Welcher Endgegner ist am schwierigsten?

  • Ich schwanke zwischen Bongo Bongo und Dark-Link, beide sind jedoch leicht wenn man eine passende strategie rausgefunden hat. Wenn man die Strategie raushat ist Bongo Bongo jedoch ein bischen schwerer weshalb ich für ihn gestimmt habe.

  • Ich hab für Dark Link gestimmt, weil ich beim ersten Aufeinandertreffen massive Probleme mit ihm hatte.


    Die eigentlichen 9 Endgegner fand ich alle sehr gut, sie waren ENORM abwechslungsreich (ein gewaltiges Insekt, ein gepanzerter Varan, so ein seltsames Gewebe-Dings, ein reitendes Phantom, ein riesiger schlangenartiger Drache, der sogar Goronen frisst, eine Art Mikrochip, der Wasser kontrollieren konnte, ein riesiges Monster, das auf gruselig macht, zwei alte Hexen und der König des Bösen) und auch spaßig.

  • Ich fande Bongo Bongo am schwersten .
    Aus den Grund das man da sehr schnell sein muss und richtig schnell mit den Pfeilen drauf knallen musst.Und mich hat aufgeregt das man dauernt "hüpfte" wie auf einen Trampolin bis ich dann bemerkte das man mit den Gleit-Stiefeln schweben kann X(.
    Die anderen ausser vielleicht Dark Link waren zu leicht

  • Ich gehe einfach mal von meinen ersten Durchspielen aus, als noch alles neu für mich war. Um ehrlich zu sein, hatte ich keine Schwierigkeiten mit den Endbossen. Es war Dark-Link im Wassertempel. Wer hätte ahnen können, dass man auch Dins Feuerinferno benutzen kann. Und auf die Idee mit dem Hammer bin ich nicht gekommen. Das war ein reines Schwert-Duell, primitives Draufhauen und hoffen, dass man ihn trifft. Nach einer gefühlten halben Stunde habe ich dann auch mal besiegt.

    Allgemein waren die Schwächen der Endbosse leichter zu erkennen, als die von Dark-Link, finde ich jedenfalls.

  • Also beim ersten Mal Durchspielen hatte ich große Probleme mit Dark link. Der war ja nicht gerade einfach. Abgesehen von Phantom Ganon, hatte ich beim ersten Mal keinerlei Probleme mit den Bossen

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    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit silberregen -



  • Ist hatte anfangs bei Volvagia ein paar Probleme (während ich mich gefragt habe, die so ein dünner Drache ganze Goronen fressen will. Und Bongo Bongo hat mich auch ziemlich abgenervt.



    Ganondorf/Ganon finde ich irgentwie mit Ghoma und King Dodongo am leichtesten.

    Besser Farbe im Klo,
    als Scheiße im Farbkasten! :]

  • Jaja, denkt was ihr wollt, aber ich fand wirklich Dodongo am schwierigsten... xD
    Ich hab's einfach nicht hinbekommen, Bomben in sein doofes Maul zuwerfen. Anivisieren...natürlich, hätte mir das da mal jemand früher gesagt. Dann bräuchte ich mich auch nicht solange mit dem zuquälen ~__~
    Naja, ansonsten eben noch Phantom Ganon.

  • Schwer finde ich eigentlich keinen, allerdings brauche ich für Phantom-Ganon meistens am längsten, da ich oft das falsche Bild bombadiere und mich zu spät zum richtigen umdrehe. :D"

    Einmal editiert, zuletzt von Lai ()

  • Oh mein Gott, ich weiß gar nicht, was alle hier mit Phantom-Ganon haben? Im Gegensatz zum echten Ganon ist der doch total einfach. Ich habe grade bei Ganondorf festgesteckt, weil ich nicht drauf gekommen bin, ihn mit dem Masterschwert zu schlagen (dafür habe ich dauernd Lichtpfeile benutzt... toll......) und jetzt bin ich schon zum zweiten Mal bei Ganon gestorben, weil ich mit dem Hammer nicht umgehen kann und nicht hinter ihn komme, ohne getroffen zu werden.

  • dieser bongo bongo war schrecklich er hat mic 3 Feen und 2 Versuche gekostet schrecklich aber die anderen sind ganz leicht. :prof:

    Kiterider


  • Da OoT mein zweites Zelda überhaupt war, hatte ich damals viele der typischen "Mechaniken" der Zelda-Spiele noch nicht drin. Ich hatte damals die größten Probleme mit Phantom Ganon. Bis ich raushatte, dass man ihn mit dem Bogen treffen muss, die Kugeln zurückschlagen kann und nicht blocken kann, wenn er auf einen zufliegt hat es ganz schön gedauert. Mittlerweile mach ich ihn ebenso routiniert platt wie alle anderen Endbosse auch, aber ich hab das Spiel ja auch schon 20 Mal oder so durch. Trotzdem, damals war es der erste wirklich schwere Boss in OoT und mit meinen damals 11 Jahren war das schon ein Brocken :-)

    Dädädädäää - *Fanfare*
    "Du hast die Lyra der Göttin erhalten....aber im Moment hast du andere Probleme"

  • Ich stimme noch nicht ab, da ich noch im Teufelsturm bin. Ich hatte wichtigeres zu tun und nun endlich die 20 Herzen usw.


    Also Phantom Ganon und Volvagia waren die einzigen beiden Bosse, bei denen ich gestorben bin, allerdings fande ich Volvagia, nachdem ich die Taktik hatte, denn ich nahm nie den Stahlhammer, sehr einfach und hatte dann keinen Schaden mehr bekommen.
    Phantom Ganon war halt der Hammer, allein im 1. Teil durfte ich ca. 5x Game Over lesen ._. Manchmal ist der einfach im Bild wieder umgedreht, ich glaub ich spinne, läuft der Kerl wieder zurück o_O Im 2. Teil haben die Kugeln dann teilweise gemeint, sie müssten nicht zurück, sondern irgendwo an die seitliche Wand fliegen, das hatte ich auch nicht erwartet.


    Bongo Bongo war allerdings voll easy. Beide Hände kurz abschießen, dann Auge der Wahrheit an, Auge, dann wenn es zugerast kommt, abschießen und mit Schwert draufhauen. Das war einfach nur billig, da hatte ich irgendwie mehr erwartet für den 4. Tempel bzw. insgesamt das 7. Dungeon. Der Schattentempel ist eigentlich auch viel einfach als man denkt ;)

  • Ich habe auch für Phantom Ganon gestimmt, der war am Anfang echt fies o.O Ist aber auch gleichzeitig einer meiner Lieblingsgegner, gerade weil er so anspruchsvoll ist :)
    Morpha fand ich so eigentlich nicht wirklich schwer...es war eher der Wassertempel (also das ganze Drumherum, bis man endlich mal beim Endboss ankam xD) an sich, was mich so einige Nerven gekostet hat xD

  • ich habe bongo bongo genommen, da es wirklich nicht einfach ist ihn mit dem bogen zu treffen... und beim erstenmal habe ich vergessen die gleitschuhe anzuziehen :drop: als ich dann gemerkt habe, dass ich die benutzen muss... kam ich mir doof vor

  • Was ist denn der Vorteil, wenn man die Gleitstiefel an hat? Man wird doch dennoch nach oben geschleudert und bleibt kurz in der Luft stehen, danach fällt man wieder, oder irre ich mich da?
    Würde mich mal interessieren, da ich die Schuhe nie benutzt habe, glaube ich.

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  • Zitat

    Original von WhiteShadow
    Was ist denn der Vorteil, wenn man die Gleitstiefel an hat? Man wird doch dennoch nach oben geschleudert und bleibt kurz in der Luft stehen, danach fällt man wieder, oder irre ich mich da?


    Beschwören könnte ich es nicht mehr, aber ich habe ihn damals mit angezogenen Gleitstiefeln besiegt und meine mich daran zu erinnern, dass es dir eigentlich einen deutlichen Vorteil verschafft, sie anzuhaben. Trägt Link die Gleitstiefel, lassen ihn Bongo Bongos Schläge kaum noch von der Trommel hochfliegen. Er balanciert die Unebenheiten und Schlagwellen quasi aus. So kann man ruhiger steuern und vor allem wesentlich genauer zielen, ohne dass er einen damit jedes Mal wieder raushaut. Wenn man geübt ist, mag das nicht mehr viel ausmachen, aber für mich als Anfänger war das damals sehr hilfreich.


    Beschrieben ist das auch hier unter "Dies und das".


    So zeigt es sich immer wieder in Zelda.^^ Einfach mal alle Items ausprobieren, die man in dem Tempel gefunden hat, wenn der Endboss einen ärgert.

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  • Das ist wohl wahr, obwohl der Schattentempel ja in der Hinsicht etwas besonderes ist, da wahrscheinlich die Mehrheit beim ersten Durchgang definitiv das Auge der Wahrheit benötigt hat, welches man außerhalb gefunden hat.


    Ich habe mir eben ein Video angeschaut, was mir bestätigt hat, dass ich die Gleitstiefel tatsächlich ausprobiert haben muss. Zugegeben, man wird nicht mehr so hoch in die Luft geschleudert, aber ich kann mir vorstellen, dass ich sie deshalb bei den ersten Versuchen nicht benutzt habe, um die volle Kontrolle über Links Bewegungen zu behalten. He, he.

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  • Also ich verstehe das alles nicht, was an Bongo Bongo so schwierig ist, es ist doch eigentlich offentlichtlich, dass immer die Dinge, die neu im Tempel benutzt wurden, auch beim Bossfight gebraucht werden. Das habe ich nur bei Volvagia ganz am Anfang nicht gecheckt, dass ich den Stahlhammer brauche, doch dann war es easy. Bei Bongo Bongo ist es das gleiche. Sobald man die Gleitstiefel anhat, habe ich nicht gemerkt, dass ich überhaupt noch oben geworfen wurde, da Link ganz ruhig war. Ich habe die beiden Hände immer gleich beim 1. Schuss getroffen, ich weiß noch wie ich mich geärgert habe, dass dieser Boss zu einfach war. Wenn man die Taktik raus hat, dann ist er wirklich einer der einfachsten Bosse, während man bei Phantom Ganon selbst mit der richtigen Taktik noch Probleme haben kann.
    Für mich war bei Bongo Bongo das einzige Problem, dass ich immer wieder zu lange gebraucht habe, ihn mit dem Schwert zu schlagen, weswegen ich am Ende nur noch ca. 5 von 30 Pfeilen hatte, doch diese wurden ja immer wieder von den Händen nachgeliefert.