Traumbesetzung einer Band

  • Gesang: Till Lindemann (Rammstein) Einmalige Stimme!


    Lead Gitarre: John Petrucci (Dream Theater) Der Könner eben.


    Rythm Gitarre:


    Bass Gitarre:


    Drums: Christoph Schneider (Rammstein)


    Keyboard könntest du noch hinzufügen!^^


    Keyboard:



    Den Rest editier ich später rein, weil ich da meine Favouriten noch mal überdenken will.


    Irgendwie komisch, aber zora hat bei den drei Gitarren genau meinen Geschmack getroffen. o.O
    omg, ich kann doch nicht genau das gleiche schreiben...

  • da ich mir bandnamen merke und keine solisten, kenne ich kaum musiker (abgesehen von solomusikern) aus großen bands. außerdem beeinflusst unser geschmack natürlich die auswahl. egal.


    stimme: anthony kidies von den red hot chili peppers.


    er hat eine sehr ausgeprägte und markante stimme. außerdem ist er privat auch sehr sympatisch und schon seit über 20 jahren teil einer der größten bands des jahrhunderts.


    drums: bela b. felsenheimer von den ärzten


    der typ spielt seine drums schon seit langer zeit und das sogar unter exzessievem drogeneinfluss. außerdem ist er einer der wenigen drummer, welche stehend spielen. des weiteren ist er texter und singt nebenbei. (welcher drummer singt?!)


    gitarre: wes borland von limp bizkit


    nicht nur weil er (wie tausende andere gitarristen) genial spielt, sondern weil er sich auch optisch von der masse abhebt. er hat wiedererkennungspotential. außerdem spielt er balladen wie funk bzw. hardrock


    bass: beim bassspielen kann man nichts falsch machen :P
    ist sowieso nur ein füllinstrument

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


    me-and-the-boys-1.jpg me-and-the-boys-2.jpg me-and-the-boys-3.jpg me-and-the-boys-4.jpg


    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Leadgitarre: Jimi Hendrix... gibts nen größeren Virtuosen? Nein


    Rythmgitarre: Pete Townshend (The Who) auch wenn er sich selbst für schlecht hält oO


    Bass: Flea (RHCP) eventuell würde er nicht ganz zu den anderen passen aber egal, er ist ein genialer Bassist


    Drums: Entweder John Bonham (Led Zeppelin) oder der Vollchaot Keith Moon (The Who)


    Gesang: Mein eigentlicher Lieblingsänger ist Maynard James Keenan (Tool/APC)... aber zum Rest würde eher Jim Morrison (The Doors) passen.


    Zitat

    (welcher drummer singt?!)t


    Ich kenne drei: Marius (aus Antös band xDD), Mike Portnoy (Dream Theater) und Sebastien Grainger (Death from Above 1979) wobei letzterer nicht wirklich besonders schwere Takte spielte.


    Einmal editiert, zuletzt von Viech ()

  • Nefiji

    Hat das Label Musik hinzugefügt.
  • bass: beim bassspielen kann man nichts falsch machen :P
    ist sowieso nur ein füllinstrument

    Autsch!!!!! Sakrileg!!!! Füllinstrument? Nichts falsch machen? Argh, ich hoffe, du hast deine Meinung in den letzten 14 Jahren seit Absetzen dieser frechen und unwahren Behauptung geändert xD Shame on you, Olf!


    Ich gebe dir recht, dass die Bassgitarre in vielen Bands total underrated ist, aber in Wahrheit ist dieses Instrument enormst (ignoriere dieses falsche Superlativ) wichtig! Es braucht eben einen Bassisten, der weiß, was er aus diesem Instrument rausholen kann.


    Bester Bassist: Justin Chancellor (reinhören und dich vom Gegenteil überzeugen: Pneuma ab ca. 1:17 bis etwa 2:07 oder hier The Pot ab ca 4:24 bis etwa 4:55 oder 46&2 gleich ab Anfang). Im Fall von Pneuma und 46&2 trägt der Bass den kompletten Song.

    Gerade, wo du in deinem Post Anthony Kiedis als möglichen besten Sänger aufgelistet hast, wundert mich das, sind die RHCP doch absolut nichts ohne ihren Bassisten Flea.


    Sänger: Maynard James Keenan


    Dummer: Danny Carey


    Gitarrist: Adam Jones


    Was? Ach die haben schon eine Band? Jaaaaaa, nämlich Tool :heart2: Na perfekt, besser geht´s nicht hehe

  • Autsch!!!!! Sakrileg!!!! Füllinstrument? Nichts falsch machen? Argh, ich hoffe, du hast deine Meinung in den letzten 14 Jahren seit Absetzen dieser frechen und unwahren Behauptung geändert xD Shame on you, Olf!

    Ich bin da ein absoluter Noob und spiele kein Instrument selbst, aber wenn du mich nach einem Bassspieler einer Band fragst, kenne ich nur Rod, sonst niemanden. Ich könnte auch bei der Musik, die ich höre, nie raushören, ob der Bassspieler einen guten Job macht, bei Stimme, Gitarre, Gesang, Keyboard etc. hingegen höre ich die Themen schon raus und kann auch sagen, dass mir ein Solo gefällt oder der Rhythmus der Lead Gitarre oder die Drums, aber bei Bass... habe da absolut kein Gehör dafür und ist gefühlt auch das Instrument, das in meinem Umfeld die wenigsten spielen, meistens können die Leute Gitarre oder Gesang, Drums auch noch (ist halt etwas Platzintensiver und deine Familie bedankt sich bei dir, wenn du übst) aber Bass ist sicherlich wichtig und underrated, aber in meiner Band-Welt weiterhin ein völlig unwichtiges Instrument, wobei mir vermutlich sofort auffallen würde, wenn es in einer Band keinen Bassspieler gibt, weil es dann einfach anders klingt? So würde ich Bassspieler für mich beschreiben. Ein guter Bassspieler macht seinen Job gut, wenn er dir nicht auffällt, oder so, hehe

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Megaolf Das würde dir sofort auffallen, hätte eine Band keinen Bass. Es ist Verbindung von Gitarre zum Schlagzeug. Es kommt natürlich auf das Genre an und das, was die Band gern vermitteln möchte. Nimmst du so "spirituelle" Bands wie eben Tool oder Muse, geht gar nichts ohne einen Bass, da dieser ziemlich im Vordergrund steht. Auch im Funk oder Reggae ist der Bass fast am wichtigsten, siehe Red Hot Chili Peppers.

    Es liegt in der Natur des Basses, dass die Töne eben ziemlich tief und dumpf sind (Bass eben). Für viele ist es schwer herauszuhören, vor allem bei viel präsenteren Gitarren oder Drums. Es kommt auf die Abmischung an.


    Das ist aber gerade toll, wenn du eine Band findest, bei der der Bass eben sehr im Vordergrund ist; du magst ja Muse recht gern, glaub ich. Achte das nächste Mal drauf. Was wäre Hysteria ohne die Bassline zu Beginn, die sich ja eigentlich den kompletten Song durchzieht? Versuche mal, dir das rauszudenken und stell dir vor, was dann übrig bliebe. Eine Bassgitarre ist wie das Salz im Essen. Fehlt es, merkst du es sofort.


    Ein Beispiel, was ich auch gern zeige, wenn ich höre, dass der Bass immer untergeht: The Bitter End von Placebo. Der Song fängt mit der Gitarre an, dann setzt das Schlagzeug ein und dann kommt der Bass. Das hört man. Und da man hier ganz gut hört, wie der Bass in dem Song klingt, hört man ihn auch deutlich den Rest des Songs über. Wäre er weg, wäre der Song recht fad, oder?

  • Megaolf Gerade beim Bass spielen kann man absolut ALLES falsch machen. Böse Zungen behaupten gern, dass Bassisten da aufgrund von Befangenheit voreingenommen sind, aber es ist Tatsache: Mit dem, was ein Bassist da mit seinem "Füllinstrument" treibt, steht oder fällt der Sound einer Band. Stell dir vor, da zupft ein Bassist auf der Studioaufnahme liebevoll auf den Saiten, und wegen genau diesem Sound liebt man diesen einen Song. Dann geht er live plötzlich her und steigt darauf um, wild drauf loszuschrammeln. Autsch, das Songgerüst ist hinüber. Denn der Bassist, der als Teil der Rythmusfraktion eine sehr tragende Rolle inne hat, übergeht seinen "Mitstreiter", den Schlagzeuger. Denn weil er nicht liebevoll zupft, sondern wild drauf losschrammelt, rennt er völlig am vorgegebenem Takt und der Basis vorbei. Gitarristen, Keyboarder und Sänger können Mist machen, wie sie wollen - da sagen die Leute bloß: "Ach, schön - die improvisieren!". Aber der Schlagzeuger und der Bassist dürfen nicht einfach so ausbrechen und dem Song die Grundstimmung nehmen. Sonst ist der Song nämlich hoffnungslos zerstört.

  • Da ich musikalisch ziemlich genau so unterbelichtet bin wie ein Gorone ( der nur auf Trommeln wild trommeln kann ) und selbst Bongo Bongo mir musikalisch überlegen ist im Rythmus, kann ich nur ein paar Sänger nennen, die ich mag :

    Das sind Freddy Mecury , die Typen von ZZ Top und AC/DC Uriah Heep und Ozzy Osbourne , Micheal Jackson , Campino von den Toten Hosen, rauchige Stimmen wie der Sänger von Annen May Kantereit , Flynn Kliemann und Casper ( war das glaub ich )… Auch gut gefällt mir Gentleman - Grüße gehen raus an den Suaelisch Tansania Keniaschen Weltenbummler Arbeitskollegen ( der Gentleman ebenfalls mag ).
    ansonsten kenne ich keine Bassisten Trommler Pianisten usw ….
    oh jetzt hätte ich glatt die Frauen der Schöpfung vergessen: Hier K-Pop Sängerinnen wie Yukika und Sunmi und Adele ( bombenstimme ) und Dua Lipa und Camilla Cabbello …

    Sonst fallen mir im Moment gerade keine mehr ein - egal ist ja auch schon spät!


    By the Way - ich könnte sie mir alle NICHT in einer großen Band vorstellen wie sie : Do you know it is christmas time at all ! zusammen singen …. Brrr mein Musikgeschmack ist einfach nur ziemlich ziemlich gestört … der mix aus 70er 80er, 90er Rock Punk Disco Reagge Hip Hop und Co ist einfach zu verschieden …. Das würde glaube ich selbst Majoras Reinkarnation oder die Magier Variante nicht mehr aushalten und wild rumtanzen …

    "The flying Goro"

  • Traumbesetzung einer Band… hmm…


    Gesang 1: Eric Adams (Manowar)

    Gesang 2: Yannis Papadopoulos (Beast in Black)

    Gesang 3: Papa Emeritus III (Ghost)

    Gesang 4: James Hetfield (Metallica)

    Bass 1: Joey DeMaio (Manowar)

    Bass 2: A nameless ghoul (Ghost)

    Gitarre 1: Ross the boss (ex Manowar)

    Gitarre 2: A nameless ghoul (Ghost)

    Schlagzeug: kann mich nicht zwischen den Drummern von Manowar, Beast in Black und Ghost entscheiden.

    Orchester: Berliner Philharmoniker, dirigiert von John Williams


    Bei einem Konzert dieser Traumbesetzung hätte ich als Opening Acts gerne Michael Jackson, die Beatles, Luke Combs, Darius Rucker und The Cadillac Three.


    EDIT: Da die obigen 96 Wörter bzw. 639 Zeichen als „zu kurz“ bemängelt wurden, hier noch eine Begründung dazu:


    Das sind alles Lieblingskünstler, weil sie herausragend sind:

    Eric Adams ist der beste Sänger in allen Genres den ich kenne: Er kann Metal, Pop und Oper singen, klingt dabei nicht feminin in den hohen Tönen, sondern dank seiner Bruststimme auch da wie ein Krieger, wenn er will klingt er wiederum sanft und warm wie ein Engel. Annähernd so gut ist Yannis Papadopoulos, Papa Emeritus wiederum ist ein cooler Charakter. Sie alle sind die Sänger meiner Lieblingsbands.

    Ähnliches gilt für die Musiker dieser Bands, die ich aufgeführt habe. Joey ist ein studiertes Genie, Ghosts Bass ist tief und fett, die Gitarristen sind genial und gefühlvoll und die Schlagzeuger hauen richtig rein.


    Metal hat Verbindungen zu Klassik, daher ist die Kombi mit den Berliner Philharmonikern, die von John Williams als bestes Orchester der Welt gelobt wurden, nur logisch. Er sollte sie dirigieren, das habe ich bereits live erleben dürfen.


    Eine Zusammenarbeit zwischen diesen Bands und dem Gott der Filmmusik samt symphonischem Orchester wäre ein Orgasmus für die Sinne, da wüsste ich schon einige Titel der Discographien dieser Bands oder auch von John Williams, die so absolut episch erstrahlen würden.

    2 Mal editiert, zuletzt von Metal Nerd ()