benachrichtigung) der mittlerweile fünfte Teil der Serie für den 2. Mai 2023 angekündigt. Das Spiel wird laut Seite auf dem PC (Steam, Epic, Microsoft Store), der Xbox X und der Playstation 5 erscheinen.

Die langjährige Serie, die von den Niederländern der Triumph Studios entwickelt wird, gibt es nun schon seit über 24 Jahren. Seitdem ich den ersten Teil gespielt habe, bin ich ein rießiger Fan der Serie.

Age of Wonders verbindet schon jeher 4X Gameplay mit rundenbasierten, strategischen Kämpfen und Rollenspiel sowie Simulationselementen, wie es für das Genre sehr üblich ist. Anders, als beispielsweise Civilization lassen sich alle Kämpfe ausspielen und sind somit auch ein Kernelement der Serie. Man könnte sogar sagen, dass es in gewisser Weise Strategie-RPG Elemente hat, weil die Einheiten aufleveln können und es gibt auch eine Menge individueller Heldeneinheiten mit eigenen Fähigkeiten, die noch stärker werden können. Vor allem aber auch die strategischen Elemente von Gebäuden, Einheiten und dem Terrain haben mich schon ganz am Anfang beeindruckt und verleihen dem Spiel viel Tiefe, ohne, dass es zu kompliziert wird. Die Kämpfe dauern nämlich in der Regeln nicht so lange und können auch übersprungen werden, wofür man eventuell ein paar Einheiten mehr einbüßt. Die Wahl der richtigen Einheitenkombinationen ist dabei ebenso wichtig wie das Wissen um die Vor- und Nachteile der Völker. Dadurch habe ich das Spiel immer anderen Genrevertretern oder reinen Strategie RPGs vorgezogen, weil dort Strategie immer etwas kleiner geschrieben wurde, als ich es mir gehofft hatte.

Zuletzt erschien ein Spinoff der Serie, welcher im Weltraum angesiedelt war. Age of Wonders Planetfall - so hieß das letzte Spiel der Reihe - kam schon 2019 heraus, nur fünf Jahre nach Age of Wonders III. Zwischen Teil 2 und Teil 3 lagen jedoch sehr viele Jahre, weswegen damals wohl niemand geglaubt hatte, dass die Serie noch weiter existieren wird. Heute sind 4X Spiele immerhin nicht mehr ganz so beliebt wie früher. Deswegen ist es umso schöner, wenn ein Team wie die Triumph Studios nach so langer Zeit immer noch Vertrauen von Publishern bekommt, um ein neues Spiel zu schaffen.

Im Announcement Trailer gibt es noch nicht viel vom Gameplay zu sehen, aber es wirkt schon sehr solide. Ich mag den Stil der Welt einfach unheimlich gerne und vor allem der unverkennbare Soundtrack von Michiel van den Bos, der bisher an allen Teilen mitgearbeitet hat. Ich hoffe sehr, dass er auch am neuen Teil wieder mithilft. Dazu konnte ich aber leider noch nichts finden.

Das Spiel wird nicht nur alte, bewährte Elemten beinhalten, sondern auch ein paar neue Features, um wieder etwas frischen Wind in die Serie zu bringen. So wird es innerhalb der Kampagne nun viel mehr kleine Story Events geben, die Spielwelt wird prozedural generiert werden (ich konnte nicht herauslesen, ob das auch für Kampagnen gilt) und man wird sein eigenes Volk mittels Editor erstellen können.

Hier gibts noch einen längeren Einblick ins Spiel mit dem Director Lennart Sas und Community Developer Jordi Engel. Es wird ein wenig über die Vergangenheit, Ziele und das neue Spiel gesprochen. Leider habe ich gerade keine Zeit mir das fast 40-minütige Video anzusehen.

Also ich freue mich schon wie ein Schnürschuh auf die Serie und bin so froh, dass sie wieder in altbekanntes Terrain zurückkehren und Science Fiction den rücken gekehrt haben. Planetfall mochte ich eigentlich garnicht, das lag aber auch daran, dass ich die Konsolenversion nicht so toll fand, aber auch die Spielwelt fand ich weniger faszinierend und das Spiel konnte mich einfach nicht packen.

Wo wir gerade beim Thema Konsolen sind. Das Spiel erscheint ja auch auf allen gängigen Konsolen außer der Switch (vorerst zumindest). Ich würde es sehr gerne auf der Konsole kaufen und hoffe, dass es dort gut optimiert wird. Normalerweise sind 4X Games ja PC-Klassiker, aber ich mag Singleplayerspiele mittlerweile einfach am Liebsten auf dem heimischen TV und zocke daher gern mit dem Controller. Ich habe ein wenig Angst, dass die Version nicht so gut wird, würde aber lieber die Konsolenversion kaufen. Ich bin noch unschlüssig, werde mir aber vermutlich beide Versionen in Reviews ansehen und danach meine Kaufentscheidung richten.

Hier gibts noch weitere Infos zum Spiel

Age of Wonders 4 - Paradox Interactive

Paradox Interactive is a world leading PC games publisher known for games such as Cities: Skylines, Europa Universalis and Crusader Kings.

www.paradoxinteractive.com

Ich bin noch unschlüssig, worauf ich mir das Spiel hole. Als echtes 4X Spiel sollte ich es eigentlich auf dem PC holen. Planetfall war ein ziemlicher Reinfall auf der Konsole, aber das hätte mir warscheinlich am PC ebenfalls keinen großen Spaß gemacht, weil ich das Spiel einfach nicht mochte. Es scheint, als wäre Age of Wonders 4 schon auch auf Konsolen zugeschnitten und das Team konnte sicherlich durch Planetfall dazu lernen, wie sie das User Interface und die Steuerung optimieren. Für ein rundenbasiertes Spiel ist es auch nicht tragisch, wenn die Steuerung nicht alle Hotkeys bietet, die man sich wünschen würde. Hach... wenn es doch nur eine Demo auf der Konsole gäbe.

Eine tolle Neuigkeit habe ich aber gefunden. Anscheinend ist Michiel van den Bos wieder für den Soundtrack verantwortlich. Auf der Seite zum Spiel findet man darüber zwar nichts, also zumindest habe ich nichts finden können, aber van den Bos hat den Banner zu Age of Wonders 4 in seinem Facebook Profil. Das Profil wirkt auf mich schon legitim, kann natürlich auch falsch sein, aber er hat bisher den Soundtrack zu allen Spielen der Serie gemacht und arbeitet schon lange mit Triumpf zusammen, da würde alles andere keinen Sinn machen.

Noch zwei Tage, dann erscheint das Game! Ich hatte zu meiner Schande ganz auf das Spiel vergessen. Es muss wohl am Final Fantasy Fieber gelegen haben und Anfang des Jahres kamen wirklich starke Spiele heraus. Übermorgen ist es aber so weit und bereits jetzt bekommt das Spiel schon sehr solide erste Wertungen. Auf Metacritic hält es derzeit eine solide 83, was für ein solches Spiel, noch dazu eher ein Nischenspiel im 4X Genre meiner Meinung nach wirklich nicht schlecht ist.

Die Kritiker schwärmen von den vielen Möglichkeiten, die man als Herrscher über sein Volk hat und den großen Abwechslungsreichtum. Das Spiel soll auch ziemlich süchtig machen und man möchte immer noch eine Runde spielen. Das klingt schon alles super und erinnert mich total, warum ich die Serie, vor allem den ersten Teil, so sehr liebe. Der vorige Teil bekam ja auch keine schlechten Pressewertungen, hatte mir aber persönlich nicht so gefallen. Es lag wohl eher am Setting, weil es halt in der Zukunft spielte und da bin ich nicht so begeistert. Mit der Rückkehr zu den fantastischen Welten und Völkern fühle ich mich devinitiv wohler.

Mal sehen, ob ich es an der Konsole kaufe oder am PC. Vielleicht teste ich es auf Steam an und schau, wie es mir dort gefällt.

Das Spiel ist draußen und ich bin hin und hergerissen. Ich würde es mir sofort holen, weiß aber nicht, wofür. Lieber gemütlich an der Konsole oder klassisch am PC? Mal sehen...

Die ersten Wertungen sind jedenfalls schon nicht schlecht. Auf Metacritic sind die Nutzerwertungen noch nicht freigegeben, aber auf Steam bekommt das Spiel von den 1.365+ Reviews, die es dort schon gibt, größtenteils positive Resonanz. Die negativen Wertungen, über die ich zum Großteil stolperte, beschweren sich über technische Mengel der PC Version. Es soll da vermehrt zu abstürzen kommen oder nicht ordentlich laufen. Am Gameplay las ich wenig Negatives, nur ein Nutzer, der den Weggang des Fantasy-Rollenspiel Aspektes beklagte, der noch in den ersten beiden Teilen sehr stark vertreten war und dass das Spiel ein waschechtes 4X Spiel sei. Das kann ich gut verstehen und mir gefielen diese Aspekte gerade auch so gut, aber ich hatte mit dem dritten Teil auch großen Spaß, vor allem die Überarbeitung der Kämpfe gefiel mir sehr, wobei ich den dritten Teil auch sehr schwierig fand. Ich bin nicht so gut in solchen Spielen. Es gibt mehrere Schwierigkeitsgrade und ich hoffe auch, dass die einfachen Grade auch wirklich eine Brise sind.

Von den Videos, die ich sah, waren die meisten sehr positiv, aber viele davon sind Early Access Nutzer (die Tutorial Videos gemacht haben) oder es sind gesponsorte Videos, also möglicherweise ein wenig voreingenommen. Jedenfalls glaube ich aber, dass das Spiel wirklich gut ist und freue mich schon drauf, wenn ich es mir dann gönne.

Jetzt habe ich, man konnte es schon erahnen, das Spiel doch gekauft.

Ich fand beim Laden meines Vertrauens keine Retail Version, darum habe ich mich für die digitale Version um 50 Euro entschieden.

Vorgestern habe ich mit der Tutorial Map begonnen und bin mittendrinnen. Hier ein paar erste Eindrücke vom Spiel.

Grafisch ist es in Ordnung. Ich trauere immer noch etwas dem Styling des ersten Teils hinterher, denn die Einheiten waren klar lesbar, hatten einen eigenen, unverkennbaren Look, es gab Lore zum Nachlesen, der aber den Spieler nicht erschlug und die Portraits waren schön fantasievoll gestaltet, wie die Spielwelt ebenso. Dieser klare Look fehlt mir eigentlich seit dem ersten Teil, aber ich sah ja schon an den Videos und Screenshots, dass es sich da von der Art Direction eher am dritten Teil orientiert.

Der Sound ist bisher für mich die größte Enttäuschung. Obwohl Michel van den Bos zwar der Komponist sein soll, merkt man vom Soundtrack fast nichts. Er ist viel zu sehr im Hintergrund und die Stücke trauen sich nichts und sind zugleich einfach sehr viel nur sanfte Begleitmelodien. Wenn ich mir den Soundtrack des ersten Teils anhöre, bekomme ich sofort nostalgische Gefühle. Es waren so klare und unverkennbare Töne, aber davon ist hier nichts mehr übrig. Das finde ich sehr schade, gerade im 4X oder Strategiegenre würde es nicht schaden, wenn man auch wirklich Soundtracks hätte und nicht bloß sanfte Begleitmusik und Geräuschkulisse.

Das Menü ist Semi gut. Es ist schon für die Konsole angepasst und man findet sich gut zurecht, aber jeder Klick hat diese kurze Verzögerung, die ich in Spielen schon nicht mag. Das fühlt sich dann irgendwie komisch an, als hätte man einen Lag.

Das Gameplay gefällt mir bisher und ist das Herzstück des Spiels, ganz klar. Diesmal wirkt es schon sehr nach 4X und die Fantasy Elemente wurden sehr zurückgeschraubt. Eine echte "Kampagne" scheint es nicht zu geben. Es gibt schon vorgebene Karten, was sich aber mehr nach den Szenarios aus Teil 1 anfühlt und weniger wie echte aufeinander aufbauende Kampagnen.

Das Städtemanagement wurde sehr stark vereinfacht und die Diplomatie bietet viel mehr Tiefe, es erinnert wirklich alles sehr, sehr stark an die letzten Cid Meyer Games, die ich gezockt habe.

Die Kämpfe fühlen sich noch gut an und haben den strategischen Touch, den ich so mag. Ich finde es immer noch schade, dass andere Strategie-RPGs, die ich kenne, immer noch gewisse Elemente nicht haben, die ich schon im ersten Teil aus Age of Wonders kenne. Der vierte Teil verfeiert ein paar Elemente, ohne zu kompliziert zu sein. Viel erinnert mich dabei an den dritten Teil. Richtige große Neuerungen sind mir bisher nicht aufgefallen, aber das ist nicht so tragisch. Der Belagerungsmodus ist diesmal etwas anders, so kann man Städte nunmehr belagern und kämpft dann, je nachdem, was man während der Belagerung gemacht hat und welche Boni man eingesetzt hat, gegen geschwächte Gegner oder überall sind Fallen. Das ist wohl die größte Änderung zum dritten Teil, die mir aufgefallen ist.

Was ich persönlich gut finde, ist, dass Helden nun mehr Ausrüstung tragen können und eigene Plätze dafür haben, aber ansonsten lässt sich der Held weniger individualisieren. Das Fortschrittssystem ist auch nicht so übersichtlich wie in den Vorgängern bei den Einheiten. Leider kann man nur mehr 6 Einheiten maximal in eine Gruppe geben.

Technisch kann ich momentan eigentlich nicht meckern. Es läuft und Abstürze hatte ich zum Glück noch keine. Am PC scheint das ein großes Problem zu sein, weswegen die Nutzerreviews auch nicht so gut ausfallen. Dafür ruckelt es manchmal in den manuellen Kämpfen heftig, gerade, wenn man Einheitenverbände verschiebt oder attackieren lässt. Da hat das Spiel dann ordentlich Schluckauf.

Alles in allem doch ein guter erster Eindruck. Mir fehlt die Kampagne aber dafür macht das offene Spiel bisher einfach süchtig und dieses "nur noch eine Runde" Gefühl zieht sich für mich doch durch das Spiel bisher. Von der Individualisierung habe ich bisher noch nicht so gebrauch gemacht, ich muss mich zuerst mal ins Spiel eingrooven, bevor ich mir das näher anschaue.

Meine erste Partie ist nach 148 Tagen bzw. Runden geschlagen.

Zu meinem ersten Eindruck kann ich nicht viel ergänzen.

Positiv finde ich das Gameplay. Es macht großen Spaß, sich um sein kleines Reich zu kümmern. Das Spiel fühlt sich zwar noch mehr nach einem 4X Spiel an, wie es bspw. Civilization ist, aber das ist nichts Negatives, wenn man weiß, worauf man sich einlässt. Das Diplomatieverhalten der NPCs und Vasalle ist gut geregelt, wenn mir auch ein paar Optionen fehlen (oder ich sehe sie einfach nicht?), wie bspw. dass man den Verbündeten dazu bringt, einen gemeinsamen Feind zu attackieren.

Mir gefällt auch das Heldenmanagement, es bietet aber leider nicht so viel Abwechslung. Dafür gibt es einiges an Equipment, wodurch sich die Helden etwas individualisieren lassen. Ich mag auch, dass man Helden gefangen nehmen kann und dafür Boni bekommt, etwa, wenn man sie gegen Lösegeld freilässt (das Equipment bleibt da). Etwas schade finde ich, dass das Besiegen des Anführers nicht automatisch zum Sieg über die Fraktion führt. Das war im ersten Teil ein wesentlicher Strategiepunkt. Das wurde aber schon länger geändert, nicht erst hier. Verlorene Helden wiegen auch nicht so schwer, weil man sie gegen eine Gebühr wiederbeleben kann.

Negativ ist für mich vor allem die fehlende Singleplayerkampagne mit einer richtigen Story und aufeinander aufbauenden Missionen. Ich habe die Kampagne im ersten Teil weiß Gott wie oft durchgespielt und fand es interessant, dass man Helden und Ausrüstung über die Missionen mitnehmen konnte und auch die Völker wechselte und so die jeweils guten und bösen Völker gut kennen lernen konnte. Ich mochte auch die individuellere Karte. Die Gegenden in Teil IV fühlen sich eher generisch an und nicht mit so viel Liebe und Bedacht zusammengesetzt. Im Mittelpunkt steht mehr die Kriegsführung gegen andere Spieler oder eben der wirtschaftliche Aspekt der Städte. Ich finde die Städte aber zu aufgeblasen. Man kann zig Gebäude bauen, aber im Endeffekt bringen die Gebäude nur rohe Stats, wie ein Plus auf ein gewisses Einkommen oder die Erhöhung eines Verteidigungswertes. Man kann sich etwas herumspielen, welche Städte an welche Vegetation angrenzen und so die Produktion maximieren, aber das langweilig mich ein wenig, ich baue meist einfach aus, wie mir vorkommt oder was ich gerade benötige.

Interessant ist, dass man sein eigenes Volk im Laufe der Zeit sehr gut individualisieren kann. Ein paar Optionen, wie das Austauschen der Bevölkerung durch irgendwelche Schattenwesen oder globale Zauber habe ich noch wenig erprobt. Zauber sind sowieso sehr vielfältig nutzbar und ich mag, dass auch beschworene Einheiten eine gewisse Stärke haben. Ebenso mag ich das Fortschrittssystem. Man bekommt Punkte in einem von insgesamt sechs (oder waren es acht?) Gebieten, wo sich dauerhafte Boni freischalten lassen. Ich weiß zwar noch nicht ganz genau, wovon der Punktegewinn genau abhängt, aber finde das System nett, weil man so seine Armee oder Wirtschaft gut stärken kann.

Alles in allem macht das Spiel sehr süchtig, aber ich bevorzuge ohne mit der Wimper zu zucken stets den ersten Teil, der mich grafisch und spielerisch einfach viel mehr fasziniert. Teil IV ist für mich nun wirklich sehr nah an Civilization und fühlt sich mit dem Diplomatie- und Vasallensystem sehr danach an. Der Rollenspielaspekt ist ein wenig verloren gegangen, ebenso der Aspekt einer einzigartigen Spielwelt, der Fokus liegt mehr auf Wirtschaft und Militär und weniger auf dem RPG und Fantasy Aspekt. Es gibt viel Individualisierung aber mir kommt das meiste davon sehr fluffig vor und es hat wenig direkte Auswirkung auf den Ausgang der Partie. Vielleicht schafft es der Spiffing Brit alles zu optimieren und auszunützen aber ich empfang letztendlich nach meiner langen, ersten Partie, dass ich die immer gleichen paar Einheiten gebaut und gepusht habe und ich habe die Ökonomie nicht sonderlich optimiert, das Ballancing hingegen fühlte sich sehr schwach an. Die gegnerischen Einheiten hatten schier endlose Geldreserven und Einheitenreserven, während ich trotz guter Wirtschaft und einiger Städte damit zu kämpfen hatte, genug Einheiten zu produzieren, diese auch zu finanzieren und rechtzeitig dorthin zu schicken, wo sie gebraucht werden.