Schon früh in seiner Kindheit hatte Evan (Ashton Kutcher) häufige Blackouts, bei einer Psychiatrischen Untersuchung wird er darauf hingewiesen, das er fortan ein Tagebuch führen soll wo er sein Tag schildert. Seine Kindheit scheint nicht wie jede andere zu sein: So sind ihn Kindesmisshandlung, brennende Hunde und explodierende Briefkästchen widerfahren. Viele Jahre später, entdeckt Evan sein Tagebuch wieder und sieht hiermit die Chance seine verkorkste Kindheit zu ändern, doch jede Änderung hat schlimme Folgen für die Gegenwart. Nach jeder Reise muss er feststellen das die Gegenwart nicht zudem geworden ist was er wollte. Er muss mehr als einmal sein Leben verändern!
Kutcher zeigt hier erstmal das er auch als Schauspieler ernst zu nehmen ist. Der Film hat eine gute Story, die nicht zu offensichtlich ist und drastische Wendungen. Eine Rarität.