Die neun Erwählten

  • Sagt man wirklich das war das Eintizige was Thunderbird jetzt wollte. Hmm, stimmt, hast recht, gleich mal ändern. Ist euch also hässlich genug das Viech? Na dann.

  • Joha genau!
    Naja hier ist das nächste Kapitel, wird wahrscheinlich jetzt immer etwas länger dauern, wegen Schule etc. Ich finde der Kampf ist recht langweilig geworden.Kommentare. Meinungen, Verbesserungen etc. sin wie immer erlaubt.


    15.Kapitel
    Das Hundemonster bewegte sich langsam auf die beiden Ornis zu. Da sie sich eh nicht versuchten zu fliehen, hatte es keinen Grund zu rennen. Clerox zitterte am ganzen Leib, als das Monster auf ihn zukam. Thunderbird hatte sich an ihn geklammerte, auch er zitterte wie verrückt. Lady’s Gedanken überschlugen sich. Dieses Monster war riesig, was sollte Sie tun, wie könnte Sie gegen so etwas kämpfen? Bin ich blöde! Ich habe doch vor so etwas keine Angst! Sie schaute zu dem bewusstlosen Kitsune. Also wird Sie wohl oder übel alleine kämpfen. Ein Kampfschrei ging durch den Raum. Das Monster blickte auf, die Gerudofrau raste auf ihn zu mit einem langen spitzen Etwas. Clerox hatte sich durch den Schrei endlich gefasst. Schnell nahm er Thunderbird hoch und rannte mit ihm weg. Das Monster wendete seine Kopf zu den flüchtenden Ornis hin. Er schwang seine Knochenschwänze auf die Beiden zu, doch der Orni wich aus. Er spürte ein kribbeln an seinem rechten, vorderen Bein. Er schaute hinunter, er jaulte vor lachen los. Diese Gerudo hatte doch tatsächlich versucht ihn mit diesen spitzen Etwas ins Bein zu stechen. Mist, er ist zu gepanzert, als das ich ihn verletzten kann! Das Bein schoss nach vorne, gerade noch so konnte Lady sich ducken. Doch Holz splitterte, ihr Speer war um einiges kurzer geworden. Als Sie vom Boden auf stand, sah Sie gerade noch so wie Thunderbird und Clerox durch eine Tür verschwanden. Sie hörte ein Rauschen, dann spürte sie wie etwas auf Sie einschlug und im nächsten Augenblick lag Sie auch schon wieder auf den Boden. Unter Schmerzen stand Sie auf. Das Hundemonster kam langsam auf Sie zu, anscheinend sah es keine Gefahr in ihr. Verdammter Mist! Wie soll ich dies sabbernde Monster schlagen? Es ist überall gepanzert! Und Kitsune hält gerade seinen Schönheitsschlaf! Das Monster holte aus mit einer seiner Pranken. Lady wich ihr mit Leichtigkeit aus, doch im nächsten Augenblick, rasten das riesige Maul, weit aufgerissen, auf Sie zu. Vor Schreck stolperte Sie und fiel auf den Rücken. Das war ihre Rettung gewesen, das Maul blieb ein paar Zentimeter über Sie stehen. Sabber fiel auf Lady runter, gefolgt von ein paar Larven. Sie verzog ein angewidertes Gesicht, zu spät merkte Sie, dass eine der Pranken des Monsters, mit Krallen auf Sie zukam. Sie spürte starke Schmerzen und ihr eigenes Blut flog ihr ins Gesicht. Für Lady lief alles in Zeitlupe ab, der Schlag, die Schmerzen, als Sie durch die Luft flog und als Sie aufkam. Das Monster schaute zu wie die Gerudo durch die Luft flog und Meter weiter aufkam. Das Blut das Sie dabei verloren hatte leckte es auf. Es schmeckte köstlich, es wollte mehr davon! Lady’s ganzer Körper schmerzte, egal was Sie versuchte, aufstehen konnte Sie nicht mehr und das hieß das Monster hatte es einfach. Verschwommen kam das Monster auf Sie zu, wenn es doch wenigstens eine Schwachstelle hätte! Ich darf nicht aufgeben! Ich darf nicht versagen! Lady war es egal ob ihr Körper nicht wollte, es war ihr egal das die Wunde unendlich Schmerzte. Das Einzige was Sie wollte, war dieses Mistviech in die ewigen Jaggrunde zu schicken, koste was es wolle! Das Monster drehte irritiert den Kopf etwas zur Seite. Wie konnte sein Essen jetzt noch stehen? Was solls, es kann sich eh nicht wären. Es öffnete sein Maul, gleich würde es was zu kauen geben. Schnell schnappte es zu. Lady war da drauf vorbereitet, schnell sprang Sie zur Seite, was ihren Körper erzittern ließ, doch darum kümmerte Sie sich weniger. Das Maul glatschte auf den Boden auf, Larven und Maden purzelten auf den Boden. Das Monster jaulte auf und schwang sein Kopf hin und her in der Luft. Jetzt war es sauer, diese Gerudo ist zu weit gegangen! Wütend drehte er sich zu der Gerudo hin und schlug nach ihr mit seiner Pranke. Gekonnt wich Lady aus, dabei hielt Sie ausschau nach einem Schwachenpunkt. Doch der einzige bis jetzt war das Maul des Monsters, aber ob der tödlich sein konnte wusste Sie nicht. Probieren geht über studieren, dachte sich Lady. Das Monster ließ wieder einer seiner Pranke nieder prasseln, dieses Mal mit Krallen. Langsam hatte Lady den dreh raus und wich gekonnt aus. Gerade als Sie lächelte, knallte etwas auf ihren Rücken drauf. Durch die Wucht des Hiebes ging Sie in die Knie. Einer der drei Knochenschwänze hatte ihr diesen Hieb zugesetzt. Das Monster holte wieder mit einer Pranke aus, doch ganz knapp entwischte die Gerudo seinen Hieb. Langsam aber sicher verlor es die Beherrschung! Es wollte endlich auf den Fleisch der Gerudo kauen. Sein Blick wanderte umher, doch es schien so als hätte die Gerudo sich in Luft aufgelöst. Wenn Sie nicht in seinem Blickfeld war dann konnte Sie nur… . Lady war unter das Monster gesprungen, denn ihr kaputter Speer lag da. Sie nahm ihn keuchend hoch, als Sie ihren Blick jedoch hoch wand, sah Sie zwischen den Beinen des Monsters auch den Kopf des Monsters. Es schaute Sie mit seinen roten Augen an, jeder Zeit bereit Sie umzubringen. Doch etwas anderes hatte Lady’s Aufmerksamkeit erregt. Endlich hatte Sie den Schwachpunkt des sabbernden Monsters gefunden. Da würde Sie auch schon aus ihren Gedanken gerissen, eine der Knochenschwänze schlug Sie von der Seite, so dass Sie unter dem Leib des Monsters herausflog. Gerade als Lady sich auf den Rücken umwand, war auch schon das weit aufgerissene Maul des Monsters vor ihr. Panisch in ihrer Angst, stach Sie ihren Speer genau in das Maul des Monsters. Diese Handlung hatte sie gerettet, das Monster jaulte wild drauf los und schüttelte wie verrückt sein Maul. Sabber traf Lady, doch das kümmerte Sie weniger, den ihre einzige Waffe steckte nun in dem Maul des Monsters. Ein lautes knacksen war zu hören, der Speer war wahrscheinlich gerade in tausend Splitter zersplittert. Das Monster spuckte und würgte, Überreste des Speeres fielen aus seinem Maul. Lady schluckte, panisch schaute Sie sich um, irgendetwas musste Sie doch benutzen können! Ihr Blick fiel auf den abgebrochen Teil des Speeres, der ganz am Anfang schon abgebrochen würden war, die Holzspitzen mussten eigentlich gehen. Das Monster das nun gänzlich wütend war, rannte auf die Gerudo zu. Es hatte keine Lust mehr Sie zu fressen, nein, es wollte Sie nur noch zermatschen! Lady wich mit einem Hechtsprung aus, der jedoch wieder viel Kraft kostete, das Monster krachte laut gegen die Wand. Steine prasselten von der Decke, das Monster bekam einige auf den kopf ab. Lady griff nach dem Splitterholz ihres Speeres, doch Sie hatte keine Kraft mehr, wäre Sie doch nur etwas stärker! Da fing ihre Hand an zu pochen, sie spürte eine Unmengekraft, doch diese Kraft kam keines Wegs von den Wappen, dieses ja in der anderen Hand war. Das Monster hatte sich erholt, mit voller Wut raste es auf Lady zu und richtete vor ihr sich auf um Sie dann mit den Pranken zu zerquetschen. Diesen Moment nahm Lady wahr, holte aus und warf die Spllitterreste genau unter dem Hals, denn dort wat die einzige Stelle ohne Schuppen. Es gab ein ekliges Geräusch, der Splitter flog einmal durch den Körper und an der anderen Seite wieder raus. Es musste ein Volltreffer gewesen sein, den das Monster jaulte vor Todesschmerzen auf. Dann fing sein Körper an zu beben und zerplatze, Lady würde von verfaultem Fleisch, von Sabber und von Larven und Maden bedeckt. Dann war Stille, Lady sank auf den Boden, Sie hatte viel Glück in diesem Kampf gehabt, mehr als Sie jemals gehabt hatte. Nun kamen die Schmerzen und die Müdigkeit langsam hoch, langsam schloss Sie die Augen, Sie wollte nur noch schlafen.


    Der Diener war sauer. Diese Erwählten machten wirklich nur Ärger! Sie haben es doch tatsächlich gewagt sein Hundemonster zu töten! Nun gut, jetzt würde er sich darum kümmern und dieses Mal würden sie sterben!


    Thunderbird und Clerox betraten den Raum, überall hing Blut und Fleisch. Als Thunderbird Lady sah rannte er besorgt auf Sie zu. Clerox jedoch sah runter in den Keller, er hörte schon ihren nächsten Gegner kommen.

    Einmal editiert, zuletzt von Mido ()

  • Also der Kampf war nicht schlecht. Jetzt kommt schon das nächste Monster?
    Noch was:

    Zitat

    Da sie sich eh nicht versuchten zu fliehen,


    Also eigentlich sollte "fliehen" ja ohne das "sich" stehen denn es gibt ja nicht das Wort sichfliehen. Manchmal hast du auch die Wörter im Satz irgendwie vertauscht. Kann jetzt leider nicht mehr weiter schreiben weil ich aus dem Internet raus muss. ;(

  • Oh da hatte ich wohl einen anderen Satz erst hingeschrieben und dann wieder gelöscht. Muss noch mal durch schauen, thank you very much! We see us later! (whe einer sagt was). Jo jetzt kommr der Diener angelaufen, naja nur noch Thunderbird und Clerox stehen, der Kampf wird spannend, das verspreche ich euch! ;)

  • Ha krass voll geil!!!!!!!!
    Ich bin ja voll die fette Fighterin!!!!!!!!!
    Mido ich liebe dich!!!!!!!!!!!
    Juchz freu!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Wie gut, dass mich niemand denken hören kann.

  • Bitte schön Lady, ich fand die Gerudo passt einfach zu dir am Besten. Naja hier ist das nächste Kapitel, der Kampf ist nicht so gut geworde wie ich es eigentlich wollte, aber...
    Kommentare,Meinungen, Berichtigungen etc sind erlaubt.


    16.Kapitel
    Thunderbird war erleichtert. Lady lebte noch, doch Sie sah ganz schön fertig aus. Er drehte sich um zu Clerox und wollte es ihm sagen, doch der stand nur wie versteinert da und blickte gerade aus. Thunderbird folge seinem Blick, dann riss er die Augen weit auf. Ein schwarzer Ritter, mindestens 2 Meter groß, in einer Dornen besetzter Rüstung und mit einem Schwert auf den Rücken das fast genauso groß war, wie der Ritter selbst. Mit einer Seelenruhe musterte er den Raum, hinter seinem Helm fing er an zu lächeln. Clerox schaute aus dem Augenwinkel zu Thunderbird hin, egal was passierte er dürfte dabei nicht sterben. Doch wie sollte Clerox Thunderbird beschützen? Er war kein Kämpfer und auch wenn er kämpfen wollte, ihm fehlte noch immer eine Waffe. ,,Wie ich sehe stehen nur zwei schwächlicher Ornis vor mir.’’ Sagte der Ritter mit einer ungewöhnlich, tiefe Stimme. Er schaute Clerox an:,, Ah mein willenloser Sklave ist entkommen. Du warst wirklich eine gute Hilfe, mit Leichtigkeit hast du deinen König entführt.’’ Dann lachte er. Thunderbird schaute Clerox an, der wiederum schaute, mit geballten Fäusten, wütend den Rittern an. ,,Nun gut, ich werde euch ganz einfach umbringen. Das ist doch eine hervorragende Idee, nicht wahr.’’ Clerox antworte ihm kühl:,, Ja wirklich wunderbar, doch würde ich gerne den Namen meines Mörders kennen…’’ Thunderbird runzelte die Stirn. Was um Ornis Namen hatte Clerox vor?! Was herhofft er sich mit einen Namen?! Der Ritter schien auch ein wenig überrascht, doch er antwortete:,, Mein Namen ist Sauron.’’ Clerox lächelte, dann verbeugte er sich vor Sauron und sprach mit lauter Stimme: ,, Dann beuge ich dich vor nieder und greife dein Schwert!’’ Thunderbird schaute verwirt, was Clerox da sagte gab überhaupt keinen Sinn. Doch da sah er das Clerox zwei Finger hoch hielt, endlich verstand er was Clerox wollte. Sauron überlegte,. Was meinte dieser Orni damit? Hieß dass er wollte sich ihm anschließen? ,,Clerox! Fang!’’ schrie Thunderbird! Sauron schaute verdutzt, nun hatte auch er verstanden was dieser Orni gesagt hatte. Kitsune’s Schwert landete, mit einem lauten Scheppern, vor Clerox. Dieser hob es auf und schaute entschlossen Sauron entgegen. ,,Du willst uns töten? Dann musst du uns erstmal besiegen!’’ Sauron lachte auf:,, Du? Nein, ihr, wollt gegen mich kämpfen?! Na ja wenn es euch gut tut, dann…kämpft um euer Leben!’’ Er zog sein Schwert und rannte mit immenser Geschwindigkeit auf Clerox zu. Dann schlug er nach ihm. Clerox war so überrascht, das er nur knapp ausweichen konnte, doch nicht ohne Verletzung. Er schrie auf, es hatte seine rechte Hand erwischt. Blut tropfte auf den Boden. Thunderbird schaute entsetzt zu. Was sollte er tun? Er muss doch Clerox irgendwie helfen können. Ja! Der Speer von Lady! Den könnte er benutzen. Schnell schaute er sich um, doch nirgends lag der Speer, da entdeckte er einige Holzsplitter und ihm würde klar dass, das der Speer gewesen war. Clerox inzwischen konnte den Angriffen von Sauron nur ausweichen. Das Schwert lag hinter seinem Feind und seine rechte Hand schmerzte wie verrückt. Das Schwert raste wieder auf ihn zu, er rollte sich weg, da spürte er einen harten Tritt in seinem Magen. Als er wieder aufatmete lag er bäuchlings auf den Boden, als er sich aufrappelte sah er, dass er jetzt auch am Bauch verletzt war. ,,Meine Rüstung ist von den Stiefeln bis zum Helm mit Dornen übersät. Lustig nicht wahr?’’ Sauron drehte sich um, er wollte sehen was der kleinere Orni machte. Thunderbird rüttelte an Kitsune: ,,Wach auf! Bitte wach auf Kitsune! Bitte wach auf!’’ ..Thunder pass auf! Er kommt!’’ hörte er Clerox schreien. Thunderbird drehte sich um. Langsam aber sicher kam dieser Sauron auf ihn zu. Nein er hatte keine Angst! Er hatte auch schon davor ein Monster getötet, nun würde er doch hier nicht verzagen! Thunderbird lief nach Links, er dürfte nicht in der Nähe von Kitsune und Lady sein. Neugierig schaute Sauron hinter den kleinen Orni her, dann rannte er auf ihn zu. Thunderbird blieb abrupt stehen und raste auf Sauron zu. Dieser holte mit seinem Schwert aus, doch da duckte der kleine Orni sich. Sauron’s Angriff zischte über Thunderbird drüber, als er genau unter ihm stand sprang er hoch. Eigentlich hatte Thunderbird sich erhofft das Sauron aus dem Gleichgewicht kam. Doch das Einzigste was passierte war, das Thunderbird wieder auf den Boden auf kam und am Kopf blutete. Thunderbird schwankte, dann spürte er den Boden nicht mehr und sah genau in den Helm von Sauron rein. Zwei gelbe Augen blitzten auf, dann verschwanden sie wieder im Dunkeln des Helms. Thunderbird zappelte und schlug auf den Arm der ihn festhielt. Doch es nütze nichts, außer das jetzt Thunder’s Hände bluteten. Sauron holte aus um dem kleinen Orni den Kopf abzuhacken. Doch da stach sich etwas genau in seinem Schwertarm rein. Vor Schmerzen ließ er sein Schwert und Thunderbird fallen. Clerox hatte Kitsune’s Schwert genommen und es in Sauron’s Arm gestochen. Wütend zog Sauron das Schwert raus und schmiss es weg, dann blickte er zu Clerox runter. Rasend schnell hatte er Clerox ins Gesicht geschlagen, dieser flog durch den Raum. Thunderbird wusste nun wo man Sauron verletzten konnte. Zwischen seinen Rüstungsteilen waren immer kleine nicht geschützte Punkte. Schnell musste er das Schwert wieder kriegen. Clerox spuckte Blut, sein ganzer Körper fühlte sich so merkwürdig, wackelig an. Da setzte Jemand sein Fuß auf seinen Rücken und drückte ihn mit aller Gewalt auf den Boden. ,,Du kleine Ratte, dafür wirst du bezahlen.’’ Sauron holte mit seinem Schwert, das er jetzt in der anderen Hand hielt, zum zustechen aus. Genau in dem Moment stach dieses Mal sich etwas in seinen Magen. Er taumelte zurück und zog langsam das Schwert aus seinem Magen. Er ließ es einfach fallen, dann blickte er keuchend auf. Dieser kleine Orni hatte es doch tatsächlich gewagt . Brüllend streckte er sein Schwert vor sich und rannte auf Thunderbird zu. Dieser stand nur da, vor Angst schloss er die Augen. Es gab ein ekliges Geräusch und Blut flog in Massen auf den Boden. Thunderbird selbst spürte wie Blut sich auf ihn verteilte, doch das war nicht seins. Langsam öffnete er die Augen. Clerox schaute ihn mit traurigen Augen an, in seinem Bauch steckte das Schwert von Sauron. ,,E-Es tut mir Leid…ich wollte ich könnte…noch mal die Zeit zurück drehen…dann würde ich…wieder mit dir…spielen und lachen…’’ Er lächelte dann wurde sein Körper schwach und fiel auf Thunderbird. ,,Nein! Nein Clerox…Clerox!!!’’ schrie Thunderbird. Sauron war erstaunt. Dieser Orni hatte sich geopfert, nur um seinen Freund zu beschützen! Naja dies hatte er umsonst getan, denn nun war sein Freund dran. Thunderbird liefen Tränen hinab, doch da fing etwas zu leuchten an. Langsam erhob sich die Kugel, die er von seiner Mutter bekommen hatte, in die Lüfte. Dann sprach eine sanfte Stimme: ,,Die Tränen reiner Freundschaft sind Tränen des Guten. Sie stehen für tiefe Gefühle, die ein kaltes Herz nie erlangen kann. Ich werde alles Böse zerstören das diese Gefühle missachtet.’’ Sauron wich zurück, dies Kugel machte ihn Angst. Die Kugel verwandelte sich in eine orange Fee. Diese schoss durch Sauron hindurch und verschwand. Sauron hatte keine tödliche Wunde, doch trotzdem fiel er leblos zu Boden. Thunderbird hielt noch immer den Körper von Clerox, da leuchtete es und ein Orni erschien vor ihm. Etwas das aussah wie ein Wappen ging in seine Hand rein und ein Zeichen erschien. Dann sprach der Orni zu ihm:,, Thunderbird du bist mein Nachfahre. Ich weiß wie du dich fühlst, doch werde nie durch Trauergefühle schwach. Denn nur die, die Stark sind überleben. Aber auch weinen ist nichts schlechtes, tu es wenn es dir hilft. Ich bitte dich nun, töte Melee-Master denn er allein ist Schuld an deinem Unglück. Trage das Wappen der Hilfsbereitschaft in dir.’’ Die Gestalt verschwand. Thunderbird fing wieder an zu weinen…

    Einmal editiert, zuletzt von Mido ()

  • Boah Mido du schreibst einfach genial.


    Aber woher wusstest du, dass die Gerudo am besten zu mir passt? Wenn meine Freunde mehr Ahnung von Zelda hätten, wäre mein Spitzname nämlich Gerudo und nicht Piratin.

    Wie gut, dass mich niemand denken hören kann.

  • Tja ähm, keine Ahnung, ich hatte einfach das Gefühl das dir die Rolle am Besten passt. Naja und auch dein Nick erinerte mich so ein bisschen an ne Gerudo. Eigentlich überlege ich immer erst wenn ich welche Rolle gib, den jeder soll auch sich ein bischen darin wieder sehen.

  • Ah gut das du mich erinnerst. Nein wie könnte ich den Cayo vergessen! Das Kapitel ist jetzt kuz. Lest mal durch wie Bucho und Cayo sich verändern.
    Kommentae, Meinunge etc wie immer erlaubt.


    17.Kapitel
    Folken saß deprimiert einfach nur auf einen Stuhl. Ein ganzer Tag war schon vergangen und die Dunkelheit wich nicht von dem Ornisankturium. Doch da hörte er schnelle Schritte, keuchend kam einer seiner Hauptmänner: ,,General Folken, die…die Dunkelheit löst sich gerade auf!’’ Folken stand sofort auf und rannte zum Ornisankturium. Tatsächlich, man konnte es schon wieder sehen! Folken brüllte die anderen Ornisoldaten an:,, Was steht ihr hier herum?! Los ins Ornisankturium! Sucht den König und den Prinzen! Macht schon!’’ Auf diesen Befehl hin, marschierten sie los.


    Melee-Master sah vor seinem inneren Auge wie Sauron tot umfiel. Wieder eins der Wappen hatte seinen Träger gefunden. Zornig schaute er den Deven an. Dieser schien die Gedanken seines Meisters zu wissen:,, Also hat Sauron versagt? Meister sie sollte…’’ Weiter kam er nicht. Wie von Geisterhand würde er hoch gehoben. Er griff nach seinem Hals. ,,Meister…’ würgte er hervor. Dann fiel er auf den Boden, keuchend atmete er tief ein. Melee-Master lächelte ihn fies an. ,, Weißt du…mein Bruder Ganondorf hat vielleicht versagt und sich von so einem Wicht besiegen lassen. Doch ich bin nicht wie er! Ich bin mächtiger!’’ Der Deven schaute hoch zu seinem Meister. Dann führ Melee-Master fort:,, Doch meine Diener sind etwas, sagen wir, schwächlich. Daher mein treuer Diener, rate ich dir das nicht noch einer von ihnen stirbt. Wenn dies doch so sein sollte, wirst du für jeden meiner toten Diener bestraft.’’ Der Deven schaute in scharf an:,, Was kann ich dafür das diese Diener zu dumm zum Kämpfen sind?!’’ Melee-Master schüttelte sich vor lachen:,, Oh hast du es etwa vergessen?! Ich bin der Einzigste der dein Volk wieder aus dem Reich der Toten holen kann, immer hin, habe ich sie dahin befördert!’’ Er lachte wieder laut los. Der Deven ballte seine Fäuste. Er verbeugte sich noch mal, dann schritt er aus dem Saal, doch Melee-Master lachte noch immer. Wie er ihn hasste! Ja er hasste ihn von ganzem Herzen! Wenn die Zeit gekommen war dann würde er seine Rache bekommen, solange spielte er noch den Laufburschen für ihn.


    Cayo hatte neue Informationen erhalten. Hyrule war also jetzt unter der Herrschaft von Melee-Master geraten. Dies war nur natürlich. Es lief alles so wie er es geplant hat, jetzt musste er sich nur noch bei Melee-Master einschmeicheln und schon würde dieser ihm vertrauen. Und dann wenn es soweit war, würde er ihn töten und der Herrscher über das ganze Land sein! Vergnügt ließ Cayo ein paar Gerudofrauen zu sich kommen.


    Bucho stand auf einer wunderschönen Wiese. Überall blühten Blumen, schwirrten Insekten herum und kleine Tiere hüpften zwischen, den saftig grünen Gras, herum. Noch nie hatte er so einen wundervollen Ort gesehen. Doch wie war er hier her gekommen? War er nicht gefangen, tief in seinem ehemaligen Körper? Langsam setzte er einen Fuß nach dem Anderen. Es war ein schönes Gefühl wieder zu laufen und dazu noch über diese sanfte Wiese. Ja er fühlte sich frei, fast wie ein Vogel am Himmel. Da hörte er laute Gelache und Gekicher. Langsam ging er zu der Stelle hin wo das Gelache und Gekicher herkam. Erstaunt blickte er auf das was er da sah. Neun Kinder tanzten um einen riesigen Baum mit den verschiedensten Früchten, die Bucho noch nie gesehen hatte, herum. Sie alle waren Grund verschieden, ja es waren: Ein Hylianer, ein Gorone, ein Zora, ein Orni, ein Shieka, ein Deku, ein Horror Kid, eine Kokiri und eine Gerudo. Jedes Volk war vorhanden. Doch was machten diese Kinder hier? Was machte er überhaupt hier? Der Hylianer bemerkte ihn, dann lächelte er. ,, Ah na endlich! Komm her, spiel mit uns! Dann sind wir endlich zu Zehnt!’’ Bucho schaute an sich runter. Mit erschrecken stellte er fest, das er in den Körper eines Kindes war! Wie konnte das gehen?! Der Hylianer kam zu ihm hoch und packte ihn an die Hand:
    Nicht so schüchtern, nun komm schon! Bevor er dich wieder holt!’’ Bucho hatte keine Wahl, er ging einfach auf mit und tanzte mit diesen Kindern um den Baum.


    Eine Gestalt sah auf die Reste der Stadt Hyrule. Häuser waren verbrannt oder zusammen gestürzt, vertrocknetes Blut klebte überall und hier und da lagen Leichen. Ein grauenvoller Anblick bot ihm sich. Das war also das Werk von Melee-Master, genau wie man es in den alten Legenden sagte. Ja es ist der gleiche Anblick wie vor 150 Jahren. Oder wie vor 100 Jahren. Diese Gerudokönige waren doch alle gleich. Erst Melee-Master, dann Ganondorf und jetzt wieder Melee-Master. Alles, alles was er liebte war nun tot. Seine Freunde, seine Familie, sein König, einfach Alles. Wieso? Wieso nur er nicht?! Wieso hatte ihn dieser Deven nicht umgebracht?! Wieso hat er gesagt dass er noch leben müsste?! Schwach und ehlendlich gliet er zur Erde. Was sollte er nur tun…?

  • Naja einer muss ja mal schleimen. Nun gut jetzt habe ich das nächste Kapitel parat.


    18.Kapitel
    Kitsune’s Bewusstsein kehrte zurück. Langsam nahm er Geräusche, seine Atemzüge und seinen Körper wieder war. Er wollte durch seine Nase atmen, doch die viel ihn schwer. Wieso konnte er nicht richtig durch seine Nase atmen? Was war überhaupt noch mal gewesen? Kitsune strengte sich an. Dann fiel ihm der Kampf zwischen diesen Deven ein. Der Kampf gegen den Mörder seines Vaters. Ach ja, der Deven hatte ihm ja seine Nase zu Mach geschlagen. Ob sie wohl wieder normal werden würde? Wenn nicht dann hatte er jetzt ein Andenken, genauso wie er den Deven ein Andenken verpasst hatte. Langsam aber sicher öffnete er seine Augen, doch aufrichten konnte er sich nicht. Sein Körper war dafür noch viel zu schwach. Er schaute auf die Decke und wüsste dass er im Orniberg, in dem Krankenzimmer, lag. Da nahm er eine Bewegung neben sich wahr. Sein Kopf drehte sich zu der Bewegung hin. Lady lag, mit einem riesigen Verband um ihren ganzen Bauch, auf dem Bett neben ihm. Also hatte Sie auch gegen etwas gekämpft und anscheinend war dieses Etwas stark gewesen. Vielleicht war es ja der Diener gewesen? Was war überhaupt passiert als er sein Bewusstsein verloren hatte? Eine Weile lag er einfach nur da, es blieb ihm ja auch nichts weiter übrig. Doch seine Gedanken schweiften weit zurück in seine Kindheit. Wie schön das Leben doch noch da war. Er hatte als Kind viel gelacht und war immer froh und munter in einen neuen Tag gegangen. Was war nur daraus geworden. Ein blutiges Kampfspiel um die eigene Existenz auf dieser Welt. Ja genau das war es geworden und nichts anderes. Was wohl gerade in Hyrule los war? Hoffentlich nichts Schlimmes. Von einem stöhnen, das von Lady kam, würde er aus den Gedanken gerissen. Mit einem lächeln drehte er seinen Kopf wieder zu Lady hin.


    Lady spürte ihren Körper, mehr oder weniger, wieder. Ihre Gedanken sammelten sich und langsam konnte Sie wieder richtig denken. Mit einem aufwachenden Stöhnen, schlug Sie die Augen auf. Als Sie die Decke sah, war ihr sofort klar wo Sie sich befand. ,,Schön geschlafen Lady?’’ hörte Sie fragend die Stimme von Kitsune neben sich. Sie drehte ihren Kopf zu ihm um. Mit einem enttäuschten Gesicht antwortete Sie ihm:,, Schade, ich hatte gehofft du wärest tot.’’ Kitsune schaute blöde drein. Nach kurzer Stille fragte er Sie wieder:,, Was ist eigentlich passiert, als ich ohnmächtig war?’’ Lady überlegte kurz. Sie musste erstmal selbst alles wieder in eine anständige und richtige Reihenfolge kriegen. Dann fing Sie an zu erzählen. ,,…und dann bin ich auch ohnmächtig geworden.’’ Endete ihre Nacherzählung. Kitsune war verblufft. Lady hatte so ein Riesenviech alleine besiegt. In dieser Gerudofrau steckte eine menge Kraft. Sogar Thunderbird hatte ein Monster besiegt, so wie Lady es berichtet hatte. Doch was war passiert nachdem sie Beide ohnmächtig waren? ,,Kitsune…’’ ,,Mhh?’’ ,,Meinst du…meinst du Thunderbird und seinem Freund sind…’’ ,,Tot? Nein mach dir mal keine Sorgen Lady, die leben bestimmt noch.’’ Lady nickte. Nun warteten die Beiden darauf dass Irgendjemand in ihren Raum kam und sie aufklärte.


    Thunderbird saß in seinem Zimmer. Er starrte nur vor sich hin. Nun war Niemand mehr da, den er liebte. Sie alle hatten ihn alleine gelassen. Ihm schossen immer und immer wieder die letzten Worte von Clerox durch den Kopf. Gedankenverloren nahm er die Hand hoch wo das Wappen der Ornis drauf war hoch. Er schaute es an. Dieser Melee-Master, wer auch immer er ist, wollte es unbedingt haben. Oder besser gesagt, der der es kriegen sollte. Zorn stieg in ihm hoch. All das Leiden das er jetzt fühlte war Melee-Master’s Werk! Dafür sollte er büssen! Sobald Kitsune und Lady wieder fit sind, würde er mit ihnen gehen. Den Orniberg gab er in Folken’s Obhut. Genau jetzt war es beschlossene Sache! Sofort stand er auf um mit Folken darüber zu reden.


    Melee-Master lass den Brief zu Ende, den er in der Hand hielt. Cayo wollte sich ihm anschließen, ein recht verlockendes Angebot, wenn er nicht durch Bucho’s Erinnerungen wusste, das Cayo ein schlauer, hinterhältiger Mann ist. Was hältst du davon das sich dein, achso geliebter Bruder, sich mir anschließen will? Fragte Melee-Master innerlich Bucho. Elender Mistkerl! Hörte er Bucho’s Stimme antworten. Melee-Master schritt zum Fenster. Sein Blick war genau auf das zerstörte Hyrule gerichtet. Sieh Bucho und das ist erst ein kleiner Teil zu meiner wahren Stärke! Doch Bucho antwortete nicht. Fast schien es Melee-Master ob er wo anderes war. Bucho wehrte sich eh seit geraumer Zeit nicht mehr. Doch was kümmerte es ihn. Je weniger Bucho sich wehrte, desto mehr nahm Melee-Master den ganzen Körper ein. Dennoch beunruhigte ihn das auch ein wenig.


    Bucho stand wieder auf der schönen Wiese. Alles sah so aus wie letztes Mal. Vor sich sah er den Baum wo die neun Kinder herumtanzten. ,,Auch wieder da?’’ Fragte ihn eine Stimme. Neben Bucho saß ein kleiner Junge, mit blondem struppigem Haar und blauen Augen, in der Hand hielt er einen Apfel. Bucho nickte ihm zu. ,,Wieso spielst du nicht mit den anderen Kinder da unten?’’ Fragte Bucho neugierig. Der Junge lächelte:,, Ich bin kein Erwählter. Außerdem bin ich in der Echtzeit ihr Feind, obwohl, ich könnte da runter gehen und trotzdem mit ihnen spielen. Aber ich habe einfach keine Lust dazu. Ich esse lieber in aller Ruhe meinen Apfel hier.’’ Freudig biss der Jungen in seinen Apfel. Doch Bucho fragte ihn wieder was:,, Du sagtest Echtzeit, was meinst du damit?’’ Der Junge schluckte und antwortete Bucho:,, Eben in dem echten Leben. Du bist zum Beispiel in deinem echten Leben Bucho, doch in dieser Welt bist du das Gegenstück zu dir selbst. Hier bist du ein Kind, ohne Sorgen, ohne Angst und eben ohne alles was du im echten leben hast.’’ Bucho schaute den Jungen verwirt an. ,, Ich bin nämlich in meinem echten Leben ein Deven, also gar nicht das was ich hier jetzt bin. Naja und ich bin im echten Leben der Feind von dem Hylianerkind da unten. Das übrigens ist Kitsune da, das Kind.’’ Der Junge zeigte auf den Hylianerjungen. ,,Sogar Melee-Master ist hier…’’ Bucho schaute mit entsetzten Gesichtsausdruck Jungen an. Dieser erzählte seelenruhig weiter:,, Jeder der ein reines Gutes oder Böses Herz hat ist hier anwesend.’’ Bucho schaute bedrückt auf den Boden. Doch da stellte der Jungen diesesmal eine Frage:
    ,, Sag mal wo ist der unterschied zwischen Gut und Böse?’’ Bucho überlegte, dann antwortete er:,, Naja wenn ein Wesen ein anderes einfach umbringt, das ist zum Beispiel Böse…’’ ,,Wieso? Wieso ist das Böse? Alles was wir tun wird in Gut oder Böse unterteilt. Doch woher wissen wir dass das was wir für Böse halten nicht Gut ist? Und das was wir für Gut halten Böse ist? Wieso ist Böse nicht Gut und Gut nicht Böse. Wieso unterteilen wir unsere Handlungen in Gut und Böse? Wieso gibt es überhaupt ein unterschied? Wieso gibt es Gut und Böse?’’ Der Junge schaute ihn fragend an. Doch Bucho wusste keine Antworten auf seine Fragen. Er wand seinen Blick wieder zu dem Baum wo die neun Kinder herumtanzen hin. Vielleicht würde er eines Tages die Antworten wissen. Aber nur vielleicht.

  • Ich gebe euch gleichmal Kapitel 19 hinter her.


    19.Kapitel
    Vier Tage waren insgesamt vergangen seit Kitsune und Lady erwacht sind. Ihre Wunden sind einigermaßen verheilt, doch noch immer sahen sie ein bisschen zerrupft aus. Sie ließen sich die frühen Morgenstrahlen der Sonnen auf ihre Haut fallen. Die Beiden schauten noch einmal zurück zum Orniberg, doch nicht allein schauten sie ihn an. Auch Thunderbird’s Augen ruhten eine Weile auf ihn. Er hatte ihnen alles erzählt was passiert war. Sie konnten seine Trauer mit verstehen, sie hatten auch nicht weiter nachgefragt was man mit Clerox und seinem Vater den Ornikönig gemacht hatte. Doch die Beiden waren schon verwundert das Thunderbird ein Wappenträger war, immer hin ist er ja noch ganz schön jung. Doch das hieße wiederum das sie auch nach Jüngeren ausschau halten mussten. Sie liefen einfach nur eine Weile gerade aus. So gegen Mittag legten sie eine Pause ein. Endlich machte Thunderbird den Mund auf und fragte genau das was Kitsune schon so lange auf der Zunge lag:,, Wo gehen wir denn jetzt überhaupt hin?’’ ,,Natürlich zu den Shieka, wo denn sonst.’’ Kitsune schaute Lady fragend an:,, Äh, warum denn zu den Shieka?’’ Lady lächelte:,, Die Shieka feiern bald ein Fest. Dieses Fest findet jedes Jahr bei ihnen statt. Dabei gibt es so was wie ein Kampftunier wer gewinnt bekommt einen wertvollen Preis!’’ Kitsune schaute Lady blöd an und genauso blöd fragte er sie:,, Na und, was hat das denn mit unseren Auftrag zu tun. Wir sollen das Land retten und nicht feiern das es untergeht.’’ Lady seufzte über Kitsune’s Blödheit:,, Dummkopf, erst denken, dann fragen. Dieser Preis ist vielleicht das Wappen! Und unser Feind wird bestimmt nicht zulassen das man vor seiner Nase einfach feiert! Der wird da Chaos anrichten, verstehst du!’’ Endlich hatte es auch Kitsune kapiert und nickte nur noch zustimmend. Thunderbird der nur zugehört hatte, freute sich irgendwie schon darauf. Bis jetzt hatte er nie was anderes als den Orniberg gesehen. Wie solche Shieka wohl feierten. Wie sie aussahen wusste er, denn ein Shieka hatte er schon mal gesehen, doch das war vor vielen Jahren gewesen. Als sie fertig waren machten sie sich wieder auf den Weg. Thunderbird fing ein wenig an herum zu springen. Kitsune fand das lustig und hüpfte neben Thunderbird her. Lady schüttelte nur den Kopf. So ging es fast die ganze Zeit lang weiter.


    Shiek lag auf einem Dach im Shiekadorf. Er schaute die Wolken im Himmel an. Wo sollten sonst die Wolken ja auch sein. Dazu schrieb er immer ein paar Gedichte. Ja das waren seine Lieblingsbeschäftigungen: Auf einen Dach liegen, den Himmel ansehen und Gedichte schreiben. Shiek war ein ganz normaler Shieka eben. Er hatte blondes Haar und rote Augen. Für seine 17 war er etwas zu groß geraten, doch das kümmerte ihn wenig. Von unten hörte er die Zimmerleute schreien und arbeiten. Sie bereiteten das alljährliche Shiekafest vor. Shiek konnte nicht verstehen was die Leute so toll fanden sich zu besaufen und dann später besoffen sich die Birne einzuhauen wegen irgendeines Preises. Naja was solls, es war ja nicht seine Birne die dran glauben müsste. Er stand auf und reckte sich. Da rutschte ihm sein Fuß weg und er purzelte vom Dach und landete auf den Boden. Verdammter Mist! Als er sich aufsaß, knallte ihm zu guter Letzt noch sein Gedichtsblock auf den Kopf. Voller Begeisterung humpelte er nach Hause.


    ,,Nein! Das Fest wird stattfinden!’’ Schrie der Shiekakönig seine drei Berater an. Einer der Berater, der kleinste und älteste von ihnen, sprach mit ruhiger Stimme zu seinem König:,, Aber verstehen sie nicht den Ernst der Lage? Hyrule würde zerstört! Das Böse könnte uns jede Minute angreifen! Bitte blassen sie das Fest ab, mein König!’’ Der Shiekakönig seufzte:,, Das Fest ist traditionell wen wir es nicht einhalten, wird das Böse das vor langer Zeit von dem Helden der Zeit versiegelt wurde, wieder kehren. Daher werde ich das Fest nicht absagen, damit ist die Unterhaltung zu Ende.’’ Die drei Berater schritten aus dem Raum. Einer von ihnen sprach das aus, was die Anderen gerade dachten:,, Das wird in einer Katastrophe enden und wenn wir Pech haben in eine verhärrenden Katastrophe.’’ Die anderen Beiden stimmten nickend zu.


    Die Gestalt hatte sich von den schrecklichen Anblick von Hyrule erholt. Sie hatte einen Entschluss gefasst. Sie würde so schnell wie möglich alle anderen Völker warnen vor dem Bösen was auf sie zukam. Dennoch hatte er einige Zweifel. Denn ob sie ihm glauben oder wenigstens zuhören würden, wahr eine berechtigte Frage. Immerhin wieso sollten sie ihm glauben. Doch er dürfte nicht aufgeben bevor er es versucht hatte. Mit schnellen Schritten machte er sich auf zum nächst liegenden Volk.


    Der Deven lächelte zufrieden. Endlich hatte dieser begriffstuzige Typ kapiert was er tun sollte. Hatte ja auch lange genug gedauert. Doch langsam sollte auch er sich auf den Weg machen. Immer hin musste er zu einem Fest. Gemütlich ging er auf sein Ziel los.


    Cayo zerknüllte den Brief in seiner Hand. Dieser elende Melee-Master war schlauer als er angenommen hatte. Nun gut, dann würde er sich eben zum richtigen Zeitpunkt ins Geschehen eingreifen. Doch irgendwas anderes beschäftigte ihn. Etwas Dunkles lag auf der Gerudofestung. Was es auch war, es wollte lebendig werden.


    Melee-Master redete mit seinem dritten Diener durch Gedankenkraft. Enttäusche mich nicht wie deine zwei Brüder davor. Meister ich bin stärker als meine Brüder. Ich bin nicht nur stärker, sonder auch schlauer als sie. Dann beweise es mir! Ja Meister! Melee-Master setzte sich hin, er war froh dass er wenigsten den Deven losgeschickt hatte. Doch auch auf ihn konnte man sich nicht verlassen. Er war nicht loyal gegenüber ihm. Wie er Wesen mit einem Herzen hasste. Das einzigste was diese Wesen konnten war Schmerzen in andere Herzen zu vertiefen. Erinnerungen stiegen in ihm hoch. Ja wie er Familienliebe hasste.

  • Ohm, keine Ahnung, ich hab mir dich einfach so vorgestelt. Naja weil du gesagt hast das du oft Gedichtet hast dachte ich mir, das würde ja auch zu den Skiek in der Geschichte passen.

  • So und mal wieder das nächste Kapitel. Wenn ich so lese..erinnert mich da was an Dc irgendwie...wassolls, lest es selber! Kommentare.Meinunge etc wie immer erlaubt!


    20.Kapitel
    Der Deven lief durch die Steppe. Der Schleier des Morgennebels hing noch über der Erde. Er blieb stehen, alles im Ganzen gefiel ihm dieser Anblick. Da meldete sich Melee-Master durch seine Gedanken bei ihm. Meister was gibt es? Schon so schlecht gelaunt und das am frühen Morgen? Wie er das Gelaber seines Meisters hasste. Was gibt es denn nun Meister? Ungeduldig wie eh und je. Nun gut, ich will dass du diese Wappenträger die ganze Zeit überwachst und in ihre Nähe bleibst. Sie sind wenn ich richtig vermute nur ein paar Meter durch den Nebel, links von dir entfernt. Der Deven überlegte scharf dann antwortete er ein bisschen gereizt. Und wie soll ich das machen? Mich als ihr Freund ausgeben und dann im richtigen Zeitpunkt hinterrücks ermorden? Wirklich gut, du wirst von Tag zu Tag schlauer. Der Deven war überrascht. Das, das meine sie doch nicht im Ernst?! Wie soll das gehen Meister?! Keine Sorge, führe meinen Befehl aus. Behalte die Wappenträger im Auge und töte sie wenn sie gefährlich werden! Aber Meister! Ich bin ein Deven …! Bald nicht mehr. Meister was haben sie vor?! Der Deven hörte nur noch ein boshaftes Lachen von seinen Meister. Plötzlich durch schoss ein höllischer Schmerz den Körper des Deven. Er sank auf den Boden. Seine Knochen fühlten sich an als ob sie schmelzten, sein Kopf pochte wie verrückt als ob er explodieren würde. Ein riesiger Schmerz durchzog seinen Körper noch einmal, er schrie vor Schmerzen laut auf, dann würde es Dunkel um ihn.


    Lady würde aus dem Schlaf gerissen. Sie hörte verschlafen ihn die Stille hinein. Anscheinend hatte nur eine Krähe laut herum gekräht. En Schnarchen ertönte neben ihr. Lächelnd sah sie Kitsune an. Dieser konnte immer noch nicht richtig durch seine Nase atmen und schnarchte deswegen. Ihr Blick wanderte weiter zu Thunderbird. Der hatte sich zu einem kleinen Knäuel zusammen gezogen, wahrscheinlich war dies seine erste Nacht unter freiem Sternenhimmel gewesen. Sie alle waren noch bis spät in die Nacht umher gewandert, doch dann hatten sie sich entschlossen eine Rast zumachen und am nächsten Morgen dann weiter zu gehen. Lady drank was aus ihrer Wasserflasche. Während Sie drank betrachtete Sie ihren neuen Speer. Die Ornis hatten ihn ihr geschenkt. Das Holz war stabiler als ihr ehmahliger und die Eisenspitze größer, doch dafür war er ein Stück kleiner geworden. Jetzt wachte auch Thunderbird auf. Er reckte sich und gähnte. ,,Morgen Thunderbird. Gut geschlafen?’’ Fragte Lady ihn. ,,Es ging, ganz schön unbequem so ein Boden.’’ Dabei rieb er sich seinen Rücken. ,,Keine Sorge, heute Abend werden wir in Betten schlafen. Aber natürlich nur wenn unser Biggorone hier aufsteht.’’ Dabei deutete Lady auf Kitsune, der noch immer vor sich hinschnarchte. Thunderbird krabbelte zu Kitsune rüber. Dann hielt er ihn Nase und Mund zu. Kurz darauf öffnete Kitsune seine Augen. Thunderbird ließ los. Lady kicherte.
    Kitsune rieb sich die Augen, dann gähnte er noch herzhaft. ,,Morgen, ihr beiden Frühaufsteher. Was gibt’s zu essen?’ Lady seufzte. Das war typisch Kitsune. Als sie fertig mit essen waren, packten sie ihre Sachen und machten sich wieder auf den Weg zum Shiekadorf.


    Was, was ist passiert? Der Deven kam langsam zu sich. Er richtete sich auf. Dabei bemerkte er dass die Bäume viel größer geworden sind. Auch seine Kleidung war viel zu Groß für ihn. Nein es war nicht alles größer geworden, sonder er war, kleiner geworden! Entsetzt schaute an sich runter:,, Ahhh!’’ Schrie er mit einer kindlichen Stimme. Nicht nur sein Körper sonder auch seine Stimme hatte sich verändert!
    Was hatte Melee-Master nur getan?! Er hatte ihn wieder in ein Kind verwandelt! Ein Schatten bedeckte ihn, er schaute hoch. Ein alter Shieka stand vor ihm. ,,Mein Junge, hast du dir weh getan, oder wieso schreist du so? Zeig mal deine Hände.’’ Der alte Mann griff ohne jede Erlaubnis nach den Händen des Deven. Dieser würde wütend. ,,Ganz schön dreckig deine Hände aber sonst scheinst du dich nicht verletzt zu haben. Doch so ein Ort ist nichts für dich mein Kleiner und dann auch noch in diese zu großen Sachen.’’ Nun schrie der Deven los:,, Ich bin kein Kind! Ich bin schon halb Erwachsen! Und ich bin ein Deven, ein Massenmörder, kein Kleinkind!’’ Der alte Mann lachte ein bisschen. ,,Mein Kleiner du hast aber eine blühende Fantasie. Nun komm, ich bringe dich zu mir nach Hause.’’ Der alte Mann nahm den Deven an der Hand und lief mit ihm in Richtung Shiekadorf. Das habe ich alles nur dir zu verdanken Melee-Master. Na warte. Für diese Schmacht wirst du büßen.


    Melee-Master grinste zufrieden drein. Nun konnte der Deven sich ohne Probleme bei den Wappenträgern einschleusen. Und endlich konnte er auch wen er wollte, durch seine Augen die Wahrheit herausfinden. Doch jetzt würde er sich entspannen und abwarten was passierte.


    Shiek hörte auf zu kehren. Wieso verdammt noch Mal machte er noch Mal das Haus sauber. Ach ja, er erinnerte sich. Gestern Abend hatte er ja beim Kartenspiel verloren und der Verlierer muss das Haus sauber machen. Er legte den Besen an die Seite. Endlich war er fertig, nun hatte er auch für längere Zeit die Schnauze voll vom sauber machen. Er schaute aus dem Fenster hinaus. Die ersten Sonnenstrahlen bannten sich durch den Nebel und ließen das Shiekadorf golden Glänzen. Das Shiekadorf lag weit von den anderen Dörfern weg, auf einen kleinen Hügel. Man konnte es schon gar nicht mehr Dorf nennen, eher die Shiekastadt. Doch man meinte das Shiekadorf höre sich besser an. Manchmal sind die Leute wirklich wählerisch wenn es um Namen geht, dachte Shiek. Die Shieka hatten sich nur langsam von den letzten Jahren erholt. Immer hin wären sie beihner ausgestorben. Die Haustür ging auf und Shiek würde aus seinen Gedanken gerissen. ,,Da bist du ja schon wieder Opa’’ Sagte Shiek fröhlich. Erst jetzt sah er den kleinen Jungen den sein Opa dabei hatte. Der Junge hatte blondes struppiges Haar und blaue Augen, er war vielleicht gerade mal 7 oder 8 Jahre alt. Die Sachen die er an hatte waren viel zu groß für ihn. Allem im Ganzen sah dieser Junge recht witzig aus, würde er nicht ein Gesicht ziehen als ob er jeden umbringt der auch nur ein falsches Wort zu ihm sagte. Der Opa von Shiek lächelte:,, Kümmere dich gut um ihn. Er ist etwas besonderes, pass auf ihn auf. Ich mache dann meinen Spaziergang weiter.’’ Bevor der alte Mann aus der Tür verschwand schauten seine Augen noch mal den Deven scharf an. Dann war er verschwunden. Ob dieser alte Mann weis was ich bin? Shiek beugte sich runter zu dem kleinen Jungen. Er hielt ihn seine Hand hin:,, Ich bin Shiek. Und wer bist du?’’ Der Junge antwortete ihm nicht. Shiek ließ seine Hand sinken. Super du hast hier einen kleinen Miesmuffel vor dir Shiek, wirklich toll. ,,Hast du überhaupt einen Namen, oder willst du mir deinen nicht sagen?’’ Endlich antwortete der Junge:,, Malum. Ich heiße Malum.’’ Shiek guckte ihn zweifelnd an,, Du heißt Apfel?’’ Malum schaute ihn böse an:,, Was dagegen, ‚Shiek’? Dein Name ist auch nicht besser.’’ Shiek lachte los:,, Ja da hast du Recht! Mein Opa hat mir den Namen gegeben und der ist nun wirklich nicht einfallsreich. Er sagt immer es soll an einen Held aus vergangenen Tagen erinnern. Wenn du mich fragst ist ihm einfach nicht besseres eingefallen.’’
    Malum lächelte ein kleines Stückchen. Shiek hatte inzwischen eine Schublade geöffnet und suchte was raus. ,,Wieso hat dir dein Opa den Namen gegeben? Hast du keine Eltern oder was?’’ Fragte Malum ihn. Shiek kam auf ihn zu in der Hand hielt er ein blaues, einfaches Shirt und in eine weiße, kurze Hose. ,,Hier zieh das an. Meine Eltern? Sie sind gestorben. Meine Mutter ist ein paar Tage nach meiner Geburt krank geworden und dann eben daran gestorben und meinen Vater haben sie ein Jahr später, wegen Mord an einem anderen Shieka, hingerichtet. Meine Oma ist schon Jahre vor meiner Geburt gestorben und Geschwister hatte ich nie. Hmm, geht doch so oder?’’ Die Sachen passten perfekt. Malum schaute respektvoll zu Shiek hoch. Er lebte ganz normal, obwohl er fast alleine aufgewachsen ist. Naja aber das lag wahrscheinlich auch daran das er in diesem ruhigen Shiekadorf wohnte. Malum kramte schnell noch was aus seinen alten Sachen raus. Dann hielt er sie Shiek hin, der nahm sie und lege sie in die Schublade.
    ,,Was meinte dein Opa eigentlich mit, er ist was Besonderes?’’ ,,Ach das. Damit meint er dass du für irgend so eine Legende ein wichtiger Punkt bist. Er meint dass ich auch in dieser Legende eine Rolle spiele. Aber hör gar nicht darauf, er quasselt viel wenn der Tag lang ist. Los komm ich zeig dir das Dorf.’’
    Malum folgte Shiek aus dem Haus. Ich freue mich schon darauf wenn ich wieder in meinem alten Körper bin und nicht diesen doofen Namen hab. Aber ein Gutes hat es ja, er hatte wieder alle beiden Augen. Doch trotzdem sollte er vorsichtig sein, schnell faste er zu seinen Waffen hin, die er eben gekonnt unter seiner Kleidung verbarg.

  • Ja ein Traum für jeden nicht war Shiek. Ich wünschte mir die Geschichte wäre war, obwohl, ich komme bis jetzt ja gar nicht vor! Mist! Der Deven freut sich natürlich riesig über seinen neuen Körper! Naja ihr wollt das nächste Kapitel? Könnt ihr wiee immer haben. K.M. etc. s.w.i.e. (Kommentare,Meinungen etc, sind wie immer erlaubt) Werde das jetzt so immer abkürzen.


    21.Kapitel
    Endlich standen die Drei vor dem Eingang des Shiekadorf. Es sah fast aus wie das frühere Kakariko, nur das es viel größer war. Überall hing Festschmuck oder es würden noch Stände aufgebaut. Sie betraten das Dorf und schauten sich um bei den verschieden Ständen die schon standen. Allerlei Zeugs, wie Schmuck oder Flaschen mit Sachen drinne. Kitsune entdeckte so in der mitte des Dorfes einen Kampfring, hier würden also die Kämpfe dann ausgetragen. Lady blieb an einen Stand mit lauter kleinen Holzfigurchen stehen. Sie vermutete dass diese Figuren immer eine reale Person war. Die Dame die den Stand gehörte sagte freundlich zu Lady:,, Wenn du möchtest kann ich eine Figur von dir machen, dann kannst du sie Jemanden besonderes schenken. Den es alle diese Figuren werden aus dem Holz des ewigen Glücks gemacht.’’ Lady würde rot. Für Jemanden ganz besonderes in ihrem Leben? Thunderbird schaute in einem Käfig wo lauter Hühner herumflatterten. Doch jedes dieser Hühner hatte eine andere Farbe von weiß bis blau mit gelben Pünktchen war dabei. Kitsune stellte sich neben Thunderbird und schaute auch erstaunt in den Käfig. Die Beide warfen sich einen Blick zu dann müssten sie lachen.
    ,,Ich weiß das diese Hühner merkwürdig aussehen, aber wenn ich euch sage das sie so schon nach ihrer Geburt so aussahen, würdet ihr es mir dann glauben?’’ Der Besitzer dieser Hühner lächelte sie an.
    ,, Wollt ihr eins haben? Kostet nur 20 Rubine. Diese Hühner legen jeden Tag 2 Eier! Und die sind so groß wie eine Flasche!.’’ Kitsune und Thunderbird wedelten beide ablehnend mit den Armen und gingen langsam zurück:,, Nein danke! Los komm Thunderbird wir sollten langsam zu Lady.’’ Schnell verschwanden sie von diesen Hühnerkäfig und seinem Besitzer. Als sie Lady endlich wieder fanden, strahlte diese über beide Ohren. Kitsune flüsterte zu Thunderbird:,, Ich glaube sie ist krank…’’’ PATCH! Lady hatte Kitsune auf den Kopf gehauen. Sie schaute ihn wütend an:,, Darf ich nicht mal glücklich sein?!’’ Kitsune rieb sich den Kopf. Dieses elende Ungeheuer. Thunderbird schaute die Beiden fragend an. Ob er auch mal so werden würde wie sie? ,,Naja wenigstens wirst du dich jetzt anmelden für dieses Kampftunier.’’ Sagte Lady mit scharfer Stimme zu Kitsune. Dieser murmelte nur was vor sich hin das sich anhörte wie:,, Immer ich. Frau Gerudo darf sich ja keinen Nagel abbrechen. Also echt mal…’’ Murrend ging er zum Anmeldestand. Lady sagte aus dem Mundwinkel zu Thunderbird:,, Insgeheim freut er sich doch schon darauf, wetten?’’ Thunderbird nickte zustimmend. Da verspürte Thunderbird ein dringendes Bedürfnis. Peinlich schaute er zu Lady hoch:,, Lady…’’ ,,Hm was denn?’’ ,,Ich muss mal…’’ Die Beiden schauten sich Still an. ,,Ich muss wirklich dringend Lady…’’ Lady nahm ihn an der Hand, zusammen gingen sie auf ein Haus zu. Gerade als Lady und Thunderbird verschwanden war Kitsune mit den Anmelden fertig. Innerlich freute er sich schon riesig auf das Kampftunier. Er ging dahin zurück wo eigentlich Lady und Thunderbird auf ihn warten sollten. Fragend schaute er sich um. Da packte ihn Jemand an der Schulter an. Er drehte sich zu dieses Jemand um.


    Malum schaute sich um. Überall dieser Krimskrams und dieser blöde Festschmuck. Das ist ja grässlich. Pf wer brauch schon so ein blödes Fest, das macht man doch nur um Rubine einzusacken. Ist ja fast wie damals bei meiner Heimat… . Er erinnerte sich an ein Fest das die Deven immer feierten. Nein! Ich muss mich auf das hier und jetzt konzentrieren, nicht auf die Vergangenheit! ,,Und wie gefällst dir?’’ Fragte Shiek ihn. Malum schauten ihn gelangweilt an. Dieser Shieka nervt, ich müsste eigentlich Kitsune und seine Begleiter finden, anstatt mir hier irgend so ein blödes Fest anzuschauen. Oh Shieka, der Kleine würde mir an Liebsten an die Kehle gehen. Shiek schaute sich um, ein Stand machte gerade Bratäpfel, er lächelte und zeigte auf den Stand:,, Willst ein Bratapfel, Malum?’’ Der schaute ihn genervt an, doch da meldete sich sein Magen. Die Beiden gingen zu dem Stand hin. ,,Ein Bratapfel für mich und den Kleinen hier.’’ Der Kleine, ich werde das Wort für den Rest meines Lebens hassen, dachte Malum sich. Er biss in den Bratapfel rein:,, Mhh, gar nicht mal so schlecht.’’ Shiek biss auch in seinem Bratapfel rein:,, Du hast recht, gar nicht mal so schlecht.’’ Die Beiden gingen weiter über den Platz. Malum erwischte sich dabei, wie er sich neugierig umsah. Shiek tippte Malum auf die Schulter und zeigte auf einen Käfig mit lauter bunten Hühnern. Malum konnte nicht anderes, er musste lächeln. Shiek war erleichtert, er hatte schon das Gefühl das dieser Junge überhaupt nicht lächeln konnte. Doch irgendetwas war merkwürdig an diesem Jungen, er konnte es nicht beschreiben, doch was Unheimliches, Bedrohliches ging von ihm aus. Shiek was denkst du da nur wieder, das ist ein ganz normaler Junge der einwenig Ernst ist. Da sah Shiek eine Gerudofrau mit einem jungen Orni weggehen, ein paar Minuten später kam genau an derselben Stelle ein Hylianer der sich umschaute. Ob dieser Hylianer die Gerudo und den jungen Orni suchte? Am Besten fragte er ihn einfach. Malum bemerkte das Shiek weg ging, er drehte sich zu ihm um, doch was er da sah, ließ ihm erschrecken. Nur einige Meter von ihm entfernt stand Kitsune! ,,Hey Malum, kommst du?’’ Shiek nahm ihn an den Arm, Malum folgte ohne Widerworte. Shiek packte den Hylianer an die Schulter dieser drehte sich zu ihm um. ,,Ähm suchst du eine Gerudofrau und einen jungen Orni?’’
    Kitsune nickte. Der Shieka zeigte auf ein Haus:,, Die sind dahin gegangen.’’ Kitsune lächelte:,, Danke schön, ich hab sie eben aus den Augen verloren weißt du.’’ ,,Hab ich mir schon gedacht. Sag mal, Shiek betrachtete den Hylianer vor sich, willst du beim Kampftunier mitmachen?’’ ,,Ja das hatte ich vor.’’
    ,,Pah, du wirst eh gewinnen, immerhin bist du einer von ‚ihnen’.’’ Kitsune schaute an Shiek vorbei. Ein kleiner jung mit struppigen blonden Haaren und blauen Augen stand da. Shiek wechselte seinen Kopf von einen zum andern. ,,Kennt ihr euch?’’ Kitsune schüttelte den Kopf:,, Nicht das ich wüsste.’’ Da gesellten sich noch zwei Leute dazu. ,,Kitsune mit wem redest du da?’’ Fragte ihn Lady. ,,Äh das ist…’’ ,,Shiek! Ich heiße Shiek und das hier ist Malum!’’ Er zeigte auf den Jungen mit den Blondenhaaren. Thunderbird sprach das aus was Kitsune und Lady dachten:,, Shiek und Apfel? Was sind das denn für Namen?’’ Shiek lachte, Malum dagegen fluchte innerlich das er so einen bescheuerten Namen sich ausgesucht hatte.
    ,,Naja und wer seid ihr?’’ Der Hylianer stellte sich vor:,, Ich bin Kitsune, das hier, er zeigte auf die Gerudofrau, ist Lady und das da, er zeigte auf den jungen Orni, ist Thunderbird. Und wir sind wegen den Kampftunier hier! Wir wollte uns gerade irgendwo ein Zimmer suchen.’’ Shiek hob die Augenbraun:,, Da werdet ihr nichts mehr bekommen, alle Zimmer die man hier in diesem Dorf kriegen kann, im Hotel sind ausgebucht.’’ Die Drei schauten sich an. ,,Und was machen wir jetzt? Ich will nicht wieder auf den Boden schlafen.’’ Sagte Thunderbird. ,,Tja…’’ Lady schaute auf Shiek und Malum, dann lächelte Sie hinterhältig. ,,Unsere neuen Freunde werden uns bestimmt bei ihnen schlafen lassen.’’ Shiek klappte der Mund auf ein wenig auf. Malum freute sich innerlich, jetzt konnte er sich seelenruhig mit ihnen aufhalten. Kitsune klopfte Shiek auf die Schulter:,, Danke schon mal im Voraus! Wo wohnst du?’’ Shiek zeigte auf ein Haus das weiter oben auf den Hügel lag. Die Drei machten sich sofort los. Malum schaute Shiek an:,, Kommst du? Oder willst du die Drei wirklich alleine einfach so in dein Haus lassen?’’ Shiek seufzte. Heute lief irgendwie alles schief. Erst der Kleine und nun noch Drei andere die es sich bei ihm gemütlich machten.

    Einmal editiert, zuletzt von Mido ()