Hylianische Steppe

  • Daran schaute über die Steppe in Richtung Fluss.


    Zuerst muss ich Doriath hohlen und dann gehe ich nach Hyrule.


    Ich werde erstmal nach Hyrule gehen und etwas ausruhen. Danach habe ich noch was zu erledigen.


    Sodann, lebt wohl.


    Daran wollte den Abschied möglichst kurz halten, damit er nicht so schwer fiel. Er hätten ihnen gerne noch mehr gesagt, aber er konnte nicht. So wandte er sich nur um und ging in Richtung Fluss um sein Pferd zu hohlen, was er dort zurückgelassen hatte.


    Man sieht sich bestimmt wieder!, rief er ihnen über die Schulter noch zu.

  • Lucaru und ich werden nach Kakariko gehen, dort haben wir dann auch etwas Ruhe von diesem Kämpfen. Ich wünschte, ich wüsste, wie ich mich revangieren könnte. Solltet ihr meine Hilfe benötigen, kommt nach Kakariko und gebt mir Bescheid. Ich werde derweil meine Fähigkeiten mit den Waffen verbessern. Nun denn, mögen Mut, Weißheit und Kraft euren weg begleiten. Lucaru und Seldar wandten sich um und gingen los. Plötzlich blieb Seldar stehn, drehte sich um und sprach: Ich werde da sein, wenn ihr mich braucht. Und dann hat mein Überleben einen Sinn gehabt. Er wusste nicht, ob ihn jemand gehört hatte, da die anderen ein schönes Stück entfernt standen, Daran blickte aber kurz zu ihm hin, er stand jedoch auch relativ weit weg. Er winkte und ging dann weiter.


    Lucaru und Seldar gehen nach Kakariko.

  • >Goronia


    Als Argorok zur Steppe kam bemerkte er das irgendetwas nicht stimmte.
    Es lag Feindseligkeit und Hass in der Luft.
    Egal was es war irgendetwas beunruhigte in und er sagte zu sich"irgendwas stinkt hier ganz gewaltig"!
    Vorerst setzt er sich ins Gras um die die Ebene zu überblicken.
    Mit dem Rücken an einem Felsen gelehnt beobachtet er misstrauisch die Ebene

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  • Kommen von: Zora-Reich


    Daiki und Raik hatten den Zora-Fluss schnell hinter sich gelassen. Raik hatte oft auf Daiki warten müssen, weil er, im Gegensatz zu Raik, nicht geschwommen war und deswegen nicht so schnell vorankam wie der junge Zora. Als Daiki Raik einholte, sprach dieser: Der Besuch im Zora-Reich war wirklich kurz. Vielleicht sollten wir ein anderes Mal wieder da hin. Ja, aber erst, wenn die Sache mit den Monstern in Vergessenheit geraten ist, meinte Raik lachend und stieg aus dem Wasser. Und wieder befanden sie sich in der hylianischen Steppe, wie am Anfang ihrer gemeinsamen Reise, nach ihrem ersten Treffen. Und nun?, fragte Raik, der, genauso wie Daiki, nicht wusste, was sie jetzt hätten tun können. Daiki überlegte nicht lange und schlug vor, nach Hyrule zu gehen. Er hätte ihn durch seine geliebte Heimatsstadt führen und ihm alle geheimen Orte zeigen können. Ist das für dich in Ordnung?, fragte er lächelnd und wartete auf Raiks Antwort.

  • Ja das ist eine gute Idee. Antwortete Raik auf Daikis frage. Aber sollten wir nicht zuvor mal bei Kakariko vorbeischauen, immerhin ist es näher dran? Fragte Raik diesesmal Daiki. Und da wollte ich eigentlich zu beginn meiner Reise hin, doch dann traf ich Dravoss, mit dem ich dann zum Gerudo-Tal ging.Erzählte Raik weiter und machte ein bittendes Gesicht.

  • Daiki musste auf Raiks Anblick schmunzeln. Kakariko ist auch gut, immerhin hab ich sehr lange da gelebt.,sagte Daiki, musste deswegen jedoch an die harte Zeit während dem Krieg denken. Dravoss?, Daiki kam der Satz von Raik wieder in den Sinn, ist das dieser Gorone, der dich bis zum Gerudotal begleitet hat? Raik nickte. Können wir jetzt gehen?, fragte Raik und schaute Daiki noch flehender an. Der junge Mann schüttelte lächelnd den Kopf; was für ein ungeduldiges Kind!
    Sie waren in der Nähe Kakarikos, als sie jemanden im Gras sassen sahen. Sie wussten noch nicht, wer oder was es war, aber sie entschlossen, sich dem Fremden zu nähern. Die Strecke, die sie vom Unbekannten trennte, schien unendlich lang zu sein. Als sie dann endlich dort waren, sagte Daiki spassend zu Raik: Heute ist wohl dein Glückstag!

  • Kommen aus Kakariko


    Marisch und Kisan standen gerade vor der Brücke nahe von Kakariko, als sie bemerkten, dass sie gar kein bestimmtes Ziel hatten. Sie gaben viele Vorschläge an, doch einigen konnten sie sich nicht.-Das fängt ja gut an-. Plötzlich kam Kisan ein Einfall. Fragen wir doch einfach jemand unparteiischen. Er grinste fröhlich über seinen Einfall und sein Pferd Shiva tat es ihm wiehernd nach. Marisch allerdings unterbrach die freudige Stimmung. Und wo soll dieser jemand sein?Bevor Kisan darauf konntern konnte bellte sein kleiner Hund Bones in Richtung zweier Gestalten


    Kieselstein, das Frühstückchen.

  • Argo saß immer noch stumm in der Ecke und bemerkte das ein paar leute die Ebene durchquert hatten,langsam wurde es ihm auch zu langweilig an der gleichen Stelle zu sitzen und so beschloss er ein wenig in kakariko rumzuschländern.


    >Kakariko

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  • Oh da hinten sind zwei, die sehen ziemlich planlos aus, sollen wir mal hingehen? Fragte Raik. Daiki nickte und sie gingen zu den beiden, die anscheinend auch Raik und Daiki bemerkten. Der eine von beiden war ein Gorone, mit sehr hellr Haut, und der andere war ein Hylianer. Wie es schien resiten die beiden zusammen, wussten aber nicht wohin. Als Raik sich ihnen näherte, sprang der Hund, der auch bei den beiden war, ihn an. Raik konnte den Hund gerade noch auffangen, bevor er sie beide umgehauen hätte. Hey ihr seht ziemlich Planlos aus, oder ist dass gewollt?Fragte Raik noch.

  • Ja ein wenig Planlos sind wir schon. Aüßerte sich der Hylianer. Deswegen wollten wir jemand anderen Fragen, wo wir hinreisen sollen, da wir gerade erst aufgebrochen sind. Erzählte Kisan weiter. Raik und Daiki sahen sich an und nickten sich zu. Wenn ihr kein Ziel habt reist doch mit uns! Schlug der Zora Junge dem Goronen und dem Hylianer vor.

  • Marisch schüttelte den Kopf und sagte. Tut mir leid, aber ich möchte nicht in einer zu großen Gruppe reisen. Wenn man zu zweit ist, ist dass okay, aber nicht zu viert. erklärte Marisch sein Kopfschütteln. Dann sah er zu Kisan, der mit seiner Mymik darauf aufmerksam machte, dass er gerne mit den Fremden reisen möchte. Marisch verstand Kisans vorhaben, und ging.


    Kieselstein, das Frühstückchen.

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  • Daiki schaute dem Goronen ein Weilchen nach, und überlegte, warum dieser wohl unbedingt zu zweit reisen wollte. Muss ich das denn unbedingt wissen?, fragte er sich selbst und ärgerte sich über seine "Einmischerei". Dann aber wandte er sich wieder an Kisan: Naja, wenn du doch mit deinem Goronenfreund weiterreisen möchtest, dann ist es noch nicht zu spät. Doch der Fremde schien unentschlossen und schaute von Raik und Daiki wieder zum Goronen.
    Der junge Zora und sein Reisegefährte verstanden seine Unsicherheit, doch Daiki unterbrach die Stille, die sich langsam zu einem unangenehmen Gefühl entwickelte: Mein Name ist Daiki. Sehr erfreut, deine Bekanntschaft zu machen. Und meiner ist Raik! Auch erfreut!, fügte das Kind hinzu, ohne Daiki die Zeit zu lassen, ihn auch vorzustellen, und wie lautet dein Name?

  • Erfreut Dreinblickend antwortete Kisan auf die freundliche Geste seiner Gegenüber. Mein Name lautet Kisan, ich freue mich mit euch zu Reisen. Ohne lang rum zu reden sagte er noch. Wo wollen wir denn hin? Daiki antwortete schnell auf die Frage, und sagte dass sie nach Kakariko wollten.

  • Ist das für dich in Ordnung, nach Kakariko zu gehen, Kisan?, fragte Daiki seinem neuen Reisegefährten. Kisan nickte nur lächelnd und sie begaben sich nach Kakariko. Alle drei waren erfreut, auf neue Freunde gefunden zu haben. Und wer hätte sagen können, was in Zukunft sonst noch passieren könnte?


    Gehen nach:Kakariko

  • Marisch zog gelangweilt und weiterhin planlos durch die Steppe. -Eine Reise zu viert, das hätte bestimmt seine vorzüge. Ich hab viel zu vorschnell gehandelt.- Und fürs umkehren ist es wohl schon zu spät. Säuselte Marisch vor sich her. Gedankenversuken und sein Gesicht zum Boden geneigt, wäre er beinahe geradewegs gegen einen Baum gelaufen, der in der Nähe der Lon-Lon Farm stand.-Na, du kommst mir gerade recht.- Er stöhnte laut auf, saß sich hin und lehnte sich gegenn den Baum. Gelangweilt zog er mit seinem Schwert kleine Lienien in den Boden und wartete darauf was noch auf ihn zukommen sollte.


    Kieselstein, das Frühstückchen.

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  • Katon stand neben Darans Pferd und sah dessen Besitzer auf sie zukommen. Daran schien über Katons Anwesenheit etwas verwundert.


    Du willst nach Hyrule?


    Ähm... ja, ich möchte mich etwas von den Kämpfen erholen.


    Verständlich. Ich muss in der Stadt noch etwas erledigen, also werde ich dich begleiten, wenn du nichts dagegen hast.


    Nein, natürlich nicht.


    Katon und Daran waren von den Kämpfen gegen die Schelgo sichtlich angeschlagen. Sie hatten sich die Ruhe jetzt redlich verdient.


    Daran setzte sich auf sein Pferd und zusammen begaben sie sich nach Hyrule.


    >>> Gehen nach: Hyrule <<<

    Le noir, ce mot désigne depuis un époque lointaine le nom du déstin.
    Les deux vierges règnent sur la mort.
    Les mains noires protègent la paix de nouveau-nés.

  • Als Marisch merkte das es langsam dunkel gewurden war, wurde es ihm langsam Leid nichtstuend an einen Baum zu sitzen. Schwerfällig, stand er langsam auf und fing wie so oft an planlos durch die Gegend zu Wandern. Müde kam er an einen kleinen Teich an, der aus den Fluss nahe des Zora- reiches mündet. Er kühlte seine Füße im kühlen Nass und legte sich auf den kalten Boden. -Morgen ist auch noch ein Tag. Mal sehen vielleicht treffe ich ja sogar einen neuen Gefährten, dann wäre es wenigstens nicht so langweilig.- Kaum hatte Marisch diesen Gedanken zuende gedacht, da ist er auch schon eingeschlafen.


    Kieselstein, das Frühstückchen.

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  • Nachdem die Schelgos besiegt waren, ging Vergil eine Weile zu seiner Familie den Goronen. Dort Schmiedete er sich neue Schwerter und lies sich eine neue Rüstung schneidern. Nach einer Zeit der Erholung, machte er sich wieder auf den Weg.


    Es war Spät in der Nacht und Vergil Sahs neben Hepestos Grab. Die Flammen von Katon erleuchtet den Monolithen, der Hepestos Grab schmückte. Die Steppe ansich leuchtete, durch den Mond, in einem leichten blau. Vergil hatte zwar die letzten Tage Ruhe und Erholung, aber seine Wunden waren noch nicht richtig verheilt. Vergil dachte darüber nach, was er als nächstes tun solle. Mmmmh... vielleicht kann ich ja Daran und Katon finden, aber wo wollten die den nochmal hin. Nach einer Weile des Stillschweigens, ging er etwas über die Steppe und hoffte etwas von seinen alten Gefährten zu finden.


    Vergil machte vor dem Eingang der Kokiri Wälder halt und schaute hinein. Er schaute auf den Boden und erkannte Hufspuren, die in die Wälder fürten. Mmh... sie führen in den Wald rein , aber nicht wieder raus. Nachdem er zu ende überlegt, hatte ging er in die Wälder.


    geht zu den Verlorenen Wäldern

  • Lucaru und Seldar gingen über die Steppe. Dann sattelte Lucaru auf. Auf-Auf!Jetzt lernst du schießen auf nem Pferd! Seldar übte. Es fiel ihm leichter als zuerst erwartet. Nach nur einer Stunde konnte er die Bäume richtig treffen, egal ob Galopp oder Schritttempo. Lucaru war zufrieden und ein wenig erstaunt, dass Seldar so gut auf einem Pferd treffen konnte. Dann gingen sie wieder
    nach Kakariko

  • Kommen vom Kokiri Wald
    Die Gruppe betrat die Steppe und wollte direkt weiter nach Kakariko. Lesika ging schnell voran. weil er das nervige Mädchen los werden wollte. Vergil hingegen ging ganz hinten in der Gruppe, ihm gings nicht gut wollte aber nicht das es die anderen merken. Seine rechte Hand knallte gegen einen Baum, er brauchte eine Pause.
    Doch da seine Gruppe weiter zog, rannte er weiter hinterher. Vergils Atemlosigkeit wandelten sich langsam in Schmerzen um. Nach einger Zeit, machte Lesika eine Pause. Vergil setzte sich etwas abseits an einen Baum, seinen Kopf lehnte er gegen den Stamm. Verdammt irgendwas stimmt nicht mit mir, was ist wenn der Schelgo recht hatte. Doch plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, June stand vor ihm. Ist alles in Ordung mit dir Vergil.
    Vergil schaute die junge June an, und nickte kurz. Nachdem sich alle genug ausgeruht hatten, gingen sie weiter nach Kakariko.


    gehen nach Kakariko