• Kommen zu dritt von Hyrule Ebene (Phirone)


    Die drei betraten nacheinander das Dorf, Fox schritt voran, Syren ging hinter ihm her und Marrylin ging mit einem geringen Abstand hinter den beiden her.
    Schließlich, als sie nach einiger Zeit ungefähr in der Mitte des Dorfes waren, schloss sie zu den beiden auf.
    Hm...
    Naja, es ist wirklich hübsch hier... Meinte Marry zu Syren und Fox.

  • Fox stand da, atmete die frische, reine Luft tief ein.
    Man...hier war ich noch nie. Schönes Dorf, die Vögel zwitschern, alles ist so ruhig und gelassen, ganz anders als in Hyrule-Stadt, dachte Fox und schaute sich weiter um.
    Alles war so friedlich, die kleinen Kinder spielten hier und dort und ein klarer Fluss zog durch Ordon. Fische schwammen durch den Fluss.
    Fox ächelte...es gefiehl ihm hier, alles war so idyllisch, so still.
    Er drehte sich zu Syren um, und sagte: "Nun, wir sind in Ordon angelangt. Du wolltest hier noch etwas erledigen, also dann auf".
    Er lächelte wieder und starrte in den Himmel, welcher auch so klar und blau war.

  • Kommen von: Hyrule Ebene (Eldin)


    Serena war immer noch knallrot. Sie wurde noch nie von einem Mann, der nicht ihr Vater war, einfach hochgehoben, geschweige denn an der Hüfte gepackt. Mit diesen Gedanken im Kopf war sie durch die ganze Ebene Hyrules geritten. Und Darus lehnte sich an sie, von Kakariko bis zum kleinen Dörfchen Ordon. Sie spürte seine Wärme, sie wurde von ihm erwärmt. Obwohl die Sonne an diesem Tag stark schien, war die Luft ein wenig kalt; das Reiten konnte man also nicht als wirklich angehnem bezeichnen.
    Serena hatte während der ganzen Strecke kein einziges Wort auspgeprochen. Sie kannte sich, und deshalb wusste sie, dass ihre Stimme zittrig gewesen wär, wenn sie etwas gesagt hätte.
    Reg dich ab, es ist doch nichts passiert!! Was soll denn dieser Vorfall schon bedeuten..., dachte sie und versuchte sich zu beruhigen, jedoch wollte sie so schnell wie möglich in Ordon sein. Sie hielt ihr Herzrasen nicht mehr aus.
    Als sie endlich in Ordon waren, liess sich Serena wörtlich von Tornado fallen. Sie war total erschöpft, obwohl sie nur auf Darus' Pferd gesessen war. Ehe sie den Boden berührte, fing sie Darus auf.
    Hey, was soll das?! Du hättest dir beinahe weh getan...
    Oh.. äh... D-danke..., flüsterte Serena verlegen.
    Schon wieder. Er hatte sie schon wieder gehalten. Was war bloss los? Das war nichts Schlimmes, was er da getan hatte. Er hatte doch verhindert, dass sie sich nicht wehtat.
    Sie drehte sich von Darus weg.
    Es... Es tut mir Leid, dass ich ein solcher Tollpatsch bin, sagte sie und errötete, Darus sah das aber nicht, Ich bin eine Last, ich weiss. Wenn du willst, kannst du mich ruhig hier lassen und ohne mich weiterziehen...
    Darus lachte laut. Serena errötete noch mehr. Sie verstand nicht, warum er lachte.
    Machst du Witze?! Ich wäre nicht mir dir gekommen, wenn ich nicht mit dir hätte reisen wollen!

  • Darus lachte "Du brauchst dich nicht entschuldigen da ich der jenige bin der sich entschuldigen sollte. Ich hab dich doch einfach gepackt und geschleppt. Entschuldige die Unannehmlichkeit. Serena zuckte zusammen und wurde roter. Das hatte sie nicht erwartet. Mit gesenktem Kopf drehte sie sich um und die Errötung lies langsam nach. Als sie den Kopf hob und zu ihm etwas hinauf sah, sah sie in seine schönen Augen und erkannte den wirklichen Charakter in ihm. Sie sah in ihm einen liebenswürdigen Mann. Der ihr immer zur Seite stehen wird und in dessen Arme sie immer Schutz findet.


    Stille....


    Beide schauten sich still an und niemand wusste was als nächstes geschieht...



    ______________________________________________________________________


    Nerea, wie siehts aus... Ich sgae dir ein Wort und dann wirst du über einen riesigen Schritt in der Geschichte entscheiden: Kuss ^^

  • Darus... Ich..., stotterte sie, und, genauso wie er, wusste nicht, was sie tun sollte.
    Nein... dich trifft keine Schuld.
    Wieder senkte sie ihren Kopf. Ihr Herz fing wieder an zu rasen, und sie errötete bis zum Gehtnichtmehr. Sie war noch nie in eine solche Situation geraten. Sie hatte keine Erfahrung und vermied deswegen jede gewagte Aktion. Sie hebte ihren Kopf unsicher, blickte seinem Gegenüber jedoch nicht in die Augen.
    Serena..., flüsterte Darus, dessen Augen immer noch auf ihr Gesicht fixiert waren.
    J-Ja?, fragte sie ungeschickt, um sich aus der kniffligen Situation zu befreien, doch sie bereute es, so etwas getan zu haben, Ach, es ist schon so spät, hör zu, ich muss die Waren ver...
    Serena!, wiederholte er, diesmal lauter und mit fester Stimme, Ich...
    Entschuldige, ich muss wirklich gehen, sonst schliesst der Laden und Adieu, ich möchte diese Angelegenheit noch vor morgen erledigen!, unterbrach sie ihn und rannte zum Laden, weg von ihm.
    Ich Trottel... Ich Trottel... er wird mich deswegen hassen!! Ich habe ihn verletzt... Tränen rannten ihr über das Gesicht. Sie hätte ihn nicht verletzen wollen, trotzdem fand sie den Mut nicht, um sich umzudrehen und zu ihm zurückzukehren. Zurück in seine schützenden Arme...
    Sie betrat eifrig den Laden. Die Frau hinter der Theke blickte müde zu ihr, doch ihr Ausdruck änderte sich sofort in einen besorgten.
    Mädchen, was.., fragte sie leise, Serena unterbrach sie blitzartig.
    Ich bin auf einem Stein ausgerutscht und habe den Kopf angeschlagen. Nein, macht euch keine Sorgen, mir geht es gut, ihr wisst ja, dass ich abgehärtet bin.
    Diese Antwort reichte ihr nicht, doch da sie Serena kannte, liess sie es gut sein.
    Was möchtest du denn heute, Serena, Kleines?, mit einem breiten Lächeln zeigte sie der jungen Frau ihre Ware.
    Heute bin ich nur zum Verkaufen hier, meine Rubine werden knapp, bemerkte sie verlegen und lächelte.
    Soso, dann zeig mal, was du mir mitgebracht hast, sagte sie neugierig.
    Das Übliche, meinte sie und legte ihren Rucksack vor die Theke.
    Sie fing an, die Amulette und die Statuen herauszunehmen, und zeigte ihr noch die Elixiere, welche an ihrem Gürtel hingen. Die Frau konnte sich aber nicht entscheiden, ob sie etwas kaufen sollte oder nicht. Da fiel Serena etwas ein:
    Ich habe, nachdem ich von Ordon weggegangen war, angefangen, Pfeile zu sammeln, die ich in der Ebene Hyrules fand. Wie stehts damit, ich habe gehört, dass hier jemand einen Pfelbogen besitzt...
    Pfeile. Pfeilbogen. Darus!
    Darus...
    Serena schaute bedrückt zu Boden. Die Einwohnerin aus Ordon bemerkte das nicht, sie dachte immer noch nach. Dann rief sie entschlossen aus:
    Wenn du mehr als 200 Pfeile bei dir hast, kaufe ich sie dir ab, schlug sie vor.
    Ja... ich habe 230 Stück davon.
    Sie reichte ihr die Pfeile, jedoch war sie in Gedanken ganz wo anders: Sie dachte an Darus, an den Mann, der an ihr hing, den sie verletzt hatte. Enttäuscht hatte sie ihn. Sich selbst auch.
    Was ist los...?, wurde Serena zum zweiten Mal gefragt.
    Nichts, nichts, ich habe heute schlecht geschlafen! Ah, danke!
    Serena nahm die 100 Rubine, welche ihr die Frau unter die Nase legte, an, packte in Rekordszeit alles wieder ein und verliess den Laden mit diesen Worten:
    Vielen Dank, ich werde weiterhin hierher kommen!
    Ohne zu überlegen schloss sie die Türe unsanft, und, wie erwartet, knallte sie laut hinter ihr zu.


    Darus! Wo ist er?!
    Darus war verschwunden, er war nicht mehr da. Was hätte sie denn anderes erwartet? Sie war verzweifelt. Sie wollte sich bei ihm entschuldigen, sie war sehr fies zu ihm gewesen.
    Darus..., flüsterte sie, ihre Augen wurden feucht.
    Ich muss ihn suchen. Vielleichtist er noch hier in Ordon. Vielleicht glaubt er noch an mich.
    Sie rannte durch das ganze Dorf, doch sie fand ihn nicht. Sie hatte Darus Unrecht getan, es war von Anfang an klar, dass er gegangen wäre.
    Oh, Darus... Es tut mir so Leid...
    Mama, gehen wir heute zur Ranch?, fragt eine Kinderstimme seiner Mutter. Es war ein kleines, blondes Kind, das mit seiner Mutter und seinem jüngeren Bruder im Dorf spazierte.
    Na gut, aber sei brav. Letztes Mal hast du das reinste Chaos angerichtet, antwortete ihm seine Mutter, die das jüngere Kind in ihren Armen hielt.
    Die Ranch..., dachte Serena, da war ich noch gar nicht!!
    Sie rannte so schnell sie konnte zur Ranch. Sie hoffte, dass Darus da war, dass er auf sie wartete.
    In wenigen Sekunden erreichte sie das grosse Gehege, das voller Ziegen war.
    Darus, wo ist er?!
    Auf einmal bemerkte sie einen schwarzen Fleck in der Herde. Das war Tornado!
    Überglücklich rannte sie Richtung Pferd; da stand auch Darus, der gerade damit beschäftigt war, Tornado zu kämmen.
    Darus!!, schrie sie, als sie weniger als 5 Meter von ihm entfernt war. Darus drehte sich überrascht um. Serena warf ihren Rucksack beiseite und sprang in Darus' Arme.


    Sie küsste ihn innig.

  • Als Serena weg lief war Darus traurig. Er hatte in ihr DIE Frau für's Leben gefunden, doch sie in ihm nicht. Er beschloss zur Ranch zu gehn und sie dort etwas um sein Pferd zu kümmern. Als nahm er Tornado an den Zügeln und tapte mit seinem Falken auf der Schulter in Richtung Ranch. Er grüßte niemanden da er zu sehr in Gedanken versunken war. Als er auf der Ranch angekommen war, ging er mit seinem Pferd etwas abseits der Ziegen ans Ende, um dort anzufangen sein Pferd zu kämen. Er machte das nicht sehr konzentriert und deswegen wurde Tornado auch immer nur an der selben Stelle gekämt.


    Plötzlich hörte er die Stimme von Serena hinter ihm. Blitzartig drehte er sich um um und fing sie auf. Er hielt sie und erwiederte den Kuss...
    Diese Kuss dauerte sehr lange....
    Denn es war kein normaler Kuss. Es war ein Kuss voller Sehnsucht, Freude und einer neu entdeckten Liebe. Diese wie eine Blume aufging und ihre gesamte Schönheit zeigte.


    Dieser Kuss dauerte bis in den Abend hinein bis sie ihn lösten und sie sich beide direkt in die Augen sahen.
    "Darus, ich....." da unterbrach ihn Darus und drückte ihren Kopf an sich "Ist ja gut, ich doch auch" sprach er beruhigend. Serena kullerten die Tränen hinunter. Sie war überglücklich ihn nicht verloren zu haben.Sie hielt sich an ihm fest während Darus sie weiter in den Armen hielt und sie leibevoll streichelte. Er ging mit ihr ein Stück,denn die Sonne war bereits untergegangen. Er ging mit ihr über die Ranch, langsam ins Dorf und die Dorfbewohner blickten sie alle mit Freude an.Serena hatte sich beruhigt und wurde müder. Darus ging mit ihr in den Laden und dort erwartete die Verkäuferin sie schon "Ich hab euch schon erwartet. Oben könnt ihr schlafen, ich werde hier verschwinden und bei meinem Mann schlafen." sagte sie und ging hinaus.Darus ging mit ihr hinauf. In dem Zimmer standt ein Bett und es warein Dachfenster da. Sonst gabes nichts aus einer kleinen Lampe auf einem Betttisch zur rechten Seite des Bettes. Er legte Serena in das Bett und deckte sie zu, strich ihr liebevoll über die Stirn und lächelte. Serena war schon eingeschlafen, als er sich auf den Boden legte und nach dachte ~Ich weiß das es die Frau ist, nach der sich mein Herz so lange gesehnt hat. Ich werde sie beschützen und hüten als wäre sie ich. Sie soll immer Zuflucht bei mir finden können.... und über andere Dinge dachte er die ganze Nacht nach bis der Morgen fast da war und er nun einschlief. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern bis Serena aufwachen würde....................

    2 Mal editiert, zuletzt von Zato ()

  • Serena hatte sich diese Nacht ausnahmsweise gut ausruhen können. Dank dem Vorfall am vorherigen Tag. Sie hatte einen Traum, in welchem sie Darus sah. Was genau darin geschehen war, wusste sie nicht mehr. Aber eines war sie sich sicher: Es war ein Traum voller Freude, Liebe und Zuneigung.
    Die ersten Sonnenstrahlen fanden bald den Eingang zum Zimmer; sie drangen durch das Dachfenster ein den kleinen Raum ein und erwärmten nach und nach Serenas Gesicht. Langsam erwachte sie, drehte sich noch zweimal im Bett und erst dann öffnete sie verschlafen ihre Augen. Den Raum erkannte sie nicht, obwohl sie in der Lage gewesen wäre, ihren Aufenthaltsort zu erraten, doch das alles kümmerte sie im Moment nicht. Sie bewegte ihre Augen hin und her, als sie Darus endlich entdeckte: er lag auf dem Boden und schlief tief und fest. Sie rutschte bis zur Bettkante und betrachtete ihn. Obwohl er am Tage zuvor zwei Menschen getötet hatte, sah er nun aus wie ein vom Himmel gestiegener Engel. Die noch schwachen Lichtstrahlenspielten mit dem Licht-Schatten Effekt auf Darus Gesicht. Er war einfach wunderschön.
    Moment...Wo sind wir? Und warum schläft er auf dem Boden?!, dachte Serena verwirrt, da sie es erst jetzt bemerkt hatte. Er hatte ja nicht einmal eine Decke, deswegen nahm sie ihre und deckte Darus damit zu. Sie küsste ihn vorsichtig auf seinen Lippen, um ihn nicht zu wecken.
    Guten Morgen, Darus, flüsterte sie, küsste ihn nochmals und öffnete leise das Fenster, um nach frischer Luft zu schnappen.

  • Das Haar von Serena wehte im Wind und sie genoss die sanfte Brise. Darus petzte die Augen zu als ein frecher Sonnenstrahl in seinen Augen rumtanzte. Er gähnte und streckte sich als Serena sich still ins Bett legte und so tat als ob sie schlief. Erst jetzt bemerkte Darus das er die Decke von Serena. Er standt auf und lächelte Serena an, denn er glaubte das sie schlief. Er streckte sich und gähnte, hob die Decke auf und legte sie sanft über Serena. Danach ging er zum offenen Fenster und schaute raus. Plötzlich sprang ihn Serena von hinten an und hielt sich an ihm fest "Darus" rief sie während dieser leichverwirrt sich mit dem Kopf leich in ihre Richtung drehte. Leicht verwirrt sagte er dann :"Morgen auch Serena" und Serena grinsteihn frech an...

  • "Morgen auch"? Was soll das denn für eine Begrüssung sein?!, fragte sie ihn mit vielsagendem Blick und kicherte.
    Sie wartete weder auf eine Antwort, noch auf eine Reaktion von Darus. Serena drückte sich fester an ihn und atmete tief ein; sie genoss es, in Darus Nähe zu sein. Sein Geruch liess Serena wie zu Hause fühlen. Darus war wie eine schützende Presenz, ein Schutzengel. Auf jemanden wie ihn hatte Serena schon immer gewartet. Unbewusst, aber sie hatte gewartet.


    Sie gingen still die Treppen hinunter. Serena hielt Darus Hand, und er hielt ihre. Die Verkäuferin war schon aufgestanden und wartete auf sie. Sie lächelte sanft und sprach:
    Na, ihr beiden, habt ihr gut geschlafen?
    Ja, vielen Dank, dass ihr uns euer Bett zur Verfügung gestellt habt, bedankte sich Serena.
    Die Frau schmunzelte und seufzte vergnügt, was Serena erröten liess. Die Verkäuferin dachte sicher an etwas Falsches... Darus schien an dasselbe zu denken.
    Wie peinlich..., dachte sie unruhig, Ich will so schnell wie möglich hier raus!!
    Noch rot im Gesicht zog sie ihren Geldbeutel aus einer der Taschen des Rucksacks und kaufte in Windes Eile zwei Flaschen Milch. Sie stecke den Beutel wieder zurück in den Rucksack und zerrte Darus aus dem Laden. Sie hörte hinter ihr die Verkäuferin leise seufzen.
    Ahh, die Jugend von heute...


    Was sollen wir heute unternehmen? Ich möchte spätestens morgen von Ordon abreisen, erklärte Serena und verschlang gierig ein Brötchen, das sie vor zwei Tagen in Kakariko gekauft hatte. Es war zwar etwas hart und verbeult, aber den Geschmack eines Brotes hatte es beibehalten. Sie bot Darus das zweite Brötchen an. Er nahm es zögernd an, fing dann aber trotzdem an, davon zu essen. Bevor Darus ihr eine Antwort geben konnte, trank sie ihre Milchflasche halb leer.

  • Darus überlegte ~hmm.....~ Ihm fiel so spontan auch nichts gutes ein als er die Ranch sah und grinste "Was ist, was grinst du so?" fragte Serena die nun ihre Milch leer trank. "Warte hier, ich komme gleich wieder. Ich geb Tornado nur etwas Futter" sagte er bevor er zur Ranch rannt und sich dort in den Sattel setzte. Serena wartete in der Zit unten vorm Laden. Plötzlich kam Darus in einem wahnsinnigen Tempo von der Ranch angeritten. Er bremste scharf vor Serena und streckte ihr die Hand herraus "Darf ich bitten, my Lady?" sagte er in einer Gentleman Stime und zwinkerte. Serena grinste, nahm seine Hand und zog sich hoch. Als sie beide im Sattel saßen ging der ritt auch schon los...


    Reiten nach: Hyrule Ebene(Eldin)

  • Hiwatari stand vor der Brücke die nach Ordon führte. Ich hatte ganz vergessen wie tief diese Schlucht ist. Er sprach Grolir etwas ins Ohr. Pass auf es ist gefährlich , wenn du deine Kraft nicht einschätzt. Er wieherte als zeichen , dass er ihn verstanden hatte. Vorsichtig überquerten sie die Brücke. Als sie dann Ordon erreichten stieg Hiwatari vom Pferd und ging neben ihn her. Geh ruhig zum Fluss. Ich ruf dich dann. Grolir ging hin und trank , da er durstig war. Dann will Ich mal gucken ob sie dieses Restaurant noch haben. Er wandte sich Richtung eines Hauses und hatte es dann betreten. Die Bewohner des Dorfes starrten ihn an , da er eine düstere Erscheinung aufwies und die Belichtung nicht die beste war , was den Effekt verstärkte. Hiwatari ging zum Tresen und bestellte sich eine Kürbissuppe. Der Wirt starrte ihn anfangs misstrauisch an. Was ist kriege Ich nun meine Suppe? Ihn interessierte es herzlichst wenig was die anderen von ihm dachten. Als er dann dabei war seine Suppe zu essen fragte der Wirt woher er komme und was das für ein seltsames Ding auf seinem Rücken sei. Ich suche jemanden. Aber hier war Ich schon. Das ist meine Axt.


    Hiwatari merkte das einige Raufbolde eine Schlägerei inszenieren wollten um ihn zum gehen zu bewegen.
    Sogar als sie seine Suppe verschütteten rührte er sich nicht.
    Als jedoch einer der Typen versuchten seine Axt zu klauen stand er auf und hatte die Klinge der Axt schon an der Kehle des vermeidlichen Diebes. Alter reg dich mal nich so auf. Ist doch nur Spaß. Hiwatari spürte die ansteigende Angst der Raufbolde und die Anspannung der anderen Gäste.
    Also steckte er seine Axt wieder weg und ging. Beim hinaus gehen hörte er wie der Wirt sagte er solle zum Bürgermeister gehen. Dies tat er. Er kannte sich in Ordon recht gut aus , da er hier gründlich suchte. Auf dem Weg zum Bürgermeister sah er nach Grolir. Friß dich nicht zu voll mein Freund. Wir müssen noch weiter. sagte er als er durch Grolirs Mähne fuhr. Er hörte kleine Kinder auf ihn zu kommen. Du warum hast so komische Haare? Und warum sieht dieses Pferd so komisch aus? sprach ihn ein kleines Mädchen an. Er schaute sie zuerst ein wenig an. Wenn die auf mein Pferd aufpassen und jemand den was tut weiß ich sofort wer mein Pferd übles wollte. dachte er sich.


    Wollte ihr mit ihm spielen? Die Kinder schrien vor Begeisterung. Tut mir ein Gefallen. Passt solange auf ihn auf. OK. Ihm wird nichts passieren bestätigte eins der Kinder. Hiwatari war nun am Haus des Bürgermeisters angelangt und sah ihm in seinem Stuhl sitzen. Der Wirt sagte mir Ich soll dich aufsuchen. Ich suche jemanden. Ich kenne dich. Du bist vor einiger Zeit hier herum gelaufen als wäre der Teufel hinter dir her. Anscheinend hast du deinen Bruder immer noch nicht gefunden. Einige der Bewohner kamen zu mir und erzählten mir von einer Person mit leuchtend Grünen Haaren. Demnach bist du derjenige. Ja . Hast du irgendwelche Hinweise wo Ich ihn finden kann oder wo er zuletzt gesichtet wurde? Er zeigte ihm das Bild. Ich glaube ihn zuletzt oben an den Schneebergen im Zora Reich gesehen zu haben. Geh da mal hin und frage die Zoras.


    Hiwatari verabschiedete sich und ging zu Grolir. Die Kinder waren traurig , dass sie nicht mehr mit Grolir spielen konnten. Und beschwerten sich bei ihren Eltern , die ihre Kinder zu sich zogen als sie sahen wem das Pferd gehörte , und Hiwatari erzwang ein lächeln. Dieser Ausdruck. Lange habe ich ihn nicht mehr über mein Gesicht fahren lassen. Es schmerzt mich beinahe.
    Er machte sich auf den Weg zum Ausgang von Ordon und sah , dass einige Monster eindringen wollten. Was meinst du Grolir . Sollen wir unseren Spaß haben? Grolir wieherte freudich und sie ritten auf die Monster zu. Hiwatari nahm seine Axt und teilte sie entzwei und beim vorbei reiten köpfte er die Monster. Lebt in frieden meine freunde. Wir sehen uns auf der anderen Seite. sprach Hiwatari zu den Monstern. Also , auf zu den Fischen. sagte er und sie ritten los um zum Zora Reich zu gelangen.


    Geht zu: Hyrule - Ebene (Ranelle)

    unbenannt5qsld.png


    Zitat

    Original von Megaolf


    "Extrablatt - Zufälliger Zelda Forum User fühlt sich durch Megaolf provoziert"

    2 Mal editiert, zuletzt von Kadaj ()

  • Kommt von: Wald von Phirone


    "Mann, wie ich so was hasse..."


    Einer der Echsenkrieger blieb auf der Brücke stehen und stellte sich Isaac in den Weg, der andere schleppte weiterhin den Öllampenverkäufer auf seinem Rücken und rannte in das nahegelegene Dorf. Der Echsenkrieger nahm eine "Komm-her-du-überlebst-es-sowieso-nicht-Pose" ein und auch Isaac stellte sich erwartungsvoll hin. Dann deutete er mit seinem Finger hinter den Echsenkrieger, welcher sich umdrehte und von Isaac die Brücke runtergestoßen wurde.


    "Ausgetrickst!"


    Isaac nahm wieder die Verolgung des anderen Echsenkriegers auf. Als er ins Dorf kam, war es wie leergefegt: Keine Menschenseele. Plötzlich hörte er einen Schrei aus einem Haus. Isaac trat die Tür ein, zückte das Schwert und hielt es geradeaus. Ein Mann wurde von der Echse bedroht. Der Mann rief etwas wie "Was soll denn das, die Tür war doch offen und gerade frisch gestrichen!" und Isaac entgegnete "Dann kann ich ja wieder gehen...". "Haha, ich weiß dass du nicht gehen wirst und du weißt dass du nicht gehen wirst, also bringen wir's endlich hinter uns!" Isaac nahm seine Schleuder und lenkte mit einigen Knatter-Bomben die Aufmerksamkeit der Echse auf sich. Sie begann wild an sich herumzukratzen und folgte dem Jungen nach draußen, wo viele Köpfe gebannt aus den Fenstern starrten. Man hörte aus dem Geflüstere Sachen wie "Ich glaub dass schafft der nicht..." und "Die Echse sieht sehr viel stärker aus...", was den Mut unseres Helden natürlich wahnsinnig bekräftigte. Das Schauspiel fing wie mit dem selbem Gepose an, wie auf der Brücke. Dann rannte Isaac auf seinen Gegner zu, der leicht gelangweilt dreinblickte, einen Satz nach links machte und dem Nachwuchshelden ein Bein stellte.
    "Heute ist irgendwie nicht mein Tag..." dachte er sich und rollte sich nach rechts um dem Angriff seines Gegners zu entgehen, welcher kurz auf der Stelle verharrte und ein leichtes Ziel für Isaac war, der ihn mit einem weit ausgeholtem Schwerthieb traf und einige Meter wegschleuderte. Der Echsenkrieger rappelte sich auf und rannte auf Isaac zu, der dann den selben Trick wie sein Gegenüber zuvor anwendete und das Echsenviech den Boden küssen ließ. Isaac sprang hoch und versetzte seinem Gegner einen gut platzierten Stoß in den Rücken. Der Echsenkrieger löste sich in schwarzem Rauch auf. Die Menge jubelte und das anfängliche Misstrauen wandelte sich in ein "Ich wusste dass er das schafft!" und ""Ich hab's doch gleich gesagt." Isaac wurde von Leuten umringt und der Junge genoss seinen Ruhm...

  • Isaac wurde noch immer von der Menge umringt, als der Bürgermeister angestapft kam. Er legte seine Hand auf Isaacs Schulter. "Gut gemacht, Jungchen!" Der Bürgermeister blickte besorgt in Richtung Wald. "Seit Link weg ist, ist hier wieder totales Chaos..." "Weg?" Isaac stotterte. "Ich dachte er ist nach Ordon zurückgegangen!" "Jaah, aber er ist nicht lange geblieben. Als hier wieder Monster auftauchten, hat er sich ins Reich der Zoras aufgemacht, weil das Übel dort letztes Mal am schlimmsten war und er eine neue Katastrophe befürchtet." "Das klingt nicht gut..." Isaac blickte besorgt drein, als der Bürgermeister begann zu lachen. "Ach was, ich bin mir sicher, es ist gar nicht so schlimm wie wir alle denken. Bestimmt sind die ganzen Monster nur hinter den Schätzen im Waldschrein her gewesen." "Schätze!? Und ich hab meine Zeit mit Affen verplämpert..." "Also..." sagte der Bürgermeister "Was hast du jetzt vor? Es wird langsam dunkel, und du kannst die Nacht gerne hier verbringen." Isaac dachte kurz nach. Er hatte momentan weder Geld, noch eine Unterkunft. Er war ein Penner! Und der Lampenverkäufer verschwand gerade mit seinem Affen, bevor Isaac ihn nach einer Belohnung fragen konnte... "Okay, ich bleibe ein wenig." sagte Isaac. Die Kinder freuten sich. Anscheinend hatten sie vor den Legendären Helden durch einen obdachlosen Penner zu ersetzen. Die Kinder zogen Isaac weg und der Bürgermeister gab ein lautes Lachen von sich.

  • "Wie ließ ich mich nur dazu überreden?"


    Isaac war hilflos an einen Baum gefesselt. Die Kinder durchlebten wohl gerade ihre "Cowboy-und-Indianer"-Phase. Sie tanzten wild um Isaac rum schrien laut durch die Gegend. Einer von ihnen beendete mit einer Handbewegung das Getanze und stellte sich vor Isaac. Offensichtlich der Anführer. "Wir werden jetzt durch die uralte Kunst der Fußmassage deine..." Plötzlich meldete sich das einzige Mädchen der Gruppe zu Wort. "Taro, wieso darfst du immer unseren Opfern eine Fußmassage verpassen?" "Opfer?" dachte sich Isaac. "Wieso Opfer?" "Weil ich der Anführer bin! Und jetzt lasst mich endlich anfangen!" Taro faltete die Hände zusammen, stellte sich auf Isaacs Füße und begann wild herumzutanzen. Dem "Opfer" wurde nun durch die schrecklichen Schmerzen klar, wieso es gerade diesen Namen gekriegt hat. Plötzlich hörten sie ein Rascheln. Stille. "Wartet mal..." Isaac hörte sich um. Schatten huschten schnell durch die Büsche. Dann passierte es: Taro wurde von dem Schatten gepackt und auf mit ihm auf einen Baum geschleppt. Die Gestalt nahm für die anderen endlich die Form eines Mannes mit schwarzen Klamotten, rotem Cape, einer seltsamen silbernen Maske und schwarzen, langen Haaren an. Er hatte Taro fest in seinem Griff und zeigte mit der anderen Hand auf Isaac. "Haha. Erzfeind!" rief er."Wenn du dieses Kind retten willst, musst du mich schon kriegen!" Das schwarze Ross, dass nach seinem Pfiff herbeielte, sah seinem Besitzer mehr als ähnlich. Der Mann sprang auf sein Gestüt und ritt davon.
    "Seit wann hab ich einen Erzfeind?" dachte Isaac. "Egal, ich muss ihm erstmal hinterher!" "Bindet mich los!!!" Die Kinder taten vom sich eben ereignetem Schauspiel immernoch verstummt wie aufgetragen. Isaac wollte gerade losrennen, als ihm einfiel, dass er diesen Typen ohne ein Pferd niemals einholen würde. Eines der Kinder zog Isaac am Bein. "Wir wissen wo du ein Pferd herkriegst!" Die Kinder brachten Isaac zur Weide. Isaac fackelte nicht lange und wandte sich an den ersten Kerl der da stand. "Ich brauch ganz schnell ein Pferd ! Taro wurde entführt!" "Nimm dir irgendeins." Der Farmer wirkte gelassen. Isaac rannte in den Stall und sprang auf das einzig besattelte Pferd, welches ohne zu zögern losrannte und Isaac, der mit dem Reiten kaum Erfahrung hatte, beinah zu Boden warf. Isaac ritt an dem eben noch so gelassenen Farmer vorbei, welcher verdutzt dreinschaute, als er das Pferd sah, welches Isaac gewählt hatte. "Mal sehen wie lange er oben bleibt..."


    Geht nach: Hyrule-Ebene (Phirone)

  • Kommt von: Hyrule-Ebene (Phirone)


    Im Haus des Bürgermeisters wurde Isaac von jenem freudig empfangen. "Mann Junge, du bist ja ein echter Lebensretter!" sagte der Bürgermeister. "Hehehe..." Isaac machte eine gierige Fratze. "Das wird sicher eine Belohnung nach sich ziehen!" "Sie brauchen nicht zu danken, die Gewissheit Gutes zu tun reicht mir völlig!" "Also. Was hast du jetzt vor?" "Eigentlich wollte ich jetzt aufbrechen. Ich muss unbedingt wissen was bei den Zoras los ist!" Der kleine Taro meldete sich plötzlich zu Wort. "Keine Angst, Link ist ja da und kümmert sich um alles!" "Taro hat Recht." sagte der Bürgermeister "Du solltest die Nacht über hier bleiben. In der Zwischenzeit kannst du ja Phard auf seiner Farm helfen wenn du magst." "Hmm... Das mach ich wohl." Isaac bewegte sich in Richtung Weide und betrachte Phards mühsame Versuche die Ziegen in den Stall zu bringen mit großer Freude.
    "Ich glaube ihr Retter ist da!" rief Isaac und setzte sich in Szene. "Du kommst genau Recht! Schnapp dir ein Pferd und geh an die Arbeit." Das Pferd das Isaac eben benutze, war ihm bereits zur Weide gefolgt. Er schwang sich in seinen Sattel und trieb die Ziegen ungewöhnlich talentiert in den Stall. Bis auf diese eine. Eines ihrer Hörner war halb abgestoßen und ihr fehlte ein Auge. Draufgängerisch watschelte sie spottend vor Isaac hin und her. "Irgendwie ist heute nicht mein Tag..." dachte sich Isaac und ritt mit Volldampf der Ziege entgegen, die Ziege im ähnlichem Tempo auf den Jungen. Kurz vorm möglichem Zusammenstoß, lief die Ziege verängstigt in den Stall. Isaac hatte sie mit seiner Schleuder angeschossen. Phard bemerkte das Schauspiel nicht: Er hatte sich auf der grünen Wiese niedergelegt und schlief einen tiefen Schlummer. "Das Pferd wird er nicht vermissen..." dachte Isaac und ritt damit zum Haus des Bürgermeisters, wo er sich anlehnte und darauf wartete, dass irgendwer, irgendwas von ihm wollte.

  • Hier beginnt Araus Abendteuer


    Aura verlässt ihr zerfallenes Haus. "Hier hat alles begonnen und hier wird alles wieder entstehen." sagt sie entschlossen und blickt auf die Weide. "Aber....wo fange ich nur mit der Arbeit an?" fragt sie sich. "Ah ich weiß! Als erstes werde ich die kaputte Scheune wieder auf Fordermann bringen!"
    Mit elan maschiert Aura in Richtung der pechschwarzen, zerfallenen Scheune. ,, Scheint wohl während meiner langen Abwesenheit verbrannt worden zu sein,, dachte sie, als sie vor die Scheune trag. Ein trauriger Blick füllte ihr Gesicht. Immerwieder erschien vor ihrem geistigen Auge der Anblick als sie hier als Kind glücklich spielte. Von dieser Kindheit war nichts mehr übrig. "Ich werde wohl Holz und ein paar gute Bauarbeiter gebrauchen um die Scheune wieder auf trapp zu bringen..." Aura überlegt wo man dieses am schnellsten herbekommen könnte...

    Einmal editiert, zuletzt von Gerudo ()

  • <<Hyrule Ebene ( Eldin)


    Ein warmer Sonnenstrahl drang durch die Baumkronen als Hiwatari durch den Wald ging mit seinem Bruder und dem kleinen Mädchen , das er befreit hatte. Dieser schwarze Kristall . Ich muss wissen woher er ihn hat und wie er an ihn ran kam. Und woher wusste er all das ? Warum hatte er sich nicht verwandelt als er ihn berührte? Hiwatari vergaß , dass er das Mädchen immer noch trug und ließ es sanft runter. Du sagst also du lebst in Ordon ? Erzähl mir was über deine Eltern. Meine Mutter bleibt immer zu Hause und mein Papa macht Schwerter. Er ist viel unterwegs und er spielt nie mit mir. Hiwatari wusste das sein Ansehen in Ordon für Unruhe sorgen würde zu mahl er nun mit einen kleinem Mädchen und einem der ihm ähnlich sah dort auftauchen würde. Doch er hatte seinen Bruder seit langer Zeit gefunden und musste Informationen über viele verschiedene Dinge wie etwa diesen mysteriösen Kristall und diese Männer finden.


    Als Hiwatari mit seinem Bruder und dem kleinen Mädchen durch das Dorf zog um ihre Eltern zu suchen stellten ihn sich einige Bauern mit erhobenen Waffen in den Weg . Hiwatari zog das Mädchen , welches eifrig voran stürmte hinter sich und sah lächelnd die Bauern an. Lauthals ertönte sein lachen das im Dorf zu hören war. Die Männer schreckten zurück und sprachen das offensichtliche aus. Er ist wahnsinnig. Ein verrückter! Dann hörte er auf mit seinem treiben und und atmete einmal tief ein um sich zusammen zu reißen. Also hört mir mal zu. Wenn ihr schlau seit werdet ihr wissen , dass ihr keine Chance gegen mich habt. Ich habe aber allerdings auch keine Lust zu kämpfen also lasst mich in Ruhe und helft mir die Eltern dieses Mädchens zu finden. Aber Ich werde natürlich nicht zu sehen wie ihr mich angreift falls ihr nicht zu hören könnt. Bedenkt aber an das Gemüt des kleinen Kindes wenn sie in ihrem alter so ein Blutbad sieht. Zögerlich nahmen die Leute ihre Waffen runter und ließen sie passieren. Beim vorbei gehen erkannte ein alter Mann das Mädchen . Ihre Mutter wohnt gleich dort drüben .


    Komm kleines Mädchen Ich bringe dich dorthin. Der Mann benahm sich verdächtig ließ das Mädchen aber zu ihn laufen. Sie verabschiedete sich von ihm und sie gingen in die Richtung die der Mann erwähnte. Hiwatari sah ihnen noch kurz hinter her und ging ihm langsamen Schrittes nach. Seine Konzentration war so hoch das er seine Umgebung nicht mehr wahr nahm und nur den Mann im Kopf hatte. Plötzlich ertönte ein lautes kreischen genau wie er es erwartet hatte und Hiwatari rannte nun um die Ecke die der Mann nahm. Im Boden waren noch Fuß spuren denen Hiwatari zu einem alten schäbigen Haus folgte. Das diese Hütte noch steht ist wunderlich . Als er sie betrat bekam er das Gefühl er würde beobachtet werden. Hinter sich hörte er immer wieder Schritte während er nach dem kleinen Mädchen suchte. In einem dunklen Gang stellte er seinem vermeidlichen Verfolger eine Falle. Er nutzte die Dunkelheit um zu verschwinden. Wie geplant war der Verfolger irritiert und es stellte sich auch raus , dass es der alte Mann war.


    In seiner linken Hand hielt er einen kunstvoll verzierten Dolch mit dem Hiwatari wahrscheinlich erstochen werden sollte. Schnell sprang Hiwatari aus seinem versteck hervor und trat dem Mann in den Rücken . Dieser fiel schreiend zu Boden und der Dolch landete weit entfernt von ihm. Nun beugte sich Hiwatari zu dem Mann und hob ihn an den Hals empor . Wo ist sie ? Anfangs wehrte er sich stark unter Luft Not doch als seine Kraft ihn verließ erkannte er die Lage und wollte ihn zu dem Mädchen führen. Vor einer hölzernen Tür blieb er stehen und meinte sie sei dort drin. Oh Ich habe den Schlüssel verloren . Das ist der einzige Weg hinein.
    Hiwatari interessierten seine Ausreden nicht und er öffnete die Tür mit dem Körper des Mannes indem er ihn durch die Tür schmiss. Er lag nun blutend auf dem Boden und war anscheinend Ohnmächtig. Das Mädchen saß gefesselt auf einem Stuhl und Hiwatari befreite sie. Plötzlich spürte er ein stechen im Rücken und merkte , dass der Mann seinen Dolch in Hiwatari rammte. Wütend drehte er sich um und hatte den Mann ungesehen gegen einen hervor stehenden Holzbalken geschmissen.


    Er wusste , dass er nun endlich Tot war und verließ das Fragile Haus mit dem Mädchen. Als er draußen war begegnete er seinem Bruder Yu wieder. Was ist passiert ? Du schwitzt ja ungewöhnlich stark. Einer dieser Typen die wir draußen trafen wollte sie wieder weg schicken. Anscheinend haben sie auch Leute in den Dörfern und Städten.
    Sie brachten das Mädchen zu ihren richtigen Eltern und sie waren sehr glücklich , wenn auch ein wenig verstört , dass sie von Hiwatari zurück gebracht wurde.
    Als er das Haus verließ zog er endlich den Dolch aus seinem Rücken und sah ihn sich genau an. Das Blut schoss kurz aus der Wunde und lief dann an seinem Rücken runter. Was ist mit dem Dolch ? Ich habe ihn schonmal gesehen. Wir gehen zum Bürgermeister der konnte mir bisher immer weiter helfen. Als sie am Haus des Bürgermeisters angelangten trafen sie einen Mann dem aber keine Beachtung von Hiwatari geschenkt wurde. Der Bürgermeister konnte ihn nicht helfen schlug aber vor die Hilfe des Mannes der vor dem Haus stand zu beanspruchen. Er reist selbst viel durch die Gegend. Vielleicht weiß er etwas darüber. Der Bürgermeister bemerkte , dass Hiwatari blutete und wollte ihn verbinden damit er nicht verbluten würde. Merkwürdig. Das ist eine selsame Klinge. Lange nachdem Ich sie entfernte tritt immer noch Blut aus der Wunde. Liegt das am Metall. Solches habe Ich noch nie zuvor gesehen.


    Hiwatari nahm den Ratschlag an und ging zu dem Mann der ihn angeblich weiter helfen könnte. Sollte dieses Person mir tatsächlich helfen können ? Ey hast du diese Waffe schon mal gesehen ? Der Bürgermeister stellte den Mann mit dem Namen Isaac vor. Gleiches tat er auch an Hiwatari´s Stelle . So musste sie sich nicht vorstellen. Gleich nach dem Vorstellen bot er den dreien an in seiner Hütte hinter seinem Haus zu schlafen. Verdammt dann muss Ich mit ihm später sprechen. Jetzt wo er in meiner Nähe ist kann Ich ihn nicht drauf ansprechen. Yu überredete Hiwatari die Nacht dort zu verbringen und erst am nächsten Tag weiter zu reisen. Den schwarzen Kristall hatte er in ein Tuch gewickelt und seiner Tasche verstaut. Er müsste sich etwas dafür überlegen konnte es aber nicht einfach irgend jemanden zeigen. Hiwatari sah sich seinen Schlafplatz an und legte sich mit verschrenkten Armen ins Heu. Dabei dachte er nach wo er an die benötigten Informationen kommen würde. Ey kennst du jetzt diesen Dolch oder nicht ?

    unbenannt5qsld.png


    Zitat

    Original von Megaolf


    "Extrablatt - Zufälliger Zelda Forum User fühlt sich durch Megaolf provoziert"

    3 Mal editiert, zuletzt von Kadaj ()

  • "Höflich ist er ja nicht..." dachte Isaac. "Ich hab das Ding noch nie gesehen." sagte er kühl. "Du sagst hoffentlich die Wahrheit...?" Hiwataris Augen funkelten und Isaac lief ein kalter Schauer über den Rücken. "Mit dem möcht ich mich lieber nicht anlegen." Isaac versuchte die beiden Brüder zu ignorieren. Er lag im Heu und versichte seine Gedanken zu sortieren. Was sollte er als nächstes tun? "Vielleicht sollte ich die beiden mitnehmen..." dachte er sich und wandte sich wieder an Hiwatari. "Kann sein, dass er aus der Mine der Goronen kommt. Dort soll es eine Schmiede geben, die spezielles Metall aus den Minen der Goronen verwendet." "Hmm..." sagte Hiwatari. "Was hast du als nächstes vor?" "Ich wollte mich auf den Weg in das Zora-Reich machen. Da muss ich ja eh durch Kakariko durch, das Stück können wir also gerne zusammen reisen." "Mann, wie ausgelutscht das klang..." dachte Isaac. "Ich hätte auch gerne mehr Leute als meinen Bruder um mich." sagte Yu, und er und Isaac fingen an laut zu Lachen.
    "Haha... Gut, dann reisen wir zusammen." Isaac war zufrieden. Er war schon seit längerem alleine unterwegs, und er hatte keine Lust es weiter so angehen zu lassen. Die Brüder unterhielten sich noch eine Weile mit Isaac, bis sie dann irgendwann einschliefen.


    "Gähn... Moin Leute, alles frisch...?" Isaac sah sich verwundert um. Die beiden Brüder waren wahrscheinlich schon aufgestanden. Isaac betrat das Haus des Bürgermeisters und sah, wie dieser mit den beiden Brüdern frühstückte. Etwas beleidigt darüber, dass er nicht geweckt worden war, setzte er sich und aß erstmal etwas. Schnell waren die drei zum Abreisen bereit. Die Brüder bekamen noch zwei Pferde ausgeborgt. Natürlich fragten sich alle wo das Pferd war, dass Isaac gestern hat mitgehen lassen, aber weiter drum gekümmet hat sich keiner. Als sie außer Sichtweite waren, sattelte auch Isaac sein Pferd und ritt mit den beiden Brüdern nach Kakariko.


    Geht nach: Kakariko

  • Rai saß wie schon so oft an dem Baum, an dem sie früher immer spielte.
    Sie war schon immer nachdenklich gewesen, hatte man ihr gesagt, aber es soll wohl mehr geworden sein nachdem ihre Eltern nicht mehr da waren.
    Rai sah also zu den Wolken. Vögel zwitscherten und vor ihr jagten die Katzen die Eichhörnchen.
    Sie riss neben sich einen Grashalm ab und spielte mit ihm zwischen ihren Fingern und schon war sie noch tiefer in ihre Gedankenwelt verschwunden.
    Ob... Vater doch noch lebt? Diese Frage stellte Rai sich jeden Tag. Man hatte ihn immerhin nie gefunden und sie hatte Hoffnungen. Angenommen er hat sein Gedächtnis verloren und läuft nun ziellos durch die Felder...?
    Wie aus dem Nichts stand vor ihr plötzlich eine Katze. Mit großen Augen schaute sie Rai an und miaute. Sie lächelte, tätschelte den Kopf des kleinen Tieres, welches sich dann an ihrem Bein anschmiegte und zufrieden schnurrte.
    Rai beobachtete das Kätzchen, fiel dann aber erneut in Gedanken. Vielleicht hat man ihn aufgenommen., dachte sie. [/i]Vielleicht wohnt er bei einer Familie, die sich um ihn kümmert. Vielleicht wandte eine alte Dame genau den selben Vergessenstrank an Vater an, wie die Dorfälteste bei mir. Ob es...[/i]
    "RAI!" Rai schreckte auf. Panisch schrak auch die Katze zusammen, die nach weiteren Sekunden davon flitzte.
    Rai sah sich um; auf der Suche des Mannes, der sie gerufen hatte.
    "Rai! Hörst du mich nicht !?"
    "Kunisada?" Rai stand auf und tatsächtlich; ein großer, kräftiger Mann stand gegenüber der Brücke, die neben des Baumes stand, und winkte ihr zu. Es war Kunisada, ein alter Freund der Familie.


    Als Rai vor Kunisada stand, führte er sie zu seinem Haus.
    "Deine Pfeile sind angekommen", sagte er.
    Es waren die Pfeile, die Rai bei ihm bestellte mit schärferer Spitze und besserer Flugweite. Schon vor Wochen wollte sie diese haben und hatte sie nun schon fast vergessen.
    "Na endlich!" jubelte Rai schon fast.
    "Warte hier draußen", sagte Kunisada und verschwand im Haus.
    Rai wartete draußen ungeduldig.
    Als nach 5 Minuten Kunisada wieder kam, hielt er wunderbare Pfeile in sogar einem neuen Köcher.
    Ihre Augen blitzten auf. Sie streckte hastig ihre Arme aus, um den Köcher an sich zu nehmen, doch Kunisada zog sie ein wenig zurück.
    "Dass du mir ja aufpasst, hörst du?"
    Rai lächelte ihn an. "Du kennst mich, das mach' ich doch immer" antwortete sie.
    Und zu ihrer Freunde bekam sie den Köcher überreicht.
    "Sag mal, was willst du damit denn überhaupt? Deine Pfeile sind doch noch in Ordnung."
    "Ich wollte nach Hyrule reisen", sagte Rai. "Dort gibt es spezielle Kräuter, die ich vielleicht gebrauchen könnte. Außerdem würde ich mich gerne mal auf dem Marktplazt umsehen."
    "Nach Hyrule willst du? Ich weiß noch, wie ich das erste mal nach Hyrule reiste, ich war total aufgeregt. Allerdings haben sich die Zeiten geändert. Es sind viele Monster auf den Wegen. Mehr als vor ein paar Jahren und die Zahl wächst ständig. Sei vorsichtig, ok?" Kunisada sah nicht wirklich besorgt aus. Es war wohl einfach der Standardspruch, den man in so einer Situation sagt. Sein Blick sagte mehr 'Ich weiß, dass ich dir das zutrauen kann' aus.
    Rai nickte.


    Beide setzten sich an den See. Kunisada erzählte Rai bis es dunkel wurde von seiner ersten Reise nach Hyrule, wie viel er erlebte und wie aufregend dies war.
    Und in Rai fing es an zu kribbeln, sie wollte unbedingt aufbrechen.
    Noch am selben Abend packte sie noch ihre Sachen beisammen und legte sich früh schlafen.
    Doch so sehr sie sich auch bemühte, es gelang ihr nicht, einzuschlafen.
    So stand sie auch schon früh morgens wieder auf, traf die letzten Vorbereitungen und verabschiedete sich von den Bewohnern und ihrem Baum. Dann verließ sie Ordung und begann nach Hyrule zu reisen.


    Geht zu: Hyrule Ebene (Phirone)

  • Aquas Abenteuer beginnt...


    Es war Mittag, als Aqua erwachte. Er hatte am letzten Tag lange geangelt. Er stand auf, zog sein blaues Gewand an, nahm sein Schwert und hängte es auf seinen Rücken, genauso wie seine Angel und sein Ordon-Schild. Ich denke, ich sollte das Holzschwert hier lassen, dachte Aqua und nahm seine Lampe. Er hatte sie vor einiger Zeit vom Lampenhändler erhalten, und langsam ging das Öl zur Neige. Er nahm die beiden mit Wasser gefüllten Flaschen und steckte sie in seine Taschen, die Schleuder nicht zu vergessen. Damit wäre ich optimal für eine kleine Erkundung ausgerüstet. Er ging aus dem Haus und suchte die Leiter am Hang. Nach kurzer Zeit fand er sie und kletterte hinunter. Leider bemerkte er zu spät, dass sie schief stand, und als er es bemerkte, war es zu spät. Die Leiter fiel um, mit Hilfe von Aquas zusätzlichem Gewicht. Aqua landete unsanft auf dem Boden. Ich glaube, das wird nicht mein Tag sein..., dachte er und stand wieder auf. Er ging in Richtung Wald. Auf einmal fing der Boden an zu vibrieren. Was ist bloß heute los?, fragte er sich, dann fiel ihm ein, was er in den letzten Jahren gelernt hatte: wenn der Boden vibriert, musst du loslaufen, denn das Gatter zur Weide hatte sich geöffnet und die Ziegen freuen sich über ihre Freiheit. Aqua sah schon den Staub aufwirbeln, und danach lief er los. Was für ein Tag..., dachte er, als er in den Wald lief...


    >> Wald von Phirone >>