Welcher Endgegner ist am schwierigsten?

Bei mir sind es auch Morpha und Phantom Ganon.

Bei Phantom Ganon war es halt so, dass mich diese Situation mit den Bildern immer etwas nervös macht und ich so Schwierigkeiten habe habe mit dem Bogen zu zielen oder generell alles unter Kontrolle zu halten. Das Tennisspiel ist auch anstrengend, da werde ich auch richtig nervös, an sich ist der Kampf ja auch nicht schwer, aber genau da werden irgendwie 2 Dinge vereint die meinen Puls steigen lassen.

Morpha ist auch ein kleiner Brocken, die Tentakeln sind ein bisschen unberechenbar.

Entgegen der Mehrheit, die für Bongo Bongo gestimmt hat, fand ich den allerletzten Kampf gegen Ganon am schwersten. Jeder Boss ist irgendwie mit vielen Feen zu bewältigen und eigentlich müsste man meinen, dass dieser Fight gar nicht so schwer sein dürfte, da ja immer wieder Feen herumschwirren. Aber sagt das meinem früheren Ich, das zum ersten Mal gegen Ganon antrat! :P

Bei meinem "ersten Mal" wusste ich ja noch gar nicht, wie man ihm überhaupt Schaden macht geschweige denn ob der überhaupt einmal stirbt. Immer wieder drauf eingekloppt, bis ich irgendwann tot war. Und was kam dann? Ich durfte aus dem ganzen. #!@?". Turm. von. vorne. flüchten. Da kam echt der Moment, in dem ich mir einfach nur dachte "Are you serious Nintendo? Ich darf den Mist aufs Neue machen?". Sowas hasse ich. Ich hätte mich so gerne auf den Kampf konzentriert, aber erst musste ich mit Zelda flüchten. Meine Güte, da könnte ich mich echt heute noch aufregen. xD Und dazu hat er noch total viel Schaden gemacht, aber ich hatte ja zum Glück beim 3. Versuch 4 Feen dabei. :D

Sagen wir es mal so: Bisher fande ich Gohma (Deku-Baum) am schwersten aber !!!NUR!!! weil ich immer nur einmal draufgehauen habe. Irgendwann habe ich es dann geschafft. Ich war richtig überrascht und habe mich mega gefreut als ob ich 1 Millionen Euro bekommen habe

Momentan sitze ich in Lord Jabu Jabus Bauch neben der Prinzessin
(Help)

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Teleporter fällt mir nur Farores Donnersturm ein, ein Zauber, der innerhalb von Labyrinthen genutzt werden kann. Dieser Zauber wird aber nicht zwingend benötigt. Wo genau liegt denn das Problem?

OoT hatte so seine knackigen Endgegener. Über die Jahre haben sich die Schwierigkeitsgrade allerdings auch etwas gewandelt, zumindest bei mir.

Hatte man in jungen Jahren vor allem Probleme mit so Kultgegnern wie Volvagia und Barinade, so machen mir heute die beiden Hexen das Leben am schwersten. Aber noch immer gut gefolgt von Bongo-Bongo, bei welchem man echt acht geben muss, wie man sich verhält.

Phantom Ganon, würde ich mal von mir behaupten. Eigentlich ist er gar nicht so ein großes Schwierigkeiten bereitendes Risikobündel, aber ich habe jedes Mal Probleme damit seine Energiebälle abzupassen und zurückzuwerfen. Zu oft bin ich zu früh, noch häufiger zu spät. Kann schon frustrierend sein nach einer Weile.

Als nächstes kommt dann denke ich gleich der Darauffolgende, Volvagia. An sich auch kein großes Problem, wenn man sich beim Ausweichen der immer wieder herunterfallenden Felsen nicht so ungeschickt anstellt. Die Tatsache, das ich zwei Feen gebraucht habe sagt denke ich einiges aus ^_^'

Bei Bongo Bongo hätte ich manchmal verzweifeln können. Vielleicht war aber auch nur meine Tastenbelegung auf dem Emulator damals nicht die beste..

Also die Umfrage ist ja mal richtig gut!
Um ehrlich zu sein finde ich keinen der Endgegner besonders kniffelig. Ich habe mal für Bongo Bongo gestimmt, da dieser beim ersten mal ja doch ziemlich genervt hat; vor Allem, da ich nicht wirklich wusste, dass man sich die Pegasus Stiefel zu Nutze machen kann.

Am Einfachsten war für mich ganz klar King Dodongo. Was für eine Lächerlichkeit von Boss.

Phantom Ganon, ganz klar. Schade, dass Ganondorf und Ganon in der Hinsicht sogar einfacher waren. Ich komm mit den Portraits immernoch nicht klar und schiess meistens den falschen ab, bin dann aber zu langsam, den richtigen zu finden :x