Trübt realistische Grafik das Spielgefühl?

also wie die zelda und mario grafiken jetzt sind sind sie gut.mehr realistisch ist nicht mehr zelda.also mir gefallen die 2D und 3D mischung wie bei new super mario bros am besten

Zitat

Original von truevalue
Und wer gibt schon Geld für solch eine Konsole aus wie Ps3 oder Xbox.Da kann ich mich auch selber in die Sporthalle stellen und Basketball spielen das macht mehr Spass und ist gesünder als vorm Tv zu hocken.

Ja und stell dir vor, es kommt ein Fußball Spiel für Wii raus, was keine seiner steuerischen Innovationen unterstützt.
Laut deinem Text würdest du also die grafikschwächere Wii vorziehen, als die stärkere PS3 oder Xbox360, weil diese zu echt aussehen und man gleich selber auf einem Sportplatz spielen kann?
Klingt doch nach Schwachsinn

Wenn es keine Innovationen nützen würde würde ich lieber das auf der Ps3 spielen .ich werde mir aber eh nie ein Fussballspiel kaufen.

Ich habe es bei einem Spiel ganz besonders gemerkt, dass das Spielgefühl verloren geht.
Harvest Moon.
Back to Nature war echt klasse und die Grafik war echt schlecht.
Ich hab mir A wonderful Life gekauft und nach kurzer Zeit interessierte es mich so gut wie gar nicht mehr.

Das Problem ist:
Wenn man ein Spiel mit guter "schlechter Grafik" hat (N64), dann gibt einen die Umgebung zum nachdenken, weil nicht gleich am ersten Blick erkennt, um was es sich bei irgendeinen Gegenstand handelt. So nimmt man die Umgebung viel eher war.
Rein der Ideenreichtum ist ausschlaggebend, ob das Spiel dann gut ist. Also wenn nicht in der Gegend steht, dann ists schlecht, denn dann ist nicht nur die Grafik schlecht, sondern auch der Rest.

Also muss man bei besserer Grafik noch 100Mal mehr Gegenstände und unrealistische Sachen hineingeben, wie nur möglich, denn nur so gibt einen das Spiel zum denken.

@4sword

Dieser Beitrag wurde 478 mal editiert, zum letzten Mal von 4swords am 13.10.2007 15:32. <----- muss ich das verstehen XD

Ich persönliche achte kein Stück auf die Grafik. Die finde ich manchmal sogar belastent. Umso realistischer sie ist umso mehr kann sie uns auch beeinflusen.
Beispiel:
Fear als ich es das erstemal gezockt habe bei einen Kumpel der einen High-end PC hat mit wirklich schöner Grafik. Da gab es schon wirklich shock-Stellen wo ich dachte mir bleibt das Herz stehen am Abend als ich einschlafen wollte hatte ich immer noch die Bilder vor Gesicht, bin aufgestanden und bin erstmal mir einen schönen Kaffee gemacht. (lol da noch ca.19 Jahre alt gewesen aber trotzdem irgendwie peinlich.) Seit da an hatte ich auch nicht mehr wirklich Lust auf das spiel und habe es auch nicht mehr wirklich richtig gezockt ^^

Manche Spiele finde ich auch einfach nur belastent, weil sie Grafisch so entfalltet sind tun mir auch recht schnell die Augen weh, weil das alles zu abgefreakt ist. ^^

Spiele sollten meiner Meinung nach eine gute Story haben, man sollte sie lange spielen können dabei ist die Grafik eigentlich egal, aber ist schon toll wenn bei so einen Spiel noch eine schöne Grafik kommt. Zu manchen Spielen passt aber auch keine realistische Grafik ganz einfach ^^

Bestes Beispiel: Crysis.
Die Grafik stellt zwar alles dagewesene in den Schatten, aber als ich es bei nem Freund gespielt habe hat mich das Game spielerich schon was enttäuscht.
Der Vorgänger Far Cry sieht zwar mitlerweile nicht mehr so gut aus, aber spielerisch ist er ganz klar besser als Crysis.

Es liegt nicht an der Speilgrafik, sondern am Spielgeschehen und der Interaktion des Spielers (bestes Beispiel: WoW).

Eine gute Grafik schadet nie, aber sie sollte niemals an erste Stelle rücken, da somit klar wird, dass in die anderen Aspekte nicht soviel Arbeit gesteckt wurde (Ausnahme: Resident Evil 5).

Wenn ein Spiel photorealistisch ist, heißt das nicht automatisch, dass es einen gleich in seinen Bann zieht.
Aber die meisten Spiele, die eine gute Grafik haben, basieren auf bekannten Vorgänger und das macht sie schon spielenswert.

Meine Meinung ist, dass doe Grafik das Spielgefühl niemals zerstören kann, sondern es dann an dem Spiel an sich liegt.

Ich halte GTA für ein gutes Beispiel dafür =D
GTA war bisher grafisch gesehen immer meilenweit hinter dem aktuellen Stand der Technik, hat mir aber bisher trotzdem IMMER Spaß gemacht.

Vergleichsweise könnte man auch noch Oblivion, Gothic3 und Two Worlds wählen. Oblivion hat meiner Meinung nach die "schlechteste" Grafik unter den dreien, macht mir persönlich aber immer noch viel mehr Spaß als die beiden anderen zusammen, welche grafisch schon ordentlich mehr hergeben. Bei Gothic 3 halte ich es auch für sehr Spielstörend, dass man selbst mit dem empfohlenen System minutenlange Ladezeiten hat oder das "Schnellspeichern" und "Schnellladen" länger dauert als über das Menü, was imo vermutlich auch an der Grafik liegt.

Die Hersteller heutzutage kümmern sich imo nicht mehr so um das Spielgeschehen selber, sondern achten hauptsächlich auch darauf, dass die Umgebung tierisch geil aussieht, was auch dazu führt, dass noch monate nach dem Erscheinen des Spiels Patches benötigt werden um einige, von anfang an offensichtliche, Fehler auszubessern.
Sowas ist meinem Wissenstand nach bei älteren Spielen so gut wie nie passiert (jedenfalls das so extreme Fehler ausgebessert werden mussten).

Außerdem lassen sich die Entwickler auch ordentlich Zeit zum Fehlerausbessern. Bestes Beispiel hierfür ist auch Oblivion, wo massig Gamer genügend Zeit hatten die ganzen Hauptfehler durch Mods u.ä. zu beheben, bevor monate später erst ein Patch vom Entwickler selbst erschienen ist, der auch noch teilweise weniger als die User-Mods behoben hat.

Ganz definitiv JA.
Ich finde, dass fast alle Spiele, die heutzutage noch veröffentlicht werden, im Langzeitspaß stark sinken, und das nur wegen der Grafik. Die ist einfach so reaöistisch geworden, dass sich das Auge satt sieht und nicht mehr so schön auf das Spiel achtet. Die Grafik mag zwar ein wichtiger Faktor in einem Videospiel sein, aber sie ist nicht sooo wichtig, wie es die Industrie zu vermitteln vermag, der Spielspaß geht deutlich vor, und der wird wiederum leider durch die Grafik in den Hintergrund gerückt :(

Ja, finde ich schon.

Früher war das ja eh cooler, keine Frage. Früher fand ich die Spiele auch besser, sie machen mir sogar immer noch viel mehr Spaß (GB, Virtual Console).

Heute ist bis auf Nintendo (deswegen ist Nintendo auch mein Favorit) nur noch grafisches und reales Messen...

Zitat

Original von onnebius
Heute ist bis auf Nintendo (deswegen ist Nintendo auch mein Favorit) nur noch grafisches und reales Messen...

Jup, du sagst es!
Ich kann der PS3 und der Xbox360 nichts abgewinnen. Gut, es gibt z.B. Halo oder GTA, und die machen auch sehr viel Spaß (jedenfalls die Teile, die ich bisher gespielt habe), aber die sind kein Grund, sich so eine Konsole zu kaufen. Wenn ich mir eine von den drei Next-Gen-Konsolen kaufte, dann glasklar die Wii, das ist die Konsole, von der ich mir immer noch am meisten verspreche. Die Spiele von Nintendo sind auf Spaß und nicht auf Grafik ausgelegt, und das macht die Wii so ansprechend.

das ist bei mir schon lange verloren geganen....

nur mal als beispiel nehm ich jetzt mal secret of mana ...
war ein erstklasse spiel Sword of mana war auch noch in ordnung aber ich mein vergleicht die mal mit children of mana oder heroes of mana.... da zwischen liegen welten.. früher war einfach alles besser was den spielspaß und die langzeitaktivität der spiele betrifft
z.b der SNES war die beste rpg konsole allerzeiten...
und was kam danach an top games?
N64 Rein gar nichts passables
Cube: tales of symphonia...

aber naja das is meine meinung ;)

Viele wollen die Grafik jetzt verteidigen.
Sagen, dass natürlich alles andere wichtig ist, aber gute Grafik nicht schadet.
Das stimmt trotzdem nicht.
Man lässt sich einfach blenden.
Selbst ich will, dass aus der Wii alles herausgeholt wird, weis aber das Videospiele mir nie mehr das Gefühl geben können aus vergangenen Tagen.
Das hört sich zwar dramatisch an, aber schöne Erinnerungen, die ich mir habe, von Videospielen sind nicht wenig.
Und da gehts es jetzt nicht unbedingt um Spaß, wie ich es bei SSB hatte.
Da geht es um ein Gefühl, wie ich es bei WW hatte oder MM oder Oot.
Ja, das sind nur Zelda-Spiele, aber ich habe seit damals nie wieder so etwas so schönes in Bezug auf Videospiele gefühlt, wie bei diesen Spielen.
Sogar Oot habe ich aufgelistet und TP nicht.
Es war damals einfach anders und weiß nicht wieso.
Es kann einfach nur die Grafik sein.

Alle Spiele, die ich neben diesen drei gelobt habe, habe ich nur gelobt, weil sie gut waren, aber kein Vergleich.
Zelda hat mir etwas die Freude an allen anderen Spielen genommen.

Ich bin auf die Serie angewiesen.

Dann erklär mir bitte, wieso ich das Gefühl bis jetzt nur bei Zelda hatte.
Ich hatte schon viele andere Spiele schon ein erstes Mal gespielt.
Nur bei Zelda war es einzigartig.

Jop eindeutig. Ich bin sogar froh, dass es hier so einen Thread gibt, denn dann fühlen doch ein paar Leute mit mir.

Ich denke auch warum das Gefühl verloren ging. Es war ja damals als Kleinkind so, dass diese Videowelten was ganz neues für uns war. Man war aktiver dabei im Spiel und nichts konnte uns wieder in die Realität zurück holen ( außer der Strom wurde abgesteckt xD ). Was meiner Meinung auch noch wichtig ist, wenn wir Spiele spielen wollen, dann tun wir es ganz einfach. Damals kam man nicht so einfach ein die Spiele ran. Damals konnte man nicht einfach als 6 Jähriger ins Geschäft und sich ein Mariokart spiel kaufen. Selbst wenn man das Spiel dann hatte, musste man immer noch die Eltern fragen ob man für 1 Stunde spielen darf. Daher das man damals eingeschränkt waren spiele zu zokken, hat man sie viel eher genossen ( bei mir mit OoT ).

Heute ist es so, dass wir spielen dürfen wann wir wollen und was wir wollen. Wenn uns langweilig ist dann wird die Kiste oft angemacht und wieder ne Runde gezokkt. Daher das dies schon fast zum Alltag gehört, geht das Spielegefühl schnell verloren. ( War bei mir so )

Ihr wisst ja von mir das meine Graka für 5 Monate Schrott war. Gell ?
Seit 3 Tagen kann ich wieder spielen und muss sagen. Ich übertreib es gar ned wie ich am Anfang dachte.
Ich spiel weniger , aber dafür mit mehr Herz. Zum Beispiel TIme Shift. Noch nie hat so ein Game Spaß gemacht bei mir. Das Spielegefühl war heute wieder mal da. Auch als ich eine RUnde Oblivion gezokkt habe, dachte ich. Boar geil.

Ich denke das ich wegen dieser großen Zokkerpause wieder gelernt habe, spiele zu Schätzen und mit Herz zu spielen, sodass das Gefühl wieder BACK kommt. ^^

( Ich dachte am Anfang immer das es wwegen der Grafik sei. Nope. Ich denke das dieser Faktor eher eine Rolle spielt als die Grafik. )

@ 4Swords

Jep. Das richtige Zokkgefühl hatte ich bei OoT. Das war das geilste Gefühl das ich kannte. Warum ? Weil das wie ich oben erwähnt hatte, mein aller erstes Game war, das ich von meinen Eltern geschenkt bekam und ich zokken durfte. ... Ich hatte davor keine Spiele besessen.

Als erstes muss das Spiel einem natürlich auch selber Spaß machen. Da muss die Grafik nicht unbedingt oberste Rolle spielen.
Aber ich gebe auch zu: Ich habe richtig gute Grafik lieber als so Pixel Viecher, aber selbst ich denke auch ab und zu an die guten alten Zeiten. ^^

Grafik und Spaß sind zweierlei, also wenn mich die Grafik vom Hocker haut, muss ich nicht automatisch auch das gesamte Spiel bombastisch finden. Solange man mit dem Spiel selbst zufrieden ist, ist für mich alles in Butter. Ob man lieber Pixel Grafik oder bessere Grafik in Spielen sieht, ist natürlich jedem selbst überlassen.

Aber bei einer tollen Grafik denkt man nur:
Oh, das ist das
und
oh, dieses ist jenes.

Bei mäßiger Grafik bis einfallsreichen Grafik:
Was ist denn das...achso ein...nein das ist ja das^^

Wo ist die Erinnerung eher hengen geblieben? Was meint ihr.
Da wo ich eine halbe Sekunde nachgedacht habe, oder dort wo ich 15 Sekunden nachgedacht habe.

Und Zora
Du musst wohl recht haben.
Es muss das beste sein.

Das würde ich ein wenig anders sehen. Gerade bei einfacher Grafik, wo man nicht so lange braucht, um etwas zu erkennen, beziehungsweise sich einen Überblick über den Raum / die Gegend etc. zu machen, ist die Erinnerung viel stärker hängen geblieben (So kann ich mich z.B. an jeden Raum und jede Welt in Super Mario 64 erinnern). Hingegen bei Spielen mit sehr guter Grafik und viel Detailreichtum (Bioshock) kann man sich schwieriger an Orte erinnern, weil man einfach "überfordert" ist. So ist zwar deine Kernaussage richtig, aber verdreht würde ich sagen ;)

Ich gebe zu seit längerer Zeit kann ich Videospiele nicht mehr so sehr genießen..
Vor allem lasse ich mich kaum mehr beigeistern..
Super Mario Galaxy ist ein gutes Beispiel. An dem Game hab ich eigentlich keinerlei Argumente um Kritik auszuüben, doch viel Spaß hatte ich trotzdem nicht dran. Neuerungen haben mich kalt gelassen.
Metroid Prime 3 hat mir schon besser gefallen. Es hat mir schon Spaß gemacht, doch habe ich es nur einmal durchgespielt und nun rühr ich es nicht mehr an. Ich hab beim Zocken einfach dagehockt mit gleichgültiger Mine.
Bei mir ist einfach die Begeisterung bei Videospielen futsch :(
Bloß Pokémon Diamant und Zelda TP konnten mich in letzterer Zeit so richtig überzeugen..
Es liegt sicher nicht an der immer besseren Grafik und an dem Games selbst wird es auch nicht liegen. An was liegt es nur? Schwindende Phantasie? Oder habe ich einfach viel zu viel gespielt? ..