Peter Quill treibt als "Starlord" sein Unwesen in der Galaxie. Einst auf der Erde geboren, wurde er als Kind vom Weltraumpiraten Yondu Udonta entführt. Sein einziges Andenken an seine Kindheit und an seine verstorbene Mutter, ist eine Kassette mit den Lieblingssongs seiner Mutter.
Als Quill eines Tages in den Besitz eines Infinity Stones gelangt, wird er Zielscheibe von Ronan, einem Handlanger von Thanos, der danach dürstet, alle sechs Infinity Stones zu erlangen. Nun wird Quill von Thanos' Ziehtochter Gomorrha verfolgt und tirfft dabei auf Rocket und Groot, zwei Außenseiter, wie er.
2014 lief der Film in den Kinos an. Gedreht unter der Regie von James Gunn, kam die wohl ungewöhnlichste Crew des MCU auf die große Leinwand und feierte einen riesigen Erfolg! Mit viel Humor, einen tollen Soundtrack und klasse Schauspieler*innen schaffte Gunn einen außerordentlichen MCU-Film, der sogar ohne Kontext der anderen Filme wunderbar funktioniert.
Kennt ihr die verrückten Guardians?
Wieder so ein Film, bei dem ich nichts erwartet hatte, da mir die Comic-Vorlage nicht wirklich gefiel. Doch ich wurde eines besseren belehrt. Die Guardians sind einw sympathische Anti-Helden-Truppe, die schrulliger nicht sein könnte. Doch die Figuren funktionieren ausgezeichnet und James Gunn hat es in einem Film geschafft, fünf individuelle Charaktere einzuführen und jedem von ihnen Raum zu schaffen.
Definitiv einer der herausstechensten Filme innerhalb des MCU!
Was haltet ihr von den Guardians of the Galaxy?