Hylianische Steppe

  • kommen von: Kakariko

    Als Faron und Sika die Treppe zur Steppe runtergingen war wunderschönes Wetter. Die Sonne schien, der Himmel war wolkenlos und die Vögel zwitscherten. Es war einfach ein herrlicher Tag. Im Gegensatz zu den letzten Tagen war dieser Tag wirklich göttlich. In den letzten Tagen war wirklich sehr viel passiert. Er wurde in den Strassen Hyrules ausgeraubt, traf einen Schelgo, wurde verletzt und ... und traf Sika. Er war schon was besonderes. Irgendwas an ihm machte ihn interessant. Faron wusste noch nicht, was es war, doch er würde es eines Tages herausfinden...
    Hmm...die Wälder, ja? Wir sollten dort vorsichtig sein. Man kann sich dort sehr leicht verirren..
    Plötzlich spürte er schon wieder einen starken Schmerz in seiner Wunde. Ohh nein!! Nicht SCHON wieder... Er sackte zusammen und hielt sich seine Wunde. Doch diesmal war der Schmerz anders. Faron konnte es nicht beschreiben, doch irgendwas war anders. Da stimmt was nicht... Er zog den oberen Teil seiner Lederrüstung aus, und entfernte den Verband. Was er dort sah, verblüffte ihn...

  • Das Lachen des Schelgos wurde immer lauter und klang immer bedrohlicher. Es war kaum auszuhalten, dieses Biest dachte doch wirklich, es könne die Kämpfer so leicht bezwingen!!
    Hahaha..!!
    Jetzt reichts... Ich habe genug!, dachte Daiki und stürzte sich dabei auf den Schelgo. Seine Wunde blutete immer noch, doch wenn er nichts getan hätte, wären sie nie aus dieser Situation gekommen. Er holte aus und schlug zu. Doch der Schelgo pairierte mit seiner freien Hand.
    Narr! Das reicht nicht, um mich zu besiegen!!
    Der Schelgo versuchte Daiki wegzuschlagen, jedoch duckte sich dieser und der Schelgo war für einen Moment ungeschützt. Das nutzte Daiki natürlich aus.
    Stirb!!
    Daiki schnitt den Schelgo waagrecht entzwei. Der Schelgo versuchte aufzuschreien, doch es gelang ihm nicht: er fiel noch vorher leblos zu Boden.
    ...Geschafft..., keuchte Daiki und sackte zusammen. Noch einer war zu besiegen. Das wäre sicher nicht unmöglich gewesen...
    Bist du okay?, fragte er Brody, die sich noch immer am Hals hielt.


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    Sorry, wenn ich der Anfangsgruppe einen Schelgo getötet habe, aber niemand hat mehr gepostet... wenn jemand anders den Schelgo töten wollte: ich kann den Post umändern.^^ Ich hoffe, ich habe niemandem Probleme bereitet.

  • Daiki hatte den einen Schlego besiegt, und es war nur noch einer übrig. Doch schien es so als währe keiner mehr so richtig Kampffähig alle hatten ihr Limit erreicht. Doch Vergil wollte nicht aufgeben er nahm seinen ganzen Mut zusammen, und atterkierte den letzten Schlego. Der Schlego jedoch verpasste Vergil jedoch eine so des er zurück viel, als Vergil seine Augen wieder öffnete hatte der Schlego seine Klinge zerbrochen. Doch Vergil blieb ruhig er hatte ja schließlich noch die hälfte seiner Klinge. Er rannte wieder auf den Schlego, nur diesmal mit einem kleinen ausfall Schritt.Vergil wich also zur Seite und rammte seine Zerbrochene Klinge in den Rücken des Schlegos. Wie er ein paar Meter mit seinen Beinen und Händen über den Boden rutschte merkte er das es den Schlego nichts ausmachte. Verdammt nicht tief genug...
    Vergil atmete schwer, wegen den Verletzungen die er vom anderen Schlego hatte. Die anderen aus seine Gruppe die noch halbwegs kämpfen konnten wollten sich nun ein mischen, doch der schlego ließ sie mit einem Zauber erstarren. Mhmhmhmh... um euch kümmere ich mich später, doch erstmal ist dieser Narr dran der es gewagt hat mir ein Schwert in den Rücken zu stechen. der Schlego raste nach seinem Satz auf Vergil zu, doch Vergil machte das gleiche. Kurz vor den Schlego ging er zu Boden und Rutschte durch die Beine hindurch, dabei schlitzte er mit seinen Wurfmessern die unteren Beine auf. Der Schlego ging kurz zu Boden und Vergil hatte genug Zeit sich das Schwert von Daran zu holen. Beide standen sich nun gegen über und warteten das einer was tut. Vergil Befestigte hinterseinen Rücken Seine Wurfmesser an seinen Draht und schaute mit einem eiskalten Blick den Schlego an. Der Schlego Sprang auf und genau in diesem Moment warf Vergil seine Kombi Wurfdrahtmesser, sie flogen alle an den schlego vorbei. Vergil grinste kurz und Zog am Draht so das die Messer durch den druck ihre richtung wechselten. der Schlego war nun mit dem Draht gefesselt und Vergil rannte mit Daran Schwert auf ihn zu. doch der Schelgo befreite sich mit leichtig keit und packte ihn während er auf ihn zu kam am hals und rahmte ihn zu Boden. Alles spielte sich von sekunden ab Vergil lag auf den Boden und der Schlego drückte ihm am Hals runter. beide Sahen sich an und Vergil spuckte etwas Blut ins Gesicht des Schlegos und lächelte dabei. Darans Schwert ragte aus dem Rücken des Schlegos, während er Vergil zu Boden schmieß hatte Vergil das Schwert in das Herz vom Schlego gerahmt. Die Augen des Schlegos riesen sich auf und kurz danach hörte Man ein schrekliches geschreihe. Der Schlego löste sich in Licht auf und war Besiegt.

  • Der Zauber begann langsam seine Wirkung zu verlieren. Mit grosser Mühe versuchten alle, sich wieder frei zu bewegen. Vergil stand auf wischte sich das Blut vom Mund weg. Zufrieden schaute er die anderen an. Der letzte Schelgo war besiegt!
    Daiki seufzte erleichtert. Endlich war der Albtraum vorbei. Nein, noch nicht: Er musste schleunigst verarztet werden, seine Wunde war immer noch daran zu bluten. Er griff nach seinem Schwert und steckte es wieder in die Scheide. Man sah an seinem Gesichtsausdruck, wie sehr ihm der Blutverlust zu schaffen machte. Doch plötzlich fiel ihm wieder ein, dass er ein rotes Elixier dabei hatte.
    Wie dumm von mir!, dachte er und trank einen Schluck. Damit würde sich sein jetziger Zustand etwas verbessern. Er riss erneut einen Streifen von seinem Mantel und verband seine Wunde. Den Rest des roten Elixieres bot er den anderen Kämpfern an. Sobald die Flasche leer war, machte er sich auf dem Weg zum Hylia-See...


    Geht zu: Hylia-See

  • Kommt vom: Hylia-See


    Raik war nicht oft in der Hylianischen-Steppe und freute sich jedesmal diesen unglaublichen Anblick geniesen zu können. Doch genoss er ihn nicht lange, da er sich endlich auf Reisen begeben wollte. Er hatte vor zunächst nach Kakariko zu gehen, weil er noch nie da war und weil er gerne einmal sehen möchte wie die Hylianer so leben. Also machte er sich auf den Weg . Während er wanderte spielte er ein weiteres Lied auf seiner harfe, es war einer seiner Lieblingslieder, es hieß `Ein Zora ohne Wasser`, und es erzählte von einem Zora, welcher auf einer Reise kein Wasser bekam. Raik stellte sich die Frage häufiger und wollte immer daran denken. Das Lied lockte ein Paar Vögel an die etwas entfernt von ihn flogen. Er war sich nicht ganz scher ob er den richtigen Weg nahm, aber vertraute auf seine innere Stimme die ja sagte. Lange kann es nicht mehr dauern. Hoffe ich zumindest. Dachte sich Raik. Er ging und spielte weiter bis er letzendlich an einem Fluss ankam der direckt vor Kakariko entlang floß. Raik nutze die Chance, errinerte sich an das Lied und schwamm ein Paar Runden im Wasser. Dann lehnte er sich an den Rand des Flussen und entspannte sich.

  • Kommt von Goronia


    Dravoss ließ die Treppen die nach Kakariko fühten hinter sich und betrat seit langem wieder die Hylianische Steppe. Trotz des schönen Anblicks der weitläufigen Steppe erschrack Daravoss, als er im Fluss nahe von Kakariko einen reglosen Körper sah, er erkannte gleich das es ein Zora war, da er sie schon auf einigen Bildern in Goronia gesehen hatte Das fängt ja gut an dachte er sich und rannte eilig zum Zora. Er packte ihn mit einer Hand an seine kleine blaue Schulter und zog ihn, etwas kräftiger als Dravoss dachte, aus dem Fluss. Unerwarteterweise war der Zora hellwach, verdutzt sprang er mit einem Langen Satz zurück und zog einen silbernen Speer hinter seinem Rücken hervor. Auch Dravoss war verdutzt und sah sich den Zora jetzt genauer an. Oh, tut mir leid ich dachte nur... ich wollte nur... und du hast dich nicht bewegt.. auf jeden fall wollte ich nur helfen.

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  • Raik ließ seinen Speer nicht los und und zielte immer noch auf den Goronen. Zu einem war Raik sehr froh zum aller ersten mal in seinem Leben einen Goronen zu sehen, zum anderen war er sehr erschrocken, wie der Gorone sich verhielt. Was Dachtest du? Fragte Raik leicht ängstlich, und wissend, dass er gegen diesen Klotz aus Stein nichts anrichten konnte. Doch Raik wusste auch das der Gorone, es nicht wusste. Also versuchte er ihm etwas vorzuspielen. Wenn du mir zu nahe kommst greif ich an. versprach Raik dem ihm Gegenüber. Raik konnte die Lanze am Land nicht so lange halten und deshalb fing sie an in raiks Händen zu wackeln. Dem Goronen schien es jedoch nicht aufzufallen, da er nach Raiks ansicht selbst ziemlich erschrocken war.

  • Dravoss wusste zwar wie Zoras aussehen, aber nicht was sie vielleicht für mächtige Magie beherschen, dementsprechend wollte er den , seiner Meinung nach kleinen Zora, auch nicht verärgern. -Mut hin oder her, ich will nicht gleich zu beginn meiner Reise geröstet werden-. Tut mir leid ich wollte dir nichts tun, ich dachte nur du wärst bewusstlos, d..d..das soll nicht heißen dass ich finde dass Zora schnell ohnmächtig werden, stotterte Dravoss vor sich hin. -Was tue ich hier eigentlich, der hat bestimmt mehr Angst vor mir als ich vor ihm.- Dravoss zog mit Hilfe seiner Finger eine Grimasse, die seiner Meinung gefährlich genug aussah und knurrte ein wenig.

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  • Raik kicherte leise in seine hohle Handfläche. Die Grimasse die der Gorone zog sollte anscheinend bedrohlich wirken, aber auf raik wirkte sie sehr belustigend. Er nahm seinen Speer herunter, da er merkte das er einem Trottel gegenüber stand. Raik verzog das Gesicht ins nachdenkliche und zeigte dem Goronen so, das er keine Angst vor ihm hat und das der Gorone keine Angst vor ihm zu haben brauch. Danke für deine Fürsorge, ich habe mich jedoch nur ein wenig ausgeruht und war sehr erschrocken über deine grobe Art anderen zu helfen. Sagte Raik mit einem kleinen Lächeln auf dem Gesicht.

  • Dravoss deutete den Gesichtsausdruck als: du brauchst keine angst zu haben. Erleichtert atmete er tief aus. Und was treibst du hier so ganz allein? Dravoss erkannte an der Stimme des Zoras das er höchstens 9 Jahre alt sein konnte. - Mutiger kleiner Knilch, dass er sich so alleine und soweit von seinem zuhause weg wagt.- Achja! Dravoss reichte dem Zora die Hand, bevor der auch nur auf die Idee kommen konnte auf Dravoss Frage zu Antworten, und grinste vergnügt. Mein Name ist Dravoss.

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  • Raik befestige seinen Speer wieder an seinem Gürtel und ging auf den Goronen zu. Er nahm das Friedenssymbol von Dravoss an und sagte. mein Name lautet Raik, ich freue mich sehr dich kennenzulernen. Und um auf deine Frage zurück zu kommen ich wollte etwas erleben. -Wow die erste Person die ich Treffe und schon ein neuer Freund- dachte sich Raik. Und was tust du so alleine hier? Ansonsten könnten wir uns doch zusammen tun. Was hälst du davon?

  • Ich bin auf der Suche nach meiner Familie, sie wurden damals von den schergen Ganondorfs entführt. Dravoss war über sich selbst überrascht, da er normaler weise mit niemanden über seine familie redet. Raik machte mit seiner Mimik eindeutig klar, dass er Mitleid für Dravoss hatte. Deshalb mache ich mich jetzt auf den Weg zum Gerudotal, wenn du mitkommen willst, tue dir keinen Zwang an. Raik willigte freudig ein und sie machten sich beide auf den weg.



    Gehen zu Gerudo-Tal

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  • Kommt von: Hylia-See


    Daiki fühlte sich jetzt viel besser als vor ein paar Minuten. Der Professor war also doch nicht nur ein mürrischer alter Mann, der von allem, was mit Medizin zu tun hatte, versessen war. Doch ihm war das jetzt überhaupt nicht wichtig: Was ihn nun interessierte war die Wüste!
    Ich war noch nie dort... wie es wohl so ist!, dachte Daiki und es war ihm sonnenklar, dass es sehr gefährlich werden würde...


    Geht zu: Gerudotal

  • Die Sonne stand schon hoch als Daran die Augen aufschlug. Er richtete sich langsam auf und sah in einiger Entfernung Vergil ein Schwert aus dem Rücken eines leblosen Körpers ziehen.


    Was..?


    Dann fiel es ihm schlagartig wieder ein. Die Schelgo!! Er sprang auf und rannte zu Vergil.


    Geschafft. Sie sind besiegt.


    Dann gab Vergil ihm sein Schwert zurück.Vergil, Seldar, Lucario, Brody, Katon und Daran setzten sich ins Gras (sry wenn ich wen vergessen hab)
    und erzählten Daran kurz, was passiert war, während er geschlafen hatte.


    Hmm, ich nehme an, dass sich unsere Wege dann hier trennen.
    Aber lasst uns zuerst Hephestos beerdigen.

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  • Sika rannte sofort zurück zu Faron der mit den Knien am Boden saß. Langsam nahm er den Verband von seiner Wunde ab und erschrack. Die Wunde scheint vollkommend verheilt zu sein. Da hatte die alte Nebelkrähe vom See doch recht mit dem Pilz freute sich Sika und gab Faron seine Hand und half ihm wieder auf die Beine. Beide gehen nun weiter in die Richtung der Wälder. Hm... und was ist, wenn wir falsch sind? überlegte Sika. Das vermisste Mädchen kann ja auch irgendwo in der Wüste sein. Hyrule ist immerhin groß und sie haben kein Anhaltspunkt wo sie sein könnte. Der alte Mann hätte ruhig sagen können wann er sie zuletzt gesehen hat und vorallem wo seufzte Sika. Wir werden es nie herausfinden ob wir Richtig sind wenn wir hier rumstehn und überlegen erwiederte Faron. Er und LeSika machen sich also auf den Weg in den Kokiri Wald. Unterwegs sahen sie viele Leute. Komisch. So viel war noch nie auf der Steppe los stellte Sika mit überraschender Stimme fest.


    Gehen zu: Kokiri Wald

  • Puh das war heiß, beinahe wäre ich eingegangen. sagte Raik während er sich auf seinen Knien abstützte. So ab zu Zoras-Reich, dort wird uns bestimjmt spannendes erleben. vesprach sich Raik selbst. Ich fraue mich auf diese Reise.Dachte er dann, streckte sich grinste freudig. So machten sie sich auf den Hylia-See zu erkunden.

  • Die Temperatur in der hylianischen Steppe war schon viel angenehmer als die im Gerudotal. Beide waren erleichtert wieder in der kühlen Steppe zu sein. Daiki wischte sich wiederum den Schweiss von der Strin, die Tropfen rannten ihm immer wieder übers Gesicht. Das wird es, das spüre ich, sagte er entschlossen und atmete tief ein. Er war vorhin schon am Hylia-See gewesen, dieser kurze Besuch war jedoch nicht sehr erfreulich gewesen; der Seeprofessor hätte ruhig etwas netter mit ihm sein können. Trotzdem muss ich ihm dankbar sein, dachte er und betrachtete seinen Oberschenkel, der nun nicht mehr blutete. Nun schaute er wieder Raik an, Gehen wir! Sonst sterben wir noch an Wasserentzug!, meinte er und marschierte mit Raik bis zum Hylia-See.


    Gehen zu: Hylia-See

  • Ich danke euch. Vergil, Daran, Katon, Lucaru, Brody und dem bereits gegangenen LeSika. Ohne euch wäre der Fluch nie gebrochen worden. Diese Wesen... ich danke euch. Wenn Hephestos...Seldar fing an zu weinen. Warum? Er versuchte, sich zu fangen. Doch er schaffte es nur halbwegs. Sie begruben den toten Hephestos auf einem Hügel. Lucaru, Daran und Vergil trugen einen kleinen Monolithen auf das Grab. Brody hieb mit seiner Axt einen Gedenkspruch in den Stein: Hier liegt Hephestos, edler Mitstreiter im Kampf gegen die Schelgo. Sein Ruhm soll unvergesslich bleiben. Seldar pflückte Gras und stopfte es in die Rillen. Katon berührte seinen Ring. Plötzlich fing das Gras Feuer. Ewig wird dieses Feuer brennen, solange man sich seiner erinnert. Seldar stand auf. Eine letzte Träne rollte über sein Gesicht. Der Wind spielte in seinem Haar. Seine zerfetzte Kleidung umspielte scheinbar seinen Körper. Er sah in ihre ernsten Augen. Er ballte eine Hand zur Faust. Dies ist das Ende von Hephestos. Doch noch nicht unser Ende. Er hat sein Leben für uns gegeben, also lasset uns nicht trauern. So hat er es bestimmt nicht gewollt.
    Er verbeugte sich vor dem Grab.
    Auf Hephestos!

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  • June sah wie ein Toter in der ferne begraben wurde. "Sie haben alle unglaublich gut gegen diese Viecher gekämpft" sagte June leise zu sich selbst. June drehte sich um schaute noch einmal über ihre Schulter zurück und ritt mit Fay in Richtung zu denen, die nun einen, im Kampf gestorbenen Freund begruben. Sie blieb auf einem Hügel stehen, schaute hinab zu denen, die diese Viecher gekillt hatten und schaute sie kurze zeit an...
    Dann ritt sie weiter in Richtung Kokiri-Wald.



    Gehe Zu --> Kokiri-Wald


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  • Katon stand an dem leblosen Körper eines der Schelgo, gegen die sie alle gekämpft hatten und die sie ordentlich haben schwitzen lassen. Dieser Körper hatte sich in der Zwischenzeit grau verfärbt und wurde allmählich vom Wind weggetragen. Dies war wohl ein Zeichen, dass dieser wirklich tot war.


    Damit schien dieser Schrecken erstmal beendet.


    Er drehte sich um und ging auf Daran zu. Und was passiert jetzt?


    Daran war der Schmerz und die Trauer über Hephestos Tod deutlich im Gesicht geschrieben. Wir gehen in die Wüste...


    Katon packte seine Hände in seine Hosentaschen. Und was habt ihr da vor?

    Le noir, ce mot désigne depuis un époque lointaine le nom du déstin.
    Les deux vierges règnent sur la mort.
    Les mains noires protègent la paix de nouveau-nés.

    Einmal editiert, zuletzt von Aero ()