Lost

  • falsch es wurden schon die ersten 4 ausgestrahlt xD


    naja bin erst bei folge 2x11 xD is aber total spannend und in spätestens ner woche bin ich bestimmt auf dem stand der usa xD

  • Zitat

    Original von Hao
    falsch es wurden schon die ersten 4 ausgestrahlt xD


    Die ersten 4 ?
    Sind aber erst 3 im Internet zum ..... :D


    Mein Heimkino

    My System: PS4 + Sony KD55X9005A 3D UHDTV + Sony STR DN 1060 & Magnat Quantum Series

  • nene auch da gibt es schon 4 ^^


    das einzige was mich an lost stört ist wenn es richtig spannende cliffhanger gibt dass die folgende episode meistens was ganz anderes zeigt und nicht den cliffhanger auflöst >.<

  • Zitat

    Original von Hao
    nene auch da gibt es schon 4 ^^


    das einzige was mich an lost stört ist wenn es richtig spannende cliffhanger gibt dass die folgende episode meistens was ganz anderes zeigt und nicht den cliffhanger auflöst >.<


    Tjoa ^^
    is aber geil wenne alle folgen einer Staffel hast und sie hintereinander guckst :)


    Also heute läuft Folge 4 von der 3ten Staffel auf Premiere, die heißt auf Deutsch "Jeder für sich" .


    Morgen oder so is sie dann im Netz hehe


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  • nein das ist sie schon :/


    joa.. ansonsten hätte ich mich schon nen paar mal mächtig aufgeregt wenn ich da immer ne woche hätte warten müssen.. oder das ende der ersten staffel >.< in der gesamten staffel wars nie so offen wie da...

  • Also die ersten zwei (oder sogar drei?) Staffeln fand ich irre! Ich hab das aufgesaugt wie ein Schwamm. Und dann fiel das Interesse plötzlich total ab. Es war irgendwann zu abgedreht und ich habe nicht mehr richtig folgen können. Irgendwie hat sich alles total verschachtelt und ich habe den Faden verloren. Bis heute habe ich die Serie nicht zu Ende geguckt. Aber eigentlich sollte ich doch noch mal ein Re-Watch starten und dann eben bis zum bitteren Ende gucken.
    Ich muss die Zeit bis zur finalen GoT-Staffeln füllen und eine Serie wie Lost kommt mir da eigentlich ganz gelegen.

  • Ich kann mich nur noch schwer an Lost erinnern, sind ja doch schon einige Jahre vergangen. Damals habe ich aber sehr gerne die ersten beiden (?) Staffeln geschaut und dann ebenso wie Hyrokkin recht schnell das Interesse verloren. Das Konzept der Serie war sehr interessant, liegt aber wohl eher daran, dass Herr der Fliegen mein Lieblingsbuch ist und Lost ist schon seeeehr nah am Storyelement von Herr der Fliegen + zusätzliche Fantasy/Mystery Elemente ..
    Evtl. werde ich die Serie mal als Komplettbox günstig erwerben und nachholen.

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Eigentlich unglaublich, dass ich noch nie in diesem Thread geschrieben habe. Denn Lost habe ich über Jahre hinweg im Fernsehen verfolgt und in mir aufgesogen. Ein seltener Moment für den kleinen Moody. Denn meistens gelingt es Serien nicht so. Vielleicht liegt es daran, dass Lost mit den verschiedenen Charakteren sehr viele Personen ansprechen kann und es fällt einem leicht sich mit ihnen zu Identifizierenen.


    Für mich ist Lost eine sehr wichtige Serie. Ich kann mich noch gut an die deutsche Premiere erinnern. Die beiden Pilot-Folgen sind der Wahnsinn, auch noch für heutige Standards. Die beiden ersten Staffeln sind auch noch erste Sahne. Danach verliert sich die Serie ein wenig und die Qualität nimmt ab. Trotzdem konnte ich mich damit weiterhin anfreunden und auch das Ende, dass so viele Leute so enttäuschend fanden, habe ich nicht als so schlecht empfunden.


    Die Lost-Erfahrung ist für mich einzigartig und keine andere Serie hat mich bisher so mitgerissen und in großen Teil meines Lebens begleitet. Klare Empfehlung.

    Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese Signatur zu lesen. Diese Signatur liebt sie.

  • Ich habe gestern einen Rewatch gestartet und es ist faszinierend, dass ich fast alles vergessen habe, was in der Serie so passiert. Es ist fast so, als würde ich es zum ersten Mal sehen.


    Mich fesseln die Episoden richtig. Zwar weiß ich noch grob, was generell so passiert, aber die Geschichten hinter den einzelnen Menschen habe ich teilweise völlig vergessen.


    Ich bin fast am Ende von Staffel 1. Meine derzeitigen Lieblingsfiguren sind Hurley, Kat, Charlie, Boone und Said. Zwar sind mir manche Entwicklungen etwas zu glatt, wie zum Beispiel die "Beziehung" zwischen Kat und Jack, aber im Grunde gefällt mir die Erzählweise der Serie.


    Leider weiß ich, dass Lost irgendwann an Qualität verliert. Doch ich weiß auch, dass die ersten beiden Staffeln einfach richtig gut sind und im Moment bin ich sehr gut unterhalten.

  • Lost ist und bleibt eine meiner absoluten Lieblingsserien! Zwar ist sie alles andere als perfekt, aber dennoch unterhaltsam. Die einzelnen Figuren haben spannende Charakter-Arcs und es kommen teils Personenkonstellationen zustande, die man vorher nicht erwartet hätte.

    Das Mysterium, welches über 6 Staffeln aufgebaut, ist wirklich spannend, wenn auch schlussendlich kreativlos gelöst... ich weiß, dass ich nach dem ersten Schauen des Finales mehr als enttäuscht war. Jahre später habe ich mir die Serie auf DVD geholt und nochmals gesehen. Da gefiel mir das Ende deutlich besser, war aber immer noch nicht der Hit.

    Meiner Meinung nach war die Serie bis einschließlich Staffel 4 großartig und baute dann ab...


    Meine absoluten Lieblinge sind Locke und Linus!

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Meine absoluten Lieblinge sind Locke...

    Den find ich einfach nur creepy. Ich verstehe irgendwo, wieso er so ein Geheimnis um sich macht; er hat ja auch einiges hinter sich. Aber mal ehrlich... Da überlebt man mit knapp 50 anderen Menschen einen Flugzeugabsturz auf einer total seltsamen Insel und dann haste so einen Typen darunter. Ja, durch sein Wissen trägt er erheblich dazu bei, dass niemand dort verhungert. Er beteiligt sich an der Suche nach Claire, er hilft Ethan zu überwältigen, hilft Charlie mit seiner Sucht und rettet Walt. Aber gleichzeitig trägt er geheimes Wissen mit sich rum und ist letztlich für Boones Tod verantwortlich. Zudem sabotiert er sämtliche Versuche, Kontakt mit der Außenwelt aufzunehmen (soweit ich mich erinnere). Ich mag den gar nicht - wäre ich auf der Insel, ich würde einen riesigen Bogen um den machen!

  • Na ja, da kann ich dir nicht Unrecht geben. Aber ich kann wiederum verstehen, warum er alles versucht, um auf der Insel zu bleiben. In der "Außenwelt" ist er ein unbedeutender Mann, gefesselt an einen Rollstuhl. Auf der Insel ist er vorrangig für das Überleben der Leute mitverantwortlich und trägt mit seinem Wissen einiges bei. Überdies kann er dort wieder laufen! Für ihn gibt es fernab der Insel nichts. Dennoch ist es moralisch verwerflich, dass er den Anderen die Chance auf Rettung verwehrt...

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  • Ich guck schön weiter Lost und habe gerade meine Lieblingsfolge gesehen: "Dave" (S02E18).

    In dieser Episode sieht Hurley einen Mann namens Dave, den er schon in der Psychiatrie kennengelernt hat. Es stellt sich heraus, dass Dave gar nicht echt existiert hat und nur Hurley ihn sehen konnte. Und jetzt ist es so, dass der plötzlich auf der Insel ist und, wie schon damals, Zweifel in Hurley säht und ihn zu Dingen überredet.


    Ich find die Episode deswegen so interessant, weil hier eben auf eine spannende und interessante Art eine psychische Krankheit thematisiert wird. Und da Hurley sowieso mein Lieblingscharakter ist, ist es einfach nochmal umso interessanter.

  • Staffel 3 liegt nun auch hinter mir und ich fand sie richtig gut.

    So rückblickend betrachtet fand ich die zweite Staffel insgesamt schlecht. Mir ging vor allem Michael auf die Nerven, der immerzu nur "WAAAAALT!" brüllte und das konsequent die ganze Staffel lang. In der dritten wurde nun endlich Ben eingeführt. Was ich von dem halten soll, weiß ich nicht wirklich.

    Meine derzeitigen Lieblingsfiguren sind Hurley, Kat, Charlie, Boone und Said

    Hurley und Sayed (so schreibt man den Namen richtig) sind die beiden für mich wichtigsten und liebsten Figuren. Hurley ist einfach das, was man sich unter einem echten Buddy vorstellt und Sayed ist unglaublich interessant. Charlie und Boone leben leider nicht mehr, aber Flashbacks mit ihnen sind immer toll. Kat hat sich innerhalb der dritten Staffel endgültig zu einem kleinen kiechernden Mädchen mit Aufmerksamkeitsdefizit entwickelt, was ich sehr schade find. In Moment find ich sie weniger gut, aber mal sehen, wie es weitergeht.


    Doch auch Jin und Sun sind toll. Leider spinnt der Übersetzer manchmal. Immer in den Folgen, in denen die beiden im Mittelpunkt stehen und Flashbacks zu ihnen gezeigt wird, es also sehr viel koreanisch gesprochen wird, fehlt die Übersetzung. Ich frage mich langsam, ob das so sein soll. Wenn, dann ist das ziemlich scheiße, denn eine halbe Episode lang nur koreanisch zu hören, ohne zu wissen, was gesprochen wird, ist nicht nur ermüdend, sondern ein schlechter Witz.

  • Hyrokkin

    Mein letzter Run von Lost ist schon etwas länger her, aber ich glaube nicht, dass die Untertitel für die koreanischen Dialog absichtlich fehlen sollen... soweit ich mich erinnere, wurde da immer ein Untertitel drunter gesetzt.


    Sayed fand ich auch immer sehr interessant, aber die letzte Staffel hat ihm nicht so gut getan... wie hieß noch gleich der Typ, der hinter der Luke lauert und stets seinen Code eingeben soll? Den mochte ich auch sehr!

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  • Sayed fand ich auch immer sehr interessant, aber die letzte Staffel hat ihm nicht so gut getan...

    Kein Spoiler bitte ;)

    wie hieß noch gleich der Typ, der hinter der Luke lauert und stets seinen Code eingeben soll? Den mochte ich auch sehr!

    Desmond? Stimmt! Der ist super, definitiv.


    Was mir übrigens gerade einfällt... ich mein... es ist super bescheuert, aber...


    Aber erinnert sich noch wer an das bis heute verschwundene Flugzeug von Malaysian Airlines MH370? Es ist fast auf den Tag genau vor 7 Jahren spurlos verschwunden (8. März 2014), als es auf dem Weg von Kuala Lumpur (Malaysia) nach Peking (China) war. Es gilt als gesichert, dass es nach dem Verschwinden vom Radar noch 7 Stunden in der Luft war. (Wir haben im Forum einen Thread dazu: Flug MH370)

    Das Wrack von Oceanic 815 wird zu Beginn von Staffel vier südlich von Malaysia im Meer gefunden.


    Oh man, wie krass...

  • Hyrokkin

    Desmond, genau! Den fand ich als Figur auch einfach nur genial. Ziemlich spannend vor allem. Linus von den "Anderen" ist auch ein ziemlich cooler Charakter.


    Wow, dieser Flugzeugabsturz ist wirklich sehr mysteriös... ich habe das damals zwar auch mitbekommen, aber später nicht mehr verfolgt. Habe auch nicht gewusst, dass das Flugzeug nach wie vor verschollen ist. Da kriegt man direkt eine Gänsehaut, wenn man in den Thread reinliest...

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  • Ich hab dann auch Lost beendet, zum ersten Mal.


    Rückblickend kann ich sagen, dass mir die erste und die dritte Staffel am meisten gefallen haben. In der ersten Staffel handelt es sich noch um eine Gruppe von Leuten, die einen Flugzeugabsturz überlebt haben und nun versuchen, sich auf einer eigentlich ganz normalen Insel zurecht zu finden. Natürlich deutet bereits die erste Staffel an, dass die Insel recht seltsam ist, aber es hält sich weiteresgehend in Grenzen. Die Dialoge sind zwar recht vorhersehbar, aber auch meiner Sicht nachvollziehbar.


    Staffel zwei ist irgendwie okay, wenn mir aber dieses zunehmende Misstrauen untereinander zu extrem ist. Das ist ja ein allgemeiner Faden in der Serie und hat mich oft auch, ja, wütend beim Gucken gemacht. Ich konnte oft nicht nachvollziehen, warum man sich gegenseitig nicht von Beobachtungen oder ähnliches erzählt. Anfangs macht es ja noch Sinn, wenn man sich fremd ist, aber irgendwann ist es einfach nur noch albern. Das ganze geht wirklich bis zum Ende der sechsten Staffel so weiter und mich nervt das gewaltig.


    Staffe drei ist super interessant, nicht zuletzt wegen Benjamin Linus, der von einem super talentierten Schauspieler gespielt wird. Das ist alles sehr cool gemacht, wie ich finde, und man hat das Gefühl, man kommt den Geheimnissen etwas näher.


    Ab Staffel vier geht es dann, wie schon oft von mir geschrieben, abwärts. Grundsätzlich find ich die Idee nicht schlecht, dass es einige von der Insel herunterschaffen. Die als Oceanic 6 bekannte Gruppe besteht aus Sayid, Hurley, Sun, Jack, Kate und Aaron. Letzteren können wir mal kurz außen vor lassen, da er ein kleiner Junge ist, aber alle anderen fünf schaffen es nicht zurück in die Normalität. Es soll wohl hier klarwerden, dass das Leben aller inzwischen fest an die Insel gebunden ist und sie in der Welt da draußen nicht mehr klarkommen. Aber ich mag nicht, welche Entwicklungen einige nehmen. Sayid gehört zu meinen Lieblingscharakteren und das nicht zuletzt deshalb, weil er einfach mehr ist, als der gefährliche Moslem. Doch in Staffel vier wird er genau zu dem; er ist ein Jäger, der Leute tötet. Sun ist tough und selbstbewusst, was mir ganz gut gefällt, aber dass sie sich am Ende sogar gegen ihre Freundin Kate stellt, ist einfach nur beknackt.

    Irgendwie funktioniert diese tolle Erzählweise ab der Staffel nicht mehr beziehungsweise wird ins Absurde gedreht. Ich weiß nicht ganz, wie ich es beschreiben kann, aber ab jetzt gibt es mehr Dinge, die mich stören an Lost, als mich begeistern. Vielleicht liegt es daran, dass unsere normalen Protagonisten und, wie ich immer den Eindruck hatte, schlichten Überlebenskünstler, gar nicht normal sind und auch keine Überlebenskünstler sind, sondern geheime Superhelden, die irgendwelche Gaben haben. Das find ich schade, denn es ruiniert für mich die Magie der Serie.


    Staffel fünf fand ich am schlimmsten. Wir befinden uns den Großteil der Staffel im Jahr 1974. Abgesehen davon, dass die Dharma-Initiative komplett aus absolut unsympathischen Menschen besteht, interessiert mich deren Geschichte nicht im geringsten. Ja, zum Anfang dachte man noch, diese Initiative hat etwas mit dem Geheimnis der Insel zu tun, und in dieser Staffel wird das ganze um diese Organisation aufgeklärt. Sie haben imgrunde gar nichts mit den Geheimissen zu tun, sondern haben versucht, Experimente zu machen, weil sie diese Insel irgendwie gefunden haben. Dabei haben sie ohne Rücksicht auf die "Einheimischen" Labore gebaut und all das. Sie haben zwar einen wirksamen Schutz gegen das Rauchmonster entwickelt, aber abgesehen davon haben sie aus meiner Sicht nicht sinnvollen da zustande gebracht.

    Auch, dass Sawyer, Juliet, Miles und Jin sich da eingelebt haben und zu einem Teil davon wurden, find ich absurd. Ich kann den Wunsch nach Sicherheiten und einem Zuhause absolut verstehen, aber letztlich lernen wir die Dharma-Initiative als skrupellos und arrogant kennen und einen Teil der inzwischen liebgewonnenen Protagonisten unter ihnen zu wissen, gefiel mir nicht.


    Staffel sechs ist dann... naja... Es ist der krampfhafte Versuch, diese Serie zu Ende zu bringen. Zuvor müssen noch ein paar Leute sterben, nur um dann später wieder in einer Art Parallellinie aufzutauchen, zusammen mit weiteren schon längst verblichenen Charakteren. Dann erfahren wir gleichzeitig auch noch mehr über die inzwischen wieder zurückgekehrten Oceanic 6, abgehen von Aaron, der in LA geblieben ist und natürlich über Jacob und seinen Bruder, den Mann in Schwarz. Und über Richard. Da werden am Ende irgendwie noch Personen und deren Geschichte abgefrühstückt, wohl in der Hoffnung, dass dem Zuschauer so einiges klar wird. Doch im Endeffekt wird nur wertvolle Zeit verschenkt, denn wieso ab Staffel sechs plötzlich eine alternative Zeitlinie auftaucht, wird mir nicht klar und mir wird auch nicht klar, warum diese Zeitlinie ein Ende bekommt, aber nicht die über fünf Staffeln hinweg gelaufene Zeitlinie, die ich als ursprünglich betrachte. Auf der Insel befinden sich jetzt noch Hurley, der sie jetzt beschützen soll, Benjamin, Rose und Bernard. Wie geht es mit ihnen weiter? Das Rauchmonster existiert nicht mehr, Jacob ist auch tot, die Labore der Dharma-Initiative haben ihre Faszination verloren. Wieso hat Hurley diese Aufgabe von Jack einfach so bekommen; wieso ist Jack so ein Arsch?


    Ich bin ganz froh, die Serie geguckt zu haben. Aber ich bin auch der Meinung, dass sie es am Ende einfach nur verkackt haben. Aus der Idee hätte man so viel mehr machen können!

  • Hyrokkin

    Ja, das fasst es alles ganz gut zusammen. Die Stärken sowie die Schwächen der Serie... hast du das Finale, also Staffel 6, zum ersten Mal gesehen? Bei mir war es so, dass ich am Ende der 6. Staffel wirklich absolut enttäuscht war. Der ganze Plot, der über so viele Jahre und Staffeln aufgebaut wurde, wurde schwach gelöst. Da ich die Serie aber damals nur im Free-TV gesehen habe, holte ich die Serie irgendwann auf DVD komplett nach. Da ich das Ende bereits kannte, konnte ich mich auf einige andere Dinge konzentrieren. Insgesamt wurde beim zweiten Schauen dann alles etwas runder und etwas versöhnlicher für mich - aber gut ist es trotzdem nicht gelöst!

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  • Noa

    Hat das Label Film/Serie hinzugefügt.
  • Ich wollte Lost, ähnlich wie Prison Break eine neue Chance geben und habe mir daher die erste Staffel auf Prime runtergeladen.
    Genaue Erinnerungen habe ich nicht mehr an der Serie, da ich Sie recht unregelmäßig im TV gesehen habe. Müssten aber nicht mehr als die ersten beiden Staffeln sein. So wie ich es im Thread auch lese, reicht es die ersten drei Staffeln zu gucken und dann ciao? Habe es über die Jahre auch immer so wahrgenommen und mitgeteilt bekommen, dass die Serie über die Staffeln hinweg extrem an Qualität einbüßen musste.


    Gesehen habe ich aktuell tatsächlich nur die ersten beiden Folgen (Doppelfolge - Gestrandet Teil 1 und 2). Was das Setting und Idee von Lost angeht bin ich extrem angefixt. Mein absolutes Lieblingsbuch ist Herr der Fliegen.
    Bin interessiert und versuche da zeitlich am Ball zu bleiben.

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