• Die scheiß Rochen im Himmel. Immer ständig nur umherspringen und sich nicht von den Energie angriffen der Männchen nicht treffen lassen. Das nervte einfach nur.
    Und Vati, ich bin bei jeder seiner Formen ein paar mal gestorben, bis ich den bogen raus hatte.... Man kann sich wahrscheinlich vorstellen, wie wenig Lust ich dann noch hatte. Aber dafür habe ich mich nach dem Sieg um so mehr gefreut.


    Set von Cloud-Strife


    Diese Mikasa zierte das Cover von "ATTACK ON MIKASA" von Nemigi Tsukasa
    Wer sagt das Hentais keine Kunst sind?

  • Ich hasse diesen blöden Oktorok im Tempel des Tropfens.
    Nach wie vor finde ich die Idee, eigentliche Waschlappen aufgrund Links Größe zu Endbossen zu machen, toll. Aber der Oktorok war einfach nur bescheuert. Ich hasse das Eislaufen im gesamten Tempel und hier wird es dann so auf die Spitze getrieben. Ich sehe nie, ob er mich einsaugen oder schießen will und muss daher auf gut Glück an ihn ran. Ich finde es schwer, seinen Schwanz mit der Lampe zu erwischen, dementsprechend zieht sich der Kampf immer und meine Finger tun danach weh :D
    Dafür mag ich die Rochen. Die machen Spaß.

  • Die Rochen waren schwer, aber dennoch ziemlich flott und innovativ, was mir gut gefallen hat. Solange der Unterhaltungswert stimmt, ist der Boss noch nicht direkt verhasst bei mir. Viel schlimmer fand ich Quartoxuma, den Endgegner aus dem Tor des Windes. Er erinnert mich sehr an den Boss aus Wind Waker, den ich aber auch dort nicht besonders mag. Vielleicht ist es die leblose Wirkung, die er aufgrund seiner Bewegungsunfähigkeit hat. Vielleicht ist es aber auch das Spielprinzip, dass man hier als Minish-Gestalt aktiv werden und in den Gegner hineinrennen muss, um dort wiederum eine weitere Aufgabe zu lösen. Das ist zwar recht abwechslungsreich, aber ich mag dieses Hin und Her nicht so gern; es ist mir zu anstrengend, dauernd zu wechseln. Zu guter Letzt gibt es nach diesem Boss noch nicht mal ein Element, sodass ich erst recht den Eindruck habe, dass der ganze Kampf irgendwie sinnloser ist als die anderen.

    16_sigy1jzg.png

    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit Darkshuttle123 -

  • Ich schwanke zwischen Vaati und dem Oktorok.
    Wie Arielle find ich die Idee, ab und zu normalgroße Gegner gegen den geschrumpften Link als Boss einzuwerfen, echt okay. Der Oktorok an sich liegt mir nicht. Ich stell mich echt blöd an, wenn es darum geht, zu erkennen, ob er Steinchen spuckt oder Staubsauger spielt oder wenn ich sein Hinterteil mit der Lampe auf dem Eis umherrutschend anzünden muss. Die 2. Phase (die letzte auf dem Eis) zieht sich ordentlich und Link kriegt bloß auf den Deckel.
    Vaati ist einfach ein Mistkerl. Das ganze Spiel? Ein Kindergeburtstag. Der letzte Boss? Dark Souls. Wenn man keine Ahnung hat, was zu tun ist, steht das Game Over schnell vor der Tür. Der Kampf ist schwierig, hektisch und manchmal weiß ich gar nicht, wie man darauf kommen soll, ein bestimmtes Item zu benutzen, wie zum Beispiel den Wirbelstand gegen die Hände in Runde 2.


    Der grüne Schleim war simpel und problemlos. Gleerok sowie den besten Freund vom Boss aus dem Turm der Götter in Wind Waker mag ich sogar und Gyorg ist okay.

  • Mir haben alle Endgegner gefallen. Abgesehen von Vaati war jetzt keiner wirklich schwer, erst recht finde ich in keinem einen Grund, ihn zu hassen oder sonst welche negativen Gefühle zu hegen.


    Der Grüne Riesenschleim war vermutlich der einfachste, denn sobald man weiß, was zu tun ist, ist auch schon die Hälfte geschafft. Schlimmstenfalls lässt er sich ein paar Mal auf Link fallen, aber mit den eigenen Herzen sollte das gut machbar sein. Sehr ähnlich verhält es sich mit Glirock, dem Boss aus der Höhle der Flammen, und Quartoxuma.


    Etwas kniffliger erging es mir mit dem Großen Oktorok. Es ist keine große Sache, zu erahnen, wie er zu besiegen ist, dennoch kann er aufgrund seiner Größe und seinen Bewegungen auch mal nennenswerten Schaden zufügen. Ich glaube, dass ich ihn bei meinem ersten Durchspiel erst mit dem zweiten Versuch besiegen konnte, da er mich oft rammen konnte. Die eingeschränkte Sicht und der eisige Boden machen den Kampf etwas schwieriger. Allerdings hat mir der Kampf gefallen.


    Gyorg, das Manta-Paar, fügt, ähnlich der Große Oktorok, gerne mal etwas mehr Schaden zu, aber die Art, wie man ihn besiegt, hat einfach Spaß gemacht, und es war schön, auch einmal gegen ein Boss-Paar zu kämpfen.


    Vaati war für mich der mit Abstand schwierigste Boss, unter anderem, weil es mehrere langatmige Phasen gibt, die man bei einer Niederlage ruhig alle wiederholen kann. Bei der ersten Phase hing ich am längsten, bis ich darauf kam, wie man ihm schaden kann. Die zweite Phase verlangt Geduld, ist aber an sich nicht besonders gefährlich, und im Finale brauchte ich wieder viel Zeit zum Rumprobieren. Ich muss zwar kritisieren, dass man so viel von vorn machen muss (auch Zwischengegner), wenn man verliert, aber Vaati selbst war ein guter, wenn auch kniffliger Antagonist. Vom Hass bin ich weit entfernt.