• Bei Ys Origin handelt es sich um den chronologisch ersten Teil der Ys Reihe, welcher 700 Jahre vor Ys I spielt. Das Spiel wurde von Nihon Falcom entwickelt und erschien erstmalig 2006 in Japan für den Microsoft Windows. Sechs Jahre erschien das Spiel auf englischer Sprache über XSEED Games via Steam. In diesen Jahr folgte ein Port über PS4 und PS Vita.


    Die Vorgeschichte handelt von den Zwillingsgöttinen Reah und Feena, welche das heilige Land Ys verlassen, um die kommende Gefahr im Dämonenturm Einhalt zu gebieten. Ihr plötzliches Verschwinden ruft eine Menge Fragen hervor und so macht sich ein Erkundungsteam auf den Weg um die Göttinen zu retten. Im Laufe der Handlung folgen viele JRPG-typische Wendungen und Dialoge, mit ein Fokus auf Teamkonversationen.
    Zu Anfang des Spiels kann man sich ein Schwierigkeitsgrad aussuchen und zwischen Yunica und Hugo wählen. Bei Yunica handelt es sich um eine junge Kriegerin, welche nicht in der Lage ist Magie einzusetzen, dafür aber geübt im Umgang mit der Axt ist. Hugo hingegen ist ein klassischer Magier durch und durch. Nach den ersten Durchspielen schaltet man ein weiteren Charakter frei.
    Das Spiel bietet ein so ein dreifachen Durchgang und mit jeder Figur geht man leicht andere Wege, erfährt andere Dinge und auch in ihren Fähigkeiten unterscheidet sie sich. Jeder Durchgang umfasst in etwa Plus Minus 10 Stunden.


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    Ys Origin stellt mein Einstieg in das 30-jährige Ys Franchise dar. Mein Durchgang erfolgte mit Yunica. Man merkt den Spiel sehr früh an, dass der Fokus nicht auf die narrative Ebene liegt, wie bei sonst so vielen Rollenspielen, sondern mehr auf klasse Sounddesign und flüssiges Gameplay. Und die Stärke dessen merkt man in jeder Spielminute. Diese Vorteile erlauben ein dynamisches und flexibles Combat-System, nach welchen man sich die Besonderheiten seiner Gegner anschauen muss. Die Spielerfahrung in Ys wird von Kämpfen geprägt und einer anderen Art von Loot. Für das Besiegen von Gegner gibt es klassisch XP zum Leveln, aber auch SP (als Geldwährung) und XP-Punkte, mit dessen Hilfe ihr mehr XP für kurze Zeit bekommt. Euer Geld könnt ihr für besondere Eigenschaft ausgaben wie die Reduzierung von Magiekosten und dergleichen.
    Grinden ist nicht wirklich von Nöten, auch wenn es dazu einlädt, da die Gegner stets zurückkehren, sobald man ein Raum verlassen hat und ihn erneut betretet. Eine Übersicht über das Kampffeld wird ebenso stets gewährleistet. Dank eines Teleport-Systems sind die Wege zum Erklimmen des Turmes nie zu lang.


    Der Turm ist in verschiedene Parts untergliedert die ein eigenes Thema folgen, was seine Gegner, Rätsel und auch Boss betrifft. Da gibt es u.a Feuerabschnitte, Wasser oder auch Wüstenbereiche die von ihren Design und Gestaltung mich persönlich etwas an Ocarina of Time erinnert haben (evtl. sehe auch nur ich es so).
    Die diversen Bosse stellen das Highlight im Spiel dar, welche durchaus knackig sind und den Spieler fordern, aber auch eine Lernkurve bietet, um so nach wenigen Game Overs dann den Eins-gegen-Eins Kampf zu unterliegen. Jeder Boss folgt seiner eigenen Mechanik und bietet ein Kampf der mit seiner Umgebung im Einklang ist.
    Gerade die Boss Kämpfe haben mir persönlich am meisten Spaß gemacht, auch wenn ich mich an zwei Bossen sehr schwer getan habe. Es ist sehr ratsam seine Waffe möglichst schnell zu stärken, man tut sich gegen manche Bosse selbst ein Gefallen.


    Ys Origin bietet eine Menge Spielspaß mit vielen verschiedenen Möglichkeiten. Wer sich für ein grandiose Soundkulisse mit ein wendigen und gut spielbaren Kampfsystem begeistern kann, der macht mit diesen Spiel nichts falsch. Des öfteren ist das Spiel bei Steam reduziert und lässt sich als Einstieg empfehlen.

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  • Dank Deinen Hinweisen bin ich bereits kürzlich auf Ys Origin aufmerksam geworden. Nicht nur ist es momentan reduziert, sondern Steam stellt auch generell eine kostenlose Demo zur Verfügung, die ich mir eventuell mal downloaden werde. Ich bin ja weiterhin nicht ganz so in Rollenspielstimmung, aber das bisschen Videomaterial, was ich zu Gesicht bekommen habe, lässt es auf mich durch das rasantere Kampfsystem etwas mehr wie ein Hack'n'Slay bzw. Action Adventure wirken. Von daher wäre ich auch gar nicht uninteressiert am Titel.


    Der Retro-Look ist etwas ungewohnt, auch die neueren Teile scheinen immer noch ganz bewusst so auszusehen. Nicht die schönste Wahl, wenn bei einem keine Nostalgie damit verbunden ist, aber auf keinen Fall etwas, was mich jetzt von Ys abhalten würde.


    @Noa Du meintest, dass ein Durchlauf ca. 10 Stunden in Anspruch nimmt. Laut Steam-Spielzeit hast Du mehr als doppelt so lange gebraucht, wie kam es dazu? Viel Grinding durch höheren Schwierigkeitsgrad oder war afk-Zeit dabei?

  • Ich meine, dass ich Ys Origin auf irgend einer Konsole oder auf dem PC angespielt habe. Ich müsste mal nachschauen. Jedenfalls habe ich es leider nicht als Herausragend in Erinnerung, dh. dass es vermutlich "nur" ein weiteres Spiel der Serie ist. Lacrimosa of DANA hat mich zuletzt echt überrascht, wobei ich eigentlich nicht sonderlich viel erwartet hatte, da die Y's Spiele, so auch Origin, in den letzten Jahren eher flach für meinen Geschmack waren, dh. eher wenig komplexes Gameplay, "wenig" zu sehen und "wenig" Story. Ich müsste Origin allerdings nochmal zocken, um es mit Sicherheit sagen zu können. Jedenfalls könnte ich mir schon vorstellen, selbst so ein "flaches" Spiel für 5-10 Euro in einem Sale nochmal für PS 4 zu kaufen. Immerhin zocke ich dort am liebsten und vielleicht komme ich nochmal auf den Geschmack

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  • Hab die Demo soeben gezockt und nach einer Stunde beenden können. Man hat einen Feuerabschnitt im Turm gespielt und musste sich zuerst mittels Sprung-Portalen fortbewegen. Anschließend kam man in einen größeren Bereich, wo sich letztendlich auch die Bosstür befand. Um an den Schlüssel für sie gelangen musste man vier erloschene Fackeln wieder anzünden. Dann durfte man tatsächlich auch gegen den Boss kämpfen, nämlich "Gelaldy, The Murderous Construct". Erst beim dritten Versuch hab ich es geschafft ihn zu besiegen, wobei er mich manchmal auch mit seinen Attacken getroffen hat und ich gerne wüsste, was ich gegenüber dem zuvor erfolgreichen Ausweichen anders gemacht habe.


    Jedenfalls, der Dungeon-Abschnitt war mega einfach, der Boss verglichen damit wiederum zu schwer. Der Soundtrack fiel mir positiv auf, auch wenns nur ein einziger Track war. Das System mit den Spezialattacken hab ich noch nicht so ganz verstanden, auch die Steuerung könnte besser sein. Hab allerdings noch nicht probiert meinen Logitech-Controller anzuschließen.


    Mein erster Eindruck ist ganz nett und für Zwischendurch sicherlich super geeignet. Hat vom Kaufwunsch her allerdings keine sonderlich hohe Priorität. Des Weiteren würde mich interessieren, wie abwechslungsreich die einzelnen Ableger der Reihe untereinander sind ^^

  • Der Feuerpart war tatsächlich der einfachste, weiß aber nicht ob die Demo ein festgelegten Schwierigkeitsgrad hat oder nicht. Den Boss dort fand ich jetzt auch nicht schwer, ist halt schon einer der einfachsten.
    Die einzelnen Ys Teile unterscheiden sich meines Wissens nach durchaus, auch wenn viele Dinge einfach an den Stand der Technik liegen. Es empfiehlt sich das Spiel mit ein Controller zu spielen.


    @Trakon Hast du mit Yunica oder Hugo gespielt? Meine erhöhte Spielzeit liegt am afk-sein. Mein Durchgang mit Yunica hat ~ 12 Stunden gedauert, wo ich auch bisschen gegrindet hab für SP. Mein zweiten Durchgang mit Hugo hab ich inzwischen erstmal pausiert und widme mich erstmal andere Ys Spiele.

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  • @Noa Ich habe Yunica gewählt, da ich mit Nahkämpfern grundsätzlich deutlich besser als mit Magiern klarkomme. Außerdem konnte man den Schwierigkeitsgrad selbst bestimmen (bis auf Very Easy und Nightmare, die waren nicht wählbar) und ich habe mich für Easy entschieden, das demnach niedrigste mögliche. Doch besonders bei härteren Kämpfen geht bei mir schnell der Geduldsfaden verloren.

  • Ich habe in letzter Zeit wieder vermehrt Ys Origin gespielt und den Durchgang mit Hugo beendet und bin aktuell im dritten und vorerst letzten mit Toal.
    Obwohl ich mit Hugo ein schweren Schwierigkeit bestritten habe, kam mir das Spiel deutlich einfacher vor. Liegt wohl überwiegend daran, dass Hugo als Magier deutlich defensiver zu spielen ist. Interessant sind für mich die unterschiedliche Einblicke die man mit den anderen Charakteren erlebt und sich der Verlauf der Handlung auch minimal ändert.
    Bin schon gespannt darauf, wie es bei Toal weiter geht, muss aber sagen, dass der Durchgang mit ihn deutlich schwerer ist.

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  • Mein Durchgang mit Toal ist inzwischen auch beendet und obwohl es mit den Klauen-Mann am schwersten ist, hat mir dieser am meisten Spaß gemacht. Das liegt einmal daran, dass man in sein Durchgang noch zusätzliche Bosskämpfe hat, welche spaßig und fördernd sind und seine Handlung am interessanten war. Oder viel mehr man die komplette Handlung mit allen Details nun vollständig aufgegriffen hat.
    Im Spielstand von Toal hat man nach den Entgegner noch ein zusätzlichen finalen Boss, welcher mit Abstand der beste Boss im Spiel ist.
    Nach drei Durchgänge in zwei verschiedene Schwierigkeitsgraden und etwa 40h Spielzeit bin ich vorerst grob mit den Spiel durch. Ich werde in der nächsten Zeit mich an einige Steam Errungenschaften wagen und dann auch endlich Ys Origin abgeschlossen haben. Für mich zählt es inzwischen zu einer meiner absoluten Lieblingsspiele.

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  • Ich habe mir - in unwissenheit, um welchen Teil es sich handelt - vorgestern Y's Origin für die Playstation 4 gekauft. Kurzum - ich besitze einige der Y's Teile, kann aber gerade die älteren Teile auf Grund des ähnlichen Styles schwer auseinanderhalten.


    Jedenfalls habe ich das Spiel jetzt zirka 5 Stunden gespielt und habe den Feuergolem hinter mich gebracht und ich kann mich nicht zwingen, diesen dampfenden Haufen langweiliger Scheiße auch nur eine Sekunde länger zu spielen.


    Zuerst die positiven Dinge. Es läuft flüssig.


    Nun die negativen Dinge.

    Die Story ist gähnend langweilig. Die Charaktermodelle (nicht die 2D Sprites sondern die gezeichneten bei den Dialogen) sind hässlich und langweilig und genau so eindimensional wie die Leute, die sie darstellen sollen. Lauf hierhin, lauf dorthin, warum? Na weil ich die Göttinnen so verdammt liebe, als ob das nicht Grund genug wäre.

    Der Soundtrack? Die immer selben zwei Songs laufen im Loop. Die Y's Serie war schon immer für ihre energetischen, von digitalen Gitarrenriffs geprägten Songs bekannt, aber hier ruft die Musik einfach keinerlei Emotionen hervor.

    Der Grafikstil ist - mäßig. Die Gegenden unterscheiden sich gerade genug voneinander, damit man weiß, dass man woanders ist. Abgesehen von der furchtbaren Textbox Schrift, die an eine frühe Version des RPG Makers erinnert, wäre wohl nur Comic Sans hässlicher gewesen.

    Die Kämpfe sind uninspiriert, die normalen Gegner dienen nicht einmal zum Grinden. Die eigentlichen Stars sind die Bossgegner, aber boy, dazu komme ich später.

    Auch, wenn es verschiedene Skills gibt - meistens wird man gezwungen, einen bestimmten Skill dauernd zu verwenden, es bietet sich auch gegen gewisse Gegner nichts anderes an. Meist werden die Gegenden von 3-4 verschidenen Gegnertypen bevölkert, die sich alle auf die selbe Art und Weise bekämpfen lassen. Einzig die Schildkröten brauchen so etwas wie Strategie - denn die lassen sich nur mit dem Hammer bekämpfen. Schon ziemlich einfallsreich.

    Grinden kann man eigentlich sein lassen, da man pro Gegend die mehr oder weniger vorgegebenen 5 Level rauf kommt, danach geben die normalen Gegner kaum mehr Exp und wenn das Level up vorher 5 Minuten gedauert hat, dauert es jetzt eine gute halbe Stunde. Außerdem bekommt man für Level Ups nur mehr HP, die eigentlich nicht so nützlich ist. Rüstung findet man und kann sie auch upgraden - aber zumeist nur einmal und die bringt dann einen zusätzlichen Defense Point - wow.

    Das gesamte Spiel findet in einem Turm statt. Ich hatte erst gehofft, dass der Turm nur so eine Art Tutorial Dungeon war, aber als der garnicht mehr aufhören mochte und ich nach dem dritten Boss immer noch höher hinauf musste, wusste ich, dass das alles ist. Immer gleich aussehende Gegenden die sich in der Farbpalette unterscheiden. Einmal ist der Boden mit Lava gefüllt, einmal mit Wasser. Die "Rätsel" bestehen darin, dass man einfach alle Wege absucht und hier und da mal auf einen Knopf drückt oder Fackeln anzündet. Da passieren im Deku Baum bereits mehr Rätsel.

    Jetzt zum eigentlichen Star des Spiels, den Bossgegnern.

    Und Boy, sind die scheiße. Nicht nur, dass sie wahre Bullet Sponges sind, ihre Phasen sind so ermüdend wie langweilig. Ich habe erst gedacht, ich mache was falsch, bis ich mir Walkthroughs angeschaut habe. Die dauern echt so lange und sind echt so beschissen - ich mache also nichts falsch. Nicht nur, dass sie total elends viele HP haben und teilweise (im Falle des Feuergolems) nur ganz kurz angreifbar sind - je nach Phase sogar noch kürzer - macht das überhaupt keinen Spaß. Denn sie sind null herausfordernd, die einzige Herausforderung ist, dabei nicht einzuschlafen und dann zu sterben, weil I-Frames gibts keine.

    Ich bereue die 20 Euro die ich gerade zum Fenster rausgeschissen habe. Ich habe echt schon viele Y's Spiele gezockt mittlerweile und Origins gefällt mir mit ganz großem Abstand am wenigsten. Wobei "nicht gefallen" noch sehr höflich ausgedrückt ist. Das ist, als würde man sagen, Kotze schmeckt "weniger gut". Das Spiel ist eine einzige, langweilige Frechheit. Wäre das mein erstes Y's gewesen, ich hätte die Serie niemals mehr mit meinem braunen Auge angeschaut. Gott sei Dank war das nicht der Fall und ich kann mich an den anderen, weit besseren Teilen delektieren.

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    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Ich stimme Olf überhaupt nicht zu. Ys Origin ist in mein Ys Ranking auf Platz 4 und ich habe bis auf 9 jeden Teil der Reihe gespielt. 9 logischerweise noch nicht, weil er erst kürzlich in Japan rauskam.


    Wenn ihr Ys Origin günstig ergattern wollt, dann habt ihr bis zum 15. Oktober noch die Möglichkeit beim Steam Kauf 75% zu sparen. https://twitter.com/XSEEDGames…/1181992809160728576?s=19

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    Somit hat das Spiel nun auch den Sprung auf die Switch geschafft – am 01. Oktober ist das Game dann via eShop erhältlich. Mein Bild dazu ist ebenfalls nicht so negativ wie das von Megaolf , aber in meine Top 5 würde das Game wohl auch nicht kommen oder vielleicht nur knapp… so genau habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht… jedenfalls zumindest ein solides Mittelfeld und weiterhin ein interessantes RPG, welches eventuell für ein paar Leute der Community interessieren könnte.

  • Sehr überraschend, aber ist doch cool. Ich selbst müsste mal sehen was der Port kosten soll, aber werde wohl weniger zuschlagen. Hab es schon oft genug auf Steam durchgespielt. Bin mal gespannt, ob da noch andere ältere Ys Spiele ihren Sprung auf die Switch schaffen.

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  • Von der PC-Version kann ich nur abraten, da es dort irgendwelche Probleme wegen der 32bit-Architektur gibt oder sowas. Jedenfalls war ich fast mir der ersten weiblichen Figur durch, doch nach einen der letzten Bossen crasht das Game stets und es kommt eine Fehlermeldung über Grafikspeicher oder sowas (ist ein paar Jahre her). Es kam nie ein Patch dazu und im Internet finde ich nur Lösungen, die aber dafür sorgen, dass der Desktop instabil wird, was mir ein Game nun wirklich nicht wert ist.