Hyrule-Stadt

  • Als Guerrier ihn nochmal drauf ansprach, sich zu setzen, tat er es schließlich auch. Er kam nicht drumrum, das Essen anzustarren, da es sehr gut roch, doch er wartete zumindest ab, bis alle sich was genommen hatten und er nahm auch niht viel. Er konnte nicht anders, er war sehr dankbar für die Gastfreundschaft, doch zeitgleich war ihm das alles fremd, er versuchte, möglichst nichts falsch zu machen und so seine Gastgeber in Verlegenheit zu bringen.
    Er ass langsam, doch nicht, weil es ihm nicht schmeckte, sondern das Mahl schmeckte wirklich vorzüglich und er genoß es. Er hätte sogar gern noch mehr genommen, doch da hielt ihn seine Unsicherheit von ab.


    Wenn du denkst, dass du denkst,
    dann denkst du, dass du denkst,
    wenn du denkst, dass du denkst,
    dann denkst du.


    Und man stelle sich vor, es stimmt sogar ;)


    Grüße an Shiek, Senfsamen und Lady of Darkness *knuddelt*

  • [Wieder-Einstieg Aurel]
    [SIZE=7]MangaEngel, Cindy, kann ich mich eurer Gruppe anschließen?[/SIZE]


    Aurel seufzte, als er mutterseelenallein über den Marktplatz von Hyrule schlenderte.
    Schneller als ihm lieb war hatte er seine Reise-Gefährten aus den Augen verloren.
    Alles begann damit, dass Aurel den beiden vorschlug, mit ihm zum Markthaus am Brunnen zu gehen.
    Irgendwo im Gemenge - es war ein ziemlicher Tumult auf den Straßen - bemerkte Kyrill, dass Alesandro irgendwie abhanden gekommen zu sein schien, und noch bevor Aurel irgendwie hätte reagieren können, riss sich sein Begleiter von seiner Hand los und rannte wieder zurück Richtung Südtor, um den Zora-Jungen zu suchen.
    Aurel realisierte im ersten Moment die Situation garnicht - weder wie es passieren konnte, dass Alesandro plötzlich verschwunden war, noch, warum Kyrill einfach loslief, ohne darauf zu achten, dass der Hirtenjunge alleine zurückblieb. Natürlich hatte Aurel versucht, aufzuschließen, aber vergeblich. Er verlor Kyrill in Windeseile in der Menschenmenge.


    Aurel klapperte noch vier-fünfmal die Hauptstraße ab, in der Hoffnung, die beiden anderen irgendwo wiederzufinden, gab es aber bald auf. Nirgends eine Spur. Aurel überlegte einen Moment.
    Vielleicht sind sie ja schon woanders hingegangen und warten dort auf mich? Beim Wahrsager vielleicht? Oder sind sie schon beim Markthaus...unwahrscheinlich, dann hätten sie mir entgegenkommen müssen.
    Aurel wägte alle Möglichkeit ab, sogar die Möglichkeit, dass Kyrill zu seinen Eltern gegangen sein könnte - obschon ihm diese Vorstellung etwas absurd erschien.
    Aurel entschied sich, dass es das Beste sein würde, einfach zum Markthaus zu gehen und auf die beiden zu warten.
    Ich habe ihnen gesagt, dass ich da hinwill, sie wissen also, wo sie mich finden können.
    Er setzte sich an den großen Brunnen und starrte den Nachthimmel an.
    Irgendwie schon blöd... dachte sich Aurel Erst setze ich alles daran, diesem Kyrill zu helfen, und jetzt kommt er mir so mir nichts dir nichts abhanden...
    Aurel fühlte sich alleingelassen - unsympatisch waren ihm seine Reisebegleiter nicht, deswegen war er schon traurig, dass er sie aus den Augen verloren hatte. Vor allem Kyrill, den Aurel irgendwie anfing, zu mögen.


    Mit einem lauten Seufzer vergrub Aurel den Kopf in den Armen.
    Alles, was er jetzt tun konnte, war darauf zu warten, dass irgendjemand vorbeikommt.

    Märchen sind mehr als wahr- nicht weil sie uns erzählen, das es Drachen gibt,
    sondern weil sie uns erzählen, das man Drachen besiegen kann...


    Grüße Shiek-kun & MangaEngel!
    :hug2:Hab euch lieb! :hug2:

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  • Warum nicht, an mir soll es nicht liegen ;)


    _______________________________________________________________


    Guerrier genoss das letze Essen mit seiner Familie, aß gemütlich und langsam, dennoch war er der erste, der fertig war.
    Falls ihr noch hunger habt, schlagt zu. meinte er zu Alesandro, stand auf und schob den Stuhl rein. Es war Zeit zu gehen. Mit einer kurzen Handbewegung machte er Cerana klar, das sie kommen sollte. Er verschwand hinter dem Türrahmen, Cerana stellte sich neben ihm.
    Ich...gehe jetzt. Wir müssen zum Zorareich, dort soll es im Moment riesigen Ärger mit diesem Rob Tarknis geben. Ich hoffe er tut den Zoras nichts...und allen anderen auch nicht, er muss schnell gestoppt werden. Kümmere dich gut um Alesandro, ich denke er ist ein netter kerl. Leider so schüchtern aber naja. Pass du mir ja gut auf dich und die Kleine auf! ich verpsreche dir Liebling, ich kehre gesund in deine Arme zurück... dann klammerte sie sich an ihm, wollte ihn nicht loslassen. Er senkte seinen Kopf, küsste sie, umarmte sie.
    Wiedersehen Liebling. meinte er dann knapp, holte schnell seine Sachen und Rüstung, verschwand aus dem Haus, so schnell es ging.
    Mama, wo will Papi hin? fragte die Kleine, hatte ihren Daumen im Mund.
    Äh...ähm, Daumen aus dem Mund! Das macht man nicht! mahnte sie ihre Tochter, wollte doch nur ablenken.

  • [SIZE=7]Cindy, wart noch einen Moment, Shiek-kun scheint es sich anders überlegt zu haben)[/SIZE]


    Aurel blieb am Brunnen sitzen, er wusste nicht wie lange er das jetzt schon tat, eins, zwei Stunden vielleicht? Zumindest stand der Vollmond bereits hoch über der Stadt.
    Aurel wusste wirklich nicht, was er jetzt tun sollte.
    Sollte er weiter hier sitzen bleiben und hoffen, dass irgendwann Kyrill und Alesandro wiederkommen? Wäre es nicht gescheiter, sich einfach irgendwo eine Unterkunft für die Nacht zu suchen und morgen früh nach den beiden Ausschau zu halten?
    Während Aurel nachdachte und wartete, fing er an, ein Stück Holz mit einem Messer zu bearbeiten. Schnitzen. Ein Alter Brauch in Kakariko.
    Aurel war noch nie sonderlich geschickt darin, aber er tat es immer, wenn er sich ablenken wollte. Er versuchte sich an die Statue zu erinnern, die ihm seine Mutter im Heiligtum von Kakariko gezeigt hatte, als er noch klein war.
    Plötzlich legte er das Messer zur Seite und horchte auf. Er meinte, jemanden kommen zu hören.

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  • [continuation Kyrill]


    Leicht unsicher stand er vor dem Haus, in dem er seine Kindheit verbracht hatte. Die Schneiderei Delian. Sollte er wirklich hineingehen?
    Wie würden seine Eltern ihm entgegentreten? Sie hatten ihn verstoßen, als Schandfleck gebrandmarkt und das nur, weil er sich verliebt hatte.
    Er seufzte. Eigentlich hatte er schon vor Jahren mit seiner Vergangenheit und mit seinen Eltern abgeschlossen, aber in letzter Zeit war alles wieder hochgekommen... Aurel sei Dank...
    Er hatte sich von Alessandro und dem Hirtenjungen abgesetzt, in einem unbeobachteten Moment, weil er überzeugt war, diesen Abschnitt selbst entscheiden zu müssen. Niemand würde ihm diese Entscheidung abnehmen können.
    Es lag an ihm, ob er sich mit seinen Eltern versöhnte oder nicht...
    Ein entschlossener Gesichtsausdruck verdrängte seine Unsicherheit, als er in die Schneiderei eintrat.


    "Guten Tag, der Herr... Was kann ich für Euch tun? Wir..." Der letzte Satz wurde abrupt abgebrochen, als er den jungen Mann vor sich erkannte.
    "Kyrill?! Was machst du hier?"
    "Ich wollte mir einmal ansehen, wie ihr so ohne mich zurechtkommt. Ganz gut, wie es aussieht."
    "Bist du immer noch mit diesem... Gart... na, du weißt schon."
    "Vater, ist es so schwer, die Worte auszusprechen. Und nein, bin ich nicht."
    "Oh. Gut. Also... weißt du... eigentlich..."
    Aus dem Hinterzimmer trat eine etwas ältere Frau, die überrascht die Hand vor den Mund schlug.
    "Hallo Mutter. Wie geht es dir?"
    "Kyrill! Oh, Farore sei Dank, du lebst! Wir... wir wollten uns schon längst bei dir entschuldigen, aber du warst wie vom Erdboden verschluckt, ich habe mir solche Sorgen gemacht!"
    Sie brach in Tränen aus und fiel Kyrill um den Hals.
    Kyrill hatte mit fast allem gerechnet, aber nicht damit. Woher hätte er wissen sollen, dass seine Eltern ihn schon längst gesucht hatten? Woher sollte er wissen, dass sie ihre vorschnelle Reaktion bereuten?
    Er war froh, hierher zurückgekehrt zu sein...
    Dann musste er daran denken, dass er Alessandro und Aurel allein gelassen hatte. Er konnte jetzt nicht hier bleiben.
    "Ich freue mich auch, wieder hier zu sein." Ein Lächeln glitt über seine Lippen. "Aber ich kann nicht lange bleiben. Auf dem Weg hierhin hab ich ein paar Leute getroffen und... naja, sie wissen nicht, dass ich hier bin. Wahrscheinlich suchen sie mich schon."
    "Du bist hier jederzeit willkommen, Kyrill. Wieder. Und wenn... und wenn du wieder jemanden findest, soll es uns egal sein, ob Mann oder Frau", fügte seine Mutter hinzu.
    "Können wir noch irgendwas für dich tun?"
    Verlegen grinste Kyrill. "Nunja... Ich bin ziemlich pleite... Wenn ihr ein wenig was erübrigen könntet..."
    Sein Vater nickte. "Warte einen Moment." Er verschwand im Hinterzimmer, das zu ihrer Wohnung führte und kam einige Zeit später wieder. Mit einem gefüllten Geldbeutel...
    "Nimm es. Das wird sicher eine Weile reichen."
    Kyrill nickte, Anschließend verabschiedete er sich von seinen Eltern und verließ die Schneiderei wieder.


    "Gut. Jetzt muss ich Aurel und Alessandro wiederfinden. Das kann lustig werden..."
    Er meinte, sich daran zu erinnern, dass Aurel vorgeschlagen hatte, sich beim Stadtbrunnen zu treffen, wenn sie einander aus den Augen verloren. Er verließ die Seitenstraße und bog wieder auf der Straße ein, die zum Südtor führte. Dann wandte er sich gen Norden, auf den großen Platz zu und kämpfte sich seinen Weg durch die Menschenmenge, immer darauf achtend, dass sein Geldbeutel ihm nicht abhanden kam.
    In Hyrule trieben sich immer jede Menge Taschendiebe herum.


    Beim Brunnen sah er Aurel sofort. Aber Alessandro war nirgends zu sehen. Er ging auf den Hirtenjungen zu, setzte sich neben hin und wartete einen Moment.
    Dann meinte er: "Sag mal, wo ist eigentlich Alessandro hin?"

    Platzhalter.

  • Kisame bemerkte, wie der Hylianer bei dem der Zora zu Gast war, das Haus verlies und folgte diesen. Der Hylianer hatte nun eine Rüstung und einiges an Ausrüstung dabei, also dachte Kisame, dass er etwas länger weg sein würde und insgeheim fragte er sich auch wohin. Obwohl Kisame einigen Abstand einhielt, glaubte er dennoch von dem Hylianer bemerkt worden zu sein. Plötzlich begann der Hylianer ein Stück zu laufen und bog um eine Ecke. Kisame lief im hinterher und bog um die selbe Ecke und stand plötzlich direkt vor dem Mann. Dieser schaute recht grimmig drein und begann schlieslich zu reden...

  • Als unverhofftt Kyrill aus irgendeiner entlegenen Gasse hervorkam, atmete Aurel unwillkürlich erleichtert auf. Bei Alesandro war sich Aurel nicht so wirklich sicher, aber zumindest auf Kyrill schien man sich verlassen zu können, was Abmachungen angeht.
    Aurel wollte gerade etwa sagen, als Kyrill ihm plötzlich zuvorkam und nach Alesandros Verlbleib fragte. Aurel blickte den Jungen verständnislos an.
    "Wie, ich dachte dU hättest ihn gesucht?" Als der Junge allerdings keine Gegenreaktion bekam - Kyrill war wohl davon ausgegangen, dass Aurel inzwischen den Zora gesucht hätte - fuhr der Junge missmutig fort.
    "Was hast du denn bitteschön getrieben? Ich hab hier die ganze Zeit auf euch zwei gewartet..." - Aurel brach den Satz ab, weil ihm in den Moment klar wurde, dass er mit einer Predigt bei Kyrill auf taube Ohren stoßen wird.
    Hättest ihn ja selbst suchen können. dachte sich Aurel in dem Moment.
    "Wie auch immer..." lächelt er. "Hauptsache, du bist wieder da, ich habe glatt angefangen, mir Sorgen zu machen."

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  • Als er von Guerrier darauf hingewiesen wurde, doch auch ruhig noch mehr zu essen, nickte er, zwar schüchtern, aber lächelnd. Er sah dem Mann und dessen frau hinterher, wie sie den Raum verließen. Neugierig sah er kurz das kleine Mädchen an, ehe er tat wie ihm geheißen und noch etwas Fisch auf den Teller beförderte. Von der Tür aus hörte er irgendwelches Gemurmel, ehe Guerrier plötzlich das Haus verließ. Er sah verwirrt zur Tür und die Tatsache, dass dieser so einfach ging, machte ihn auch ein wenig unruhig. Schließlich hatte der Hausherr ihn eingeladen und er kam sich kurz wieder fehl am Platz vor. Es juckte ihn, zu fragen, ob irgendwas passiert wäre, doch als die Frau selbst ihrer Tochter die Antwort indirekt verwehrte, bezweifelte er, dass sie es einem Fremden anvertrauen würde. Also aß er still weiter, sah aber öfters zur Tür, als erwarte er, dass Guerrier wieder reinkam.


    Wenn du denkst, dass du denkst,
    dann denkst du, dass du denkst,
    wenn du denkst, dass du denkst,
    dann denkst du.


    Und man stelle sich vor, es stimmt sogar ;)


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  • Guerrier bemerkte, das er von jemanden verfolgt wurde, ging schneller, lief ein paar Schritte, bog um die Ecke und als der Mann vor ihm stand blieb er stehe und schaute ihn misstrauisch an.
    Du! Wer bist du? Was suchst du nachts? rief er aufgeregt und voreilig, griff mit der linken Hand zum Schwertgriff.
    Er beabsichtigte nicht, ihm anzugreifen, doch musste er vorsichtig sein, das wusste er.
    Seltsam...was hat der denn vor?

  • Ja .. oh .. ähh, stammelte Kisame als er so plötzlich überrascht wurde, doch Kisame fasste sich schnell und antwortete: Ja, also, ich bin Kisame ich komme um meine Schwertkunst zu perfektionieren und habe gesehen, wie ihr euch diesem Zora angenommen habt und habe von Bürgern erfahren, dass ihr so etwas wie ein Schwertmeister sein sollt. Dann habe ich euch verfolgt um euch fragen zu können ob ihr vielleicht mein Lehrer sein könntet? Kisame stammelte das alles recht schnell und nuschelte etwas, er hielt auch den blick leicht gesenkt und wirkte nervös. Guerrier schien kurz zu überlegen und sagte dann...

  • Nun...warum nicht. Sicher kann ich von euch auch lernen, Kisame. Man nennt mich Guerrier. Wenn ihr wollt, nennt mich Coby. Also hatte ich recht mit dem Gefühl, beobachtet zu werden... er lächelte kurz.
    Aber ich trage keine Verantwortung, wenn ihnen etwas passiert, ich habe eine schwerwigende Mission, wie ihr vielleicht mitbekommen habt. fügte er ernst hinzu, wischte sich einige Schweißtropfen von der Stirn.
    Schwertmeister!...ja...ohne meinen damaligen Lehrer wäre ich nie so weit gekommen... erinnerte er sich kurz und schwieg.
    Gut, so folgt mir nur heraus auf die Steppe. Wir müssen zum Zorareich aufbrechen, die Zeit ist verdammt knapp! meinte er nun und setzte zm gehen an.

  • Was?!? Zorareich?!? Was ist passiert, dass wir keine Zeit haben?, fragte Kisame aufgebracht, Ich war wohl schon zu lange weg, schoss es Kisame durch den Kopf, doch dann gab er sich einen Ruck und sagte nochÄhm, entschuldigt bitte mein augebrachtes Verhalten, ich habe ganz vergessen mich zu bedanken, Guerrier. Jedenfalls ich bin bereit zu gehen. Vielleicht könntet ihr mir erklären was dort vorgefallen ist, während wir marschieren. Und mit diesen Worten verliesen sie Hyrule-Stadt.


    Gurrier und Kisame verlassen Hyrule-Stadt,
    gehen nach Hyrule Ebene (Ranelle)

  • <<Hyrule Ebene (Ranelle)


    Es ist früher Nachmittag.
    Rantanplan schreitet mit leerem Magen durch das Osttor der Stadt.
    ~Ahh, diese Hitze...das tut gut...~
    Er kam zu der ersten Verzweigung des Weges.
    Sein Kopf schwenkte immer zwischen den beiden wegen hin und her.
    ~Geradeaus-links-geradeaus-links-hmm... Wo war noch gleich der Marktplatz~
    Sein Magen begann zu knurren.
    Er überlegte nicht lange und ging geradeaus weiter, bis er ein paar Meter weiter wieder zum stehen kam.
    Zu seiner Linken waren auf einer großen Wand, haufenweise Steckbriefe befestigt.
    Ein paar andere große Typen standen bei Rantanplan.
    Rantanplan schielte zu ihnen rüber
    ~Das müssen wohl alles Kopfgeldjäger sein...
    ...Mein Steckbrief existiert sicher nicht mehr~


    Er richtete seinen Blick wieder zu den Steckbriefen.
    ~100.000 Rubine!~ Puh
    Er nahm sich den Steckbrief des Meistgesuchten von der Wand, dabei fiel der darunter zu Boden.
    ~Mago Vento...von den Roten Stürmen...100.000 Rubine...tot oder lebendig...~
    Rantanplan's Magen knurrte wieder. Er steckte den brief wieder an die Wand und ging von dannen.



    ---
    Einer der Kopfgeldjäger hob den heruntergefallenen Steckbrief auf. Kann der denn nicht besser aufpass...
    Was wolltest du sagen ,fragte der Partner des einen.
    Sieh dir Mal diesen Steck brief an!


    Das Kopfgeld ist zwar gigantisch, aber der Brief ist doch uralt. Dieser Dieb ist entweder gestorben, oder über alle Berge.


    Von wegen uralt. Nur ein paar Jährchen...und der Dieb darauf stand vor ein paar Minuten noch hier neben uns.


    Was!?


    Der Rothaarige Kerl von Vorhin ist derselbe auf dem Steckbrief.
    Du weißt, Kopfgelder verfallen nicht.


    105.000 Rubine...
    ---



    Rantanplan hatte endlich den Marktplatz gefunden und kaufte ordentlich zu Essen ein und aß die die Speißen, während er durch die Stadt hatschte.
    Letztendlich hatte er aber mehr Geld in den Taschen, wie vorher.
    ~Die Menschen hier können so unachtsam sein.~


    Rantanplan hatte immer noch Hunger, deswegen ging er in ein Wirtshaus, wo er sich auch gleich einquartierte.

  • Der rothaarige Rantanplan schlief bereits tief und fest in seinem Zimmer, als ihn schlagartig leises Sprechen vor dem Haus aufweckte.
    Es war etwa 2Uhr morgens und stockdunkel.
    Er stand auf und blickte vorsichtig aus dem Fenster.
    ~Sieht wie eine riesige Diebesbande aus~
    Etwa zwei Dutzend Menschen standen vor dem Wirtshaus, die etwas im stillen beredeten.
    Gleich darauf teilten sie sich auf. Einer brach direkt ins Wirtshaus ein in dem Rantanplan die Nacht verbringen wollte.
    ~Das wird wohl ein ganz großer Diebeszug~
    Rantanplan packte das wenige Zeug, das er mit hatte und verschwand durch sein Fenster.


    Er schlich auf leisen Pfoten durch die Gassen der Stadt.
    Und beobachtete die Diebe, wie sie unbemerkt ein Hau nach dem anderen plünderten.
    ~Die sind wirklich gut~
    Rantanplan verandelte sich wieder in einen Geparden.
    ~Es scheint als würden solche Riesenkatzen um einiges besser sehen~
    Jetzt konnte Rantanplan endlich sehen, das alle rote Kaputzen hatten.


    -----
    wenige Mintuten später
    -----


    ~Sie scheinen fertig zu sein.
    Dann werde ich Ihnen einmal hinterherschleichen...
    ...aber als Mensch. Als Tier bin ich einfach noch zu ungeschickt~

    Er wurde wieder zum Menschen und begann einen der Diebe still und heimlich zu verfolgen



    >>Hyrule Ebene (Eldin)

  • Kommt mit Silva von: Gerudo Wüste
    Aritha und Silva liefen wie gewöhnlich in den Gassen herum und suchten nach etwas dickerer Bekleidung für den Ausflug in den Bergen bloß fanden sie einfach nichts richtiges und waren kurz davor zugehen als Aritha ihre Eltern auf der anderen Seite des Platzes sah. Sie drückte Sylva einige Rubine in die Hand und murmelte: kauf davon auch bitte einen Mantel für mich wir treffen uns dann an den Ausläufern der Schneeberge
    Sie rannte durch einigen Gassen bis sie vor ihrem Elternhaus stand und verschaffte sich mit einem Geschick von dem sogar sie ein wenig überrascht war über ein Fenster eintritt in das Haus und legte Rubine auf den Tisch sie hoffte das es genug waren damit ihre Eltern ein neues Pferd kaufen konnten. Als Aritha wieder aus dem Fenster stieg stand ein Mann vor ihr und sagte “Einbrecher die nichts stehlen sonder Schenken seltsam…naja auf jeden fall könnte ich dich an die Wachen verraten weil du grade in ein Haus ein…â€
    es ist das Haus meiner Eltern rief Aritha doch der Mann gab ruhig zurück “es ist den Wachen egal Einbruch ist Einbruch aber lass mich doch mal Aussprechen ich hab dich grade beobachtet und falls du für mich Arbeiten würdest könnten ein paar Rubine für dich rausspringen und natürlich bleibt dann auch der Einbruch unter unsâ€. Aritha fand es seltsam das dieser Mann ihr Arbeit anbot und fragte †um was für Arbeit handelt es sich denn?†“ach du könnstet hier und da mal Geld den Besitzer wechseln lassen oder falls du dich für Tauglich erweist ein paar meiner Feinde ausschalten also was sagst du ?. Aritha dachte nochmal nach sollte sie von en Stadtwachen wegen eines Einbruchs abgeführt werden oder zur Kriminellen werden ..was meinte er überhaupt mit meine Feinde ausschalten ? Ich hoffe nicht das er damit Morden meint aber mir bleibt wohl nichts übrig außer darauf einzugehen…
    Aritha senkte ihren Blick in Richtung Boden und sprach:
    ja…ich werde für euch Arbeiten und der Mann zeigte ihr eine Geste in das Haus zu gehen.
    Dort zeigte er ihr diverse methoden durch ein Fenster einzusteigen und Schlösser zu Knacken
    Zum Abschied gab er Aritha noch eine Seltsame Halskette, einen Brief und einen eleganten aber tödlichen Dolch mit den Worten “Wenn du das auf dem Brief erledigt hast und wieder kommst zeig ich dir ein paar Methoden wie du jemanden ohne größeres aufsehen zu eregen niederstrecken kannstâ€.
    Ihr wurde beinahe schlecht bei dem Gedanken jemanden zu Töten anscheinend bemerkte es der Mann und fragte “was ist los ?†und Aritha gab beschämt zurück …sobald ich Blut sehe wird mir Schlecht “hmm ich geb dir einen Tipp das nächste mal wenn jemand durch deine Hand Stirbt oder durch die eines Freundes denk dran das du falls du nicht so gehandelt hättest sterben könntestâ€. Nach diesen Worten rannte Aritha los um Sylva noch bei den Bergen zu erwischen aber sie fühlte sich nach dem Tipp des Mannes wirklich besser und würde Sylva das nächste mal nicht Allein kämpfen lassen.
    Geht nach Schneeberge


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  • "O-Okaaay"
    Sie schaute Aritha hinterher,die in der nächsten Ecke verstand.Als sie sich wieder umdrehte,erkannte sie die Eltern Aritha's


    Achso,deshalb...


    Nach einigen Runden durch Hyrul,betrat sie endlich einige Geschäfte
    "Guten Tag."
    Der verkäufer,der gerade etwas an den Waren zu schaffen war,drehte sich hastig um.
    Kann ich ihnen Helfen?
    "Brauche einen Mantel,bzw 2,Ich will mit einer Freundin in die Berge."
    Ohne Antwort drehte sich der Mann um und ging in ein Hinterzimmer.Kurz darauf kam er mit zwei dicken Pelzmänteln wieder.
    Sylva bezahlte und ging ohne Ton raus.
    Der Mann ist komisch,so ruhig...
    Da wurde sie grade angesrpochen,von Aritha's Eltern.
    Junge Frau,kennen sie vielleicht dieses Mädchen?
    Als Sylva sich umdrehte,erkannte sie in dem Bild ihre Freundin.
    "N-nein,nich das ich Wüsste."
    Mit betrübten Gesicht gingen sie wieder die Straße hinunter.
    Oh Mann


    Am Ende der Stadt,Eher am Westlich Ausgang,sah sie einige Kinder die sich stritten.
    "Jungs,JUNGS!!"
    Sie hielten sofort inne und schauten zu Sylva.
    "Soll ich euch auch mal zusammenschreien bis ihr weinend auf dem Boden liegt?"
    Die Kinder fingen sofort an zu lachen und schlugen und auf den Jungen ein.Jetzt wurde es ihr zu viel
    Sie packte einen am Kragen und schmiss ihn nach hinten.Denn anderen Schubste sie.
    "Ihr miesen kleinen Rotz-Gören.Beim nächsten mal schlag ich zu!"



    Geht nach : Schneeberge

    Einmal editiert, zuletzt von TSA ()

  • Aritha verabschiedete sich kurz nachdem sie in der Stadt waren von Sylva schlug
    aber vor sich am Abend im Gasthaus zu treffen und tauchte in einige Gassen ein um
    sich einen Rucksack zu kaufen und die Beute darin zu verstauen.
    Nach kurzer Zeit stand sie vor dem Haus des Mannes und
    stieg mit einem trick den er ihr gezeigt durch das Fenster ein
    "ah schon wieder da ?" sagte der Mann
    "Ja und ich hab das Geld"
    gab Aritha kühl zurück und wurf ihm eine Geldbörse mit Rubinen entgegen.
    "Das ist sehr gut nun was würdest du tuen wenn ich jetzt die Wachen rufen würde ?" sagte der Mann lachend.
    Aritha zog als Antwort nur Ihre Dolche und wartete ab.
    Der Mann lachte nur und sagte: " Prima..natürlich würde ich die Wachen niemals rufen
    dann würden meine Geschäfte auch auffliegen und das wäre nich Sonderlich wünschenswert"


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  • Schickt die mich einfach so Weg.Sag mal,gehts noch?
    Sie packte die Jacken in den Rucksack und folgte Aritha unaufällig.
    Aritha stieg durch ein Fenster und Redet mit einem Fremden Mann
    Was macht die denn da?
    Als dann Aritha die Dolche zog,erschrack Sylva.
    Jedoch verlief der Rest der Unterhaltung ziehmlich Ruhig.
    Als Aritha aus dem Haus ging,stand Sylva schon vor der Tür.
    "Na was ham 'ma da gemacht?"
    Aritha schaute sie nur erschrocken an

  • "Ä-ähh-äähm..Was machst du den hier ?"
    Aritha hatte sich noch nie so erschrocken
    Was macht die den hier ? wenn sie die Wachen nicht schon gerufen hat tut sie es bestimmt gleich....
    Aritha wollte flüchten doch nach zwei Schritten zog Sylva ihren Bogen
    aber Aritha wurf eine Ladung Dreck schon fast Instinktiv nach Sylva.
    Aritha sprang darauf hin durch das doch immer offene Fenster
    in das Haus des Mannes und rannte nach oben zum Dach dort angekommen verwandelte
    sie sich in einem Tiger und sprang auf den Dächern der Häuser in Richtung Tore.
    Sie Hatte schon länger keine Tränen mehr im Auge aber jetzt flossen sie schon fast unaufhörlich über ihr pelziges Gesicht.
    Und wo soll ich jetzt hin ? Ich kann nirgendwo hingehen
    Erkannte sie Traurig also begab sie sich zum Baum wo sie und Sylva als Kinder immer gespielt hatten



    Geht nach Hyrule Ebene (Eldin)


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  • "W-Wa-Warte doch..."
    Aritha war schon längst über alle Berge,Sylva blieb stehn.Plötlich kullertern ihr Tränen übers Gesicht,erst nur einige,dann immer mehr.
    Der Mann der Aritha eben noch in Kampfposition gezwungen hat,trat hervor.
    Junge Frau,Ihre "Freundin" ist aufs dach Richtung Eldin.Vielleicht sollten sie da Nachsehn
    Ohne Worte ging sie zuerst zum Gasthaus und Reservierte ein Zimmer
    in der sie die Tasche mitsamt Gold und Pelzkleidung ablegte.
    Eldin was?Bestimmt am Baum aus unserer Kindheit.
    Sie berührte den Stein ihrer Halskette,die den Splitter beinhaltete,und verwandelte sich in ihre Tiergestalt.
    Ich muss ihre fährte doch finden können.
    Sie schnüffelte an dem Mantel von Aritha und erkannte ihre Spur.


    Läuft nach Eldin