ZitatOriginal von Gonondarf
Ma ne Sache zu den Endgegnern: Klar im Endeffekt sind alle leicht zu besiegen, aber habt ihr schonmal probiert, die Gegner auf eine ''komplizierten Weise'' zu lösen? bei Gyorgh kann man zum Beispiel komplett unter Wasser laufen und muss die Zora-Bumerangs im richtigen Moment abwerfen. Und falls der Gyorg euch angreift- Schwimmt! Nach einer Weile hört er auf euch zu verfolgen. Ich habs so gespielt, und muss sagen es ist wesentlich schwieriger, ihn so zu besiegen, als wenn ich ihn als normaler Link mit nem Pfeil lähme, als Zora reinspringe, Gyorg einen Elektroschocker verpasse und dann wieder rausspringe ;)
Bei Goth..nutzt eure Pfeile als Link! :D is auch interessant..
Goth mit Pfeilen zu besiegen kann sehr lange dauern, oder auch nicht und ist nur halb so spannend (kommt auf die Methode drauf an).
Lieber als Gorone hinterher rollen und den Blitzen ausweichen.
Bei Gyorg kann man auch am Rand der Plattform stehen und ihn mit dem Zora Bumerang lähmen. Dann muss man sich nicht immer verwandeln. Ansonsten ist es hier wirklich spaßig im Wasser zu kämpfen.
Btt:
Ich habe hier für den Felsenturm gestimmt. Einfach die Idee, dass man den Turm drehen kann, hat mich begeistert.
Wo der Garo-Meister, als Zwischengegner, auf einen wartet und das Loch zum Himmel hin offen ist, ist später die Sandgrube, die zu Twinmold führt.
Und dann noch der tolle Endkampf, der Giganten.
Auch die Felsenturmmusik ist klasse (die sich bei Drehung auch ändert ;D).
Die Feen sind hier mit mehr Aufwand verbunden. Immerhin muss man später den Turm noch einmal in seine Ursprunsposition bringen, um alle zu bekommen (wenn ich mich nicht täusche).
Die anderen Tempel machen ebenfalls sehr viel Spaß und obwohl ich den Wassertempel anfangs nicht mochte freue ich mich jetzt, um so mehr, auf ihn.
MM hat zwar nur vier, aber diese reichen völlig aus und der tolle Aufbau der Tempel gleicht die geringe Anzahl wieder aus.